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Geschichte des 23. Bezirks

18 Bytes hinzugefügt, 08:48, 4. Aug. 2020
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Seit dem Mittelalter hatte es in Atzgersdorf Mühlen gegeben. Das heutige Pensionistenheim „Am Mühlengrund“ erinnert mit seinem Namen daran.
1529 und 1683 zerstörten die [[Türkenbelagerung|Türken ]] den Ort. Während des 18. Jahrhunderts erholte sich Atzgersdorf. Es gab viel Landwirtschaft. In dieser Zeit entwickelte sich das am Atzgersdorfer Kirchenplatz aufgestellte Türkenkreuz zu einem Wallfahrtsort.
In der Zwischenkriegszeit (zwischen [[Erster Weltkrieg|Erstem]] und [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]]) war Atzgersdorf der meistbesiedelte Teil des heutigen Bezirks.
In den beiden blauen Flächen des Wappens sind ein goldener Winzerkorb und ein goldenes Mühlenrad abgebildet. Sie stehen für [[Landwirtschaft#Weinbau|Weinbau]], [[Landwirtschaft]] und Industrie. Denn in diesen Bereichen arbeiteten früher die Menschen hauptsächlich.
Den Boden bilden lodernde Flammen, über diesen zeigt das Wappen die Jahreszahl 1683. Es wächst ein Zweig mit vier Haselnüssen und drei Blättern hervor. Das weißt auf das Ende der '''[[Die Zweite Wiener Türkenbelagerung|2. Türkenbelagerung]]''' hin.
Die erste Nennung des Namen „Liezniccha“ stammt aus dem Jahre 1002 und bezieht sich auf den Fluss. Er bedeutet „Waldbach“.
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