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Glaubenshäuser des 14. Bezirks

931 Bytes hinzugefügt, 08:41, 4. Aug. 2020
Penzinger Pfarrkirche St. Jakob
[[Datei:14_Kirche_St_Leopold_am_Steinhof.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Kirche St. Leopold am Steinhof|Urheber=Messner Tanja, media wien |Quelle={{2SpaltenLayoutImageMetaSource|TextQuelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/14_kirche_stleopold_am_steinhof_01.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz= CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]] In Penzing befinden sich Glaubenshäuser von verschiedenenen [[Weltreligion|Religionen]]. Die Kirche zum Heiligen Leopold ist vielen unter Otto-Wagner-Kirche am Steinhof bekannt.  Die Pfarrkirche Oberbaumgarten ist ein recht moderner Bau.  
Wenn es nicht anders angegeben ist, handelt es sich um römisch-katholische Glaubenshäuser.
|Bilder=}}
==== Dhamma Zentrum – Nyanaponika===={{2SpaltenLayout|Text=
Penzingerstraße 16
Das Zentrum wird zur buddhistischen Ausbildung, zum Dialog mit Religion, Philosophie und
Psychologie genutz. Es wird die buddhistische Kultur gelebt.
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 == Hütteldorfer Pfarrkirche St. Andreas == [[Datei:14_Hütteldorfer Pfarrkirche.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Hütteldorfer Pfarrkirche St. Andreas |Urheber=Messner Tanja, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/14_huetteldorfer_pfarrkirche_standreas_01.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{2SpaltenLayoutImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|TextLizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]] 
Linzerstraße 422-424
Die Gründung der Pfarre Hütteldorf geht auf das Jahr 1356 zurück. Zu dieser Zeit stand in der Bergmillergasse bereits eine Kirche zum "Heiligen Andreas".
Während der wechselvollen Geschichte des Dorfes Hütteldorf wurde die Kirche mehrmals zerstört und umgebaut.  Als im 16. und 17. Jahrhundert viele Bewohner zum evangelischen Glauben übertraten, war die Pfarre zeitweise unbesetzt. 1864 drohte der Turm einzustürzen und musste abgetragen werden. Weil diese alte Kirche in einem sehr schlechten Zustand war, entschloss man sich gleich für einen Neubau.  1881/82 wurde die neue Kirche erbaut.
1864 drohte der Turm einzustürzen und musste abgetragen werden. Weil diese alte Kirche in einem sehr schlechten Zustand war, entschloss man sich gleich für einen Neubau. 1881/82 wurde die neue Kirche erbaut.
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|Bilder=[[Datei:14_Hütteldorfer Pfarrkirche.jpg|thumb|150px|center|Hütteldorfer Pfarrkirche St. Andreas]]}}
==== Kreuzkirche ===={{2SpaltenLayout|Text=
Cumberlandstrasse 48
Die evangelische Kreuzkirche wurde im Oktober 1931 eingeweiht. Sie ist nicht direkt als Kirche erkennbar. Denn das Toleranzpatent des Kaiser Josef II. von 1781 genehmigte evangelischen Christen zwar den Bau und Betrieb von Kirchen. Eine Bedingung sah vor, dass sie nicht wie eine solche aussehen durfte.
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==== Otto-Wagner-Kirche ===={{2SpaltenLayout|Text=am Steinhof 
Die Otto-Wagner-Kirche zum Heiligen Leopold ist auch unter dem Namen Kirche am Steinhof bekannt.
Menschen aus der ganzen Welt bewundern dieses Kunstwerk, das weit über die Grenzen Wiens bekannt ist.
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==== Österreich Soka Gakkai International ====
Linzerstraße 452
Im Kulturzentrum Villa Windisch-Grätz befindet sich ein buddhistischer Orden.
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|Bilder=[[Datei:14_Kirche_St_Leopold_am_Steinhof.jpg|thumb|200px|center|Kirche St. Leopold am Steinhof]]}}
==== Penzinger Pfarrkirche St. Jakob == [[Datei:14_Penzinger_Pfarrkirche.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Penzinger Pfarrkirche|Urheber=Anton-Kurt|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:PenzingerPfarrkircheA.JPG|Linktext=}}|Lizenz={{2SpaltenLayoutImageMetaLicense|TextURL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]] 
Einwanggasse 30
Sie ist die älteste Kirche im Westen Wiens und wurde erstmals 1267 in einer Urkunde erwähnt. Die Kirche steht auf einer Anhöhe und war bis 1879 von einem Friedhof umgeben.
Während der beiden [[Erste Wiener Türkenbelagerung|Türkenbelagerungen 1529 ]] und [[Zweite Wiener Türkenbelagerung|1683 ]] wurde sie schwer beschädigt. Lange Zeit befand sie sich in einem schlechten baulichen Zustand. Erst 1758 wurde die Kirche umgebaut und auch vergrößert.
Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg ]] wurden das Dach und der Turm durch einen Brand stark beschädigt. Statt der barocken Zwiebelform erhielt der Turm ein Keildach.
Gegenüber der Kirche ist die Penzinger Lichtsäule zu sehen.
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|Bilder=[[Datei:14_Penzinger_Pfarrkirche.jpg|thumb|200px|center|Penzinger Pfarrkirche]]}}
 
==== Pfarre St. Josef am Wolfersberg ====
{{2SpaltenLayout|Text=
Anzbachgasse 89
 
Nach dem Ersten Weltkrieg entstand am Rande des Wienerwaldes, am Wolfersberg, eine Siedlung.
 
Als der Wunsch nach einer eigenen Kirche aufkam, wurde das ehemalige "Schutzhaus" in eine Notkirche umgebaut und 1934 geweiht. Kurze Zeit später übernahm sie der Orden des Heiligen Franz von Assisi.
 
Als ein Neubau unbedingt notwendig wurde, entstand die heutige Kirche in der Anzbachgasse 89. Sie wurde nach Plänen von Ladislaus Hruschka erbaut und 1949 eingeweiht.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">Pfarrkirche Oberbaumgarten ==[[#topDatei:14_Kirche_zu_den_vier_Evangelisten.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Kirche zu den vier Evangelisten|Urheber=Messner Tanja, media wien |&nbsp;]]</div>Quelle={{ImageMetaSource|BilderQuelle=[[Dateihttp:14_St//medienkindergarten.Josef_am_Wolfersbergwien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/14_kirche_zu_den_4evangelisten_03.jpg|thumbLinktext=}}|200pxLizenz={{ImageMetaLicense|centerURL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|StLizenz= CC BY-NC-SA 3. Josef am Wolfersberg0 AT}}}}]]}}
==== Pfarrkirche Oberbaumgarten ====
{{2SpaltenLayout|Text=
Hütteldorfer Straße 282-284
Der Bau der Kirche von Oberbaumgarten am Baumgartner Spitz wurde im Jahre 1963 begonnen. 1965 wurde sie den vier heiligen Evangelisten geweiht.
Schon seit dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg ]] befand sich in einer der 40 Baracken eine kleine Kapelle, die dem Heiligen Florian geweiht war. Diese Baracken standen auf dem Gelände des heutigen "Hugo-Breitner-Hofes". Als diese ärmlichen Quartiere abgerissen wurden, richtete man eine Notkirche ein. 1958 wurde der Baugrund für die heutige Pfarrkirche erworben und für deren Gestaltung ein Wettbewerb ausgeschrieben. Noch heute zählt dieses Gotteshaus zu den außergewöhnlichsten Kirchen in ganz Wien.<div class=="imagelink_anker" titlePfarrkirche St. Anna ="nach oben">[[#top| ]]</div>|Bilder=[[Datei:14_Kirche_zu_den_vier_Evangelisten.jpg|thumb|200px|center|Kirche zu den vier Evangelisten]]}}
==== Pfarrkirche St. Anna ====
{{2SpaltenLayout|Text=
Gruschaplatz / Linzer Straße 259
 
Vor 500 Jahren gab es in Unterbaumgarten nur ein kleines, der Heiligen Anna geweihtes, Kirchlein.
Zur Zeit der beiden Türkenkriege wurde die Kirche niedergebrannt und nur notdürftig wieder aufgebaut.
1784 wurde Baumgarten eine eigene Pfarre. Die Kirche wurde renoviert. Als die Einwohnerzahl von Baumgarten gegen Ende des vorigen Jahrhunderts auf 8 &nbsp;000 anstieg, war ein Neubau dringend notwendig.
Das 50-jährige Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Joseph war Anlass für den Neubau. Erst als dieser vollendet war, hat man das alte Kirchlein abgerissen.
Die Einweihung erfolgte im Jahre 1908. Die Pläne für den Bau stammten von Otto Kuntschik.
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==== Pfarrkirche St. Josef ===={{2SpaltenLayout|Text=
Reinlgasse 25
Diese Kirche wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Nach Bombentreffern im Zweiten Weltkrieg musste die Inneneinrichtung und das Dach der völlig zerstörten Kirche erneuert werden.
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 == Pfarrkirche St. Josef am Wolfersberg == [[Datei:14_St_Josef_am_Wolfersberg.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=St. Josef am Wolfersberg|Urheber=Messner Tanja, media wien |Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/14_stjosef_am_wolfersberg_01.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz= CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]] Anzbachgasse 89 Nach dem Ersten Weltkrieg entstand am Rande des Wienerwaldes, am Wolfersberg, eine Siedlung. Als der Wunsch nach einer eigenen Kirche aufkam, wurde das ehemalige "Schutzhaus" in eine Notkirche umgebaut und 1934 geweiht. Kurze Zeit später übernahm sie der Orden des Heiligen Franz von Assisi. Als ein Neubau unbedingt notwendig wurde, entstand die heutige Kirche in der Anzbachgasse 89. Sie wurde nach Plänen von Ladislaus Hruschka erbaut und 1949 eingeweiht.  == Rochuskapelle == [[Datei:14_Rochuskapelle.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Rochuskapelle|Urheber=Anton-kurt|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:RochuskapellePenzingFassade.JPG|Linktext=}}|Lizenz={{2SpaltenLayoutImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en|TextLizenz=CC BY 3.0}}}}]] 
Penzinger Straße 70
Während der 2. Türkenbelagerung blieb kein Haus in Penzing unbeschädigt. Auch die Rochuskapelle wurde zerstört. Nur sehr langsam erholte sich der Ort. An die Renovierung des Gotteshauses ging man erst 1750 heran.
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|Bilder=[[Datei:14_Rochuskapelle.jpg|thumb|200px|center|Rochuskapelle]]}}
==== Trinitatiskirche ===={{2SpaltenLayout|Text=
Freyenthurmgasse 20
Die evangelische Kirche wurde zwischen 1967 bis 1968 errichtet. Durch ihre Glasfenster und das spitze Dach ist die Kirche recht auffällig.
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== Sonstiges ==
*<div class="intern">[[Penzing|14. Bezirk]]</div>*<div class="intern">[[Bauwerke des 14. Bezirks|Bauwerke des 14. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Denkmäler des 14. Bezirks|Denkmäler des 14. Bezirks]]*[[Freizeit und Kultur des 14. Bezirks|Freizeit und Kultur des 14. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Geschichte des 14. Bezirks|Geschichte des 14. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Museen des 14. Bezirks|Museen des 14. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Parks des 14. Bezirks|Parks des 14. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Plätze des 14. Bezirks|Plätze des 14. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Straßen und Gassen des 14. Bezirks|Straßen und Gassen des 14. Bezirks]]</div>
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