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[[Datei:21_Pfarrkirche_Stammersdorf.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Pfarrkirche Stammersdorf|Urheber=Geiserich77|Quelle={{2SpaltenLayoutImageMetaSource|TextQuelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pfarrkirche_Stammersdorf.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]] In Floridsdorf befinden sich Glaubenshäuser der verschiedenen [[Weltreligionen|Religionen]].

|Bilder=}}Zu den großen Glaubenshäusern zählen die Donaufelder Kirche oder das Islamische Zentrum.  Zu den kleinen gehören die Evangelische Pfarrkirche Floridsdorf==Blut-Christi-Kirche == [[Datei:21_Blut-Christi-Kirche.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Blut -Christi -Kirche |Urheber=Berni229|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pfarrkirche_Gartenstadt.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{2SpaltenLayoutImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|TextLizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]] 

Diese Kirche befindet sich ganz in der Nähe der Prager Straße.  Sie wird auch Pfarrkirche Gartenstadt genannt.  Eingeweiht wurde die noch recht junge Kirche im Jahr 1964.  Besonders auffällig an der von Architekt Alfons Leitl geplanten Kirche ist der pyramidenförmig, steil zu laufende Turm. Er ist 40&nsp;m hoch, steht frei und ist gut sichtbar. 

Besonders auffällig an der von Architekt Alfons Leitl geplanten [[Datei:21_Donaufelder_Kirche.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Donaufelder Kirche ist der pyramidenförmig|Urheber=MA 13, steil zu laufende Turmmedia wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://bilddb.lehrerweb.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/21_kinzerplatz_01.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=http://demo. Er ist 40 m hoch, steht frei und ist gut sichtbarkiwithek.wien/index.php/Urheberrecht#Standard_Urheberrechtsschutz|Lizenz=Standardurheberrechtsschutz}}}}]]

Der 96  m hohe Kirchturm ist der dritthöchste von Wien und wird in der Dunkelheit von Scheinwerfern angestrahlt. Dadurch ist er weithin sichtbar ist.

Hier befindet sich die bescheiden gebaute Kirche.  Sie wurde nach Plänen von Architekt Knell gebaut und 1906 eingeweiht.

Es ist eine kleine Dorfkirche, die früher als Wallfahrtskirche beliebt war.   Sie wird auch Klein Maria Taferl genannt.   1714 wurde an dieser Stelle eine Holzkapelle errichtet.   Die Kapelle wurde 1785 vergrößert und ein Turm gebaut.

[[Datei:21_Leopoldauer_Kirche.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Leopoldauer Pfarrkirche|Urheber=Anton-kurt|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle= Kirche Töllergasse https://commons.wikimedia.org/wiki/File:MariaImElendKircheLeopoldau.B.JPG|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=Töllergasse 9 (Pfarrkirche Herz Jesu)CC0 1.0}}}}]]

1917 richtete Leopoldauer Platz Die Kirche steht in der Orden Mitte des Dorfes und fällt durch ihren Turm mit dem Zwiebeldach auf. Schon im 14. Jahrhundert gab es hier eine Kapelle und einen Friedhof, der Karmelitinnen vom Göttlichen Herzen Jesu hier ein Waisenhaus einsich rund um sie erstreckte. Im 15. Jahrhundert dürfte eine Kirche gebaut worden sein. Da diese während der [[Zweite Wiener Türkenbelagerung|Türkenbelagerung 1683]] zerstört worden war, errichtete man 1696 eine neue Kirche im barocken Stil.

Eine turmlose kleine Der Friedhof wurde 1806 verkleinert und befindet sich an der Rückseite der Kirche wurde 1925 bis 1928 im Klostergarten errichtet. Ihr heutiges Aussehen erhielt die Kirche 1952.

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Die Kirche steht in 1917 richtete der Mitte des Dorfes und fällt durch ihren Turm mit dem Zwiebeldach aufOrden der Karmelitinnen vom Göttlichen Herzen Jesu hier ein Waisenhaus ein.

Schon im 14. Jahrhundert gab es hier eine Kapelle und einen Friedhof, der sich rund um sie erstreckte. Im 15. Jahrhundert dürfte eine Kirche gebaut worden sein. Da diese während der Türkenbelagerung 1683 zerstört worden war, errichtete man 1696 eine neue Eine turmlose kleine Kirche wurde 1925 bis 1928 im barocken StilKlostergarten errichtet.

Der Friedhof wurde 1806 verkleinert 1970–1971 fand ein Umbau und befindet sich an eine Erweiterung der Rückseite der Kirche. Ihr heutiges Aussehen erhielt die Kirche 1952statt.

Diese Kirche ist seit 1478 als Pfarrkirche bekannt.  Einige Teile der Kirche stammen aus dem 12. Jahrhundert. Sie  ist die einzige Kirche in Floridsdorf mit einem Wehrturm. In Notzeiten diente die Kirche den Menschen als Zufluchtsort und Schutz. Im Turm sind (nur von innen) vermauerte Schießscharten erkennbar. Zwischen 1713 und 1774 wurde die Kirche erweitert und verschönert. Der Pfarrhof ist ein ehemaliges Herrschaftshaus aus dem Jahr 1470. Seine heutige Gestalt erhielt er 1690.

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