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Glaubenshäuser des 22. Bezirks

3.544 Bytes hinzugefügt, 15:42, 3. Aug. 2020
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[[Datei:22_Pfarre_Göttlichen_Herzen_Jesu.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Pfarre zum göttlichen Herzen Jesu|Urheber=Carina Horvath, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/22_pfarre_goettlichen_herzen_jesu_02.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]] In der Donaustadt befinden sich Glaubenshäuser der verschiedenen [[Weltreligionen|Religionen]]. Wenn es nicht anders angegeben ist, handelt es sich um römisch-katholische Glaubenshäuser. Die evangelische Bekenntniskirche ist noch relativ jung, im Vergleich zu anderen Glaubenshäusern im Bezirk. Die Pfarrkirche Kaisermühlen ist als byzantinische Basilika erbaut. == Bekenntniskirche == [[Datei:22_Bekenntniskirche.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Bekenntniskirche|Urheber=Invisigoth67|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bekenntniskirche_Wien_Donaustadt.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]] Erzherzog-Karl-Straße 145-147 Bereits 1913 wurde der erste evangelische Gottestdienst in Stadlau abgehalten. 13 Jahre später wurde eine Predigtstation errichtet. Erst nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde die Bekenntniskirche von 1955 bis 1956 erbaut. Seitdem treffen sich Menschen mit evangelischen Religionsbekenntnis in der Kirche. == Breitenleer geistlicher Friedhof == [[Datei:22_Geistlicher_Friedhof.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Geistlicher Friedhof|Urheber=Carina Horvath, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/22_geistlicher_friedhof_01.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]] Breitenleer Straße 247 1807 wurde zwischen der Kirche und dem Gutshof ein "geistlicher Friedhof" angelegt. Auf diesem liegen 129 Schottenpriester begraben. Auch Pater Hermannus Schubert, ein Halbbruder des berühmten Komponisten Franz Schubert, fand hier seine letzte Ruhestätte.  == Breitenleer Pfarrkirche St. Anna == [[Datei:22_St_Anna.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Pfarrkirche St. Anna|Urheber=MA 13, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://bilddb.lehrerweb.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/22_st_anna_01.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{2SpaltenLayoutImageMetaLicense|TextURL=http://demo.kiwithek.wien/index.php/Urheberrecht#Standard_Urheberrechtsschutz|Lizenz=Standardurheberrechtsschutz}}}}]] 
Breitenleerstraße 247
Sie ist die einzige Kirche im Marchfeld, die zwei Türme hat.
=== Pfarrkirche zum Heiligen Martin ===
Asperner Heldenplatz
1670 vernichtete eine Überschwemmung die Kirche endgültig.1671 wurde eine neue Kirche erbaut.== Esslinger Pfarrkirche ==
Dort am Ostende des Dorfes, am "Aubergl", wo vor rund 700 Jahren die [[Datei:22_Pfarrkirche Eßling.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Pfarrkirche "Zum Heiligen Martin" errichtet wurdeEssling|Urheber=MA 13, steht heute das "Jägerhaus"media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://bilddb.lehrerweb.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/22_pfarrkirche_essling_01.<div classjpg|Linktext="imagelink_anker" title}}|Lizenz="nach oben">[[{{ImageMetaLicense|URL=http://demo.kiwithek.wien/index.php/Urheberrecht#topStandard_Urheberrechtsschutz| Lizenz=Standardurheberrechtsschutz}}}}]]</div>
=== Esslinger Pfarrkirche ===
Eßlinger Hauptstraße 74
Die erste Kirche brannte 1809 während der Schlacht gegen Napoleon ab.  Danach kam es zum Bau der heutigen Kirche. Nach einer Überschwemmung musste der Kirchturm neu errichtet werden. Erst 1946 wurde die Esslinger Kirche zur Pfarre erhoben. Sie wurde dem Heiligen Josef geweiht. 1987 kam es zu einer Renovierung.<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top| ]]</div>
Nach einer Überschwemmung musste der Kirchturm neu errichtet werden.  Erst 1946 wurde die Esslinger Kirche zur Pfarre erhoben. Sie wurde dem Heiligen Josef geweiht.  1987 kam es zu einer Renovierung.  == Johannes Nepomuk Kapelle == [[Datei:22_Nepomuk_Kapelle.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Johannes Nepomuk Kapelle|Urheber=Carina Horvath, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/22_nepomuk_kapelle_01.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]] Kagraner Platz An dieser Kreuzung soll früher einmal ein Donauarm gewesen sein. Hirschstetten wurde oft von Hochwassern heimgesucht. Das war auch der Grund, warum dort 1737 diese Nepomuk Statue errichtet wurde.  Schon 1778 wurde darum eine Kapelle erbaut. Der Hl. Nepomuk gilt als Schutzpatron gegen Wassergefahren.  == Maria Himmelfahrt ===
Claretinergasse 3
Diese Kirche steht am Gelände des ehemaligen Schlosses. Seit 1953 gehört es dem deutschen Orden der Claretiner. 1961 wurde dort diese moderne Kirche errichtet. Schon von außen auffällig ist die große Rosette aus buntem Glas oberhalb des Einganges.
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==Pfarrkirche Kaisermühlen = Pfarre = Schüttauplatz 5 1887 begann man mit dem Bau der Kirche. Sie ist dem Göttlichen Herzen Jesu geweiht, weshalb sie im Volksmund auch Herz-Jesu-Kirche genannt wird. Es ist eine byzantinische Basilika. Dazu wurde ein Campanile (= Turm) geplant, der jedoch nie verwirklicht wurde.  Der moderne Glockenturm wurde erst 1957 errichtet und passt nicht zum Gotteshaus.  == Pfarrkirche St. Georg == [[Datei:22_St_Georg.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Pfarrkirche St. Georg|Urheber=Carina Horvath, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/22_st_georg_01.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]] 
St.-Wendelin-Platz
Sie ist die älteste Kirche der Donaustadt. Ein großes Ereignis war der Besuch des Kaisers im Jahre 1851. Sie wurde dem "Heiligen Georg, dem Drachentöter" geweiht. (siehe Wappen)
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==Pfarrkirche zum Heiligen Martin == [[Datei:22_St_Martin.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Pfarrkirche St. Martin|Urheber=Carina Horvath, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/22_st_martin_01.jpg|Linktext= Pfarre zum göttlichen Herzen Jesu }}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]
1887 begann man mit dem Bau der Herz-Jesu-Kirche am Schüttauplatz. Es ist eine byzantinische Basilika. Dazu wurde ein Campanile (= Turm) geplant, der jedoch nie verwirklicht wurde. Der moderne Glockenturm wurde erst 1957 errichtet und passt nicht zum Gotteshaus.<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top| ]]</div>Asperner Heldenplatz
=== Johannes Nepomuk Kapelle ===1670 vernichtete eine Überschwemmung die Kirche endgültig.Kagraner Platz1671 wurde eine neue Kirche erbaut.
An dieser Kreuzung soll früher einmal ein Donauarm gewesen sein. Hirschstetten Dort am Ostende des Dorfes, am "Aubergl", wo vor rund 700 Jahren die Pfarrkirche "Zum Heiligen Martin" errichtet wurde oft von Hochwassern heimgesucht, steht heute das "Jägerhaus".
Das war auch der Grund, warum dort 1737 diese Nepomuk Statue errichtet wurde. Schon 1778 wurde darum eine Kapelle erbaut. Der Hl. Nepomuk gilt als Schutzpatron gegen Wassergefahren.
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=== Schöpfleuthner Kapelle ===
Friedhofsweg
1883 stifteten die beiden aus Floridsdorf stammenden Johann und Elisabeth Schöpfleuthner diese Kapelle.
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=== Geistlicher Friedhof =Sonstiges ==Breitenleer Straße 247*[[Donaustadt|22. Bezirk]]*[[Bauwerke des 22. Bezirks|Bauwerke des 22. Bezirks]]*[[Denkmäler des 22. Bezirks|Denkmäler des 22. Bezirks]]*[[Freizeit und Kultur des 22. Bezirks|Freizeit und Kultur des 22. Bezirks]]*[[Geschichte des 22. Bezirks|Geschichte des 22. Bezirks]]*[[Museen des 22. Bezirks|Museen des 22. Bezirks]]*[[Parks des 22. Bezirks|Parks des 22. Bezirks]]*[[Plätze des 22. Bezirks|Plätze des 22. Bezirks]]*[[Straßen und Gassen des 22. Bezirks|Straßen und Gassen des 22. Bezirks]]
1807 wurde zwischen der Kirche und dem Gutshof ein "geistlicher Friedhof" angelegt. Auf diesem liegen 129 Schottenpriester begraben. Auch Pater Hermannus Schubert, ein Halbbruder des berühmten Komponisten Franz Schubert, fand hier seine letzte Ruhestätte.'''[[Hauptseite|Zur Hauptseite]]'''
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:22_St_Anna.jpg|thumb|200px|center|Pfarrkirche St. Anna]][[Datei:22_St_Martin.jpg|thumb|150px|center|Pfarrkirche St. Martin]][[Datei:22_Pfarrkirche Eßling.jpg|thumb|200px|center|Pfarrkirche Eßling]][[Datei:22_St_Georg.jpg|thumb|150px|center|Pfarrkirche St. Georg]][[Datei:22_Pfarre_Göttlichen_Herzen_Jesu.jpg|thumb|150px|center|Pfarre zum Göttlichen Herzen Jesu]][[Datei:22_Nepomuk_Kapelle.jpg|thumb|150px|center|Johannes Nepomuk Kapelle]][[DateiKategorie:22_Geistlicher_Friedhof.jpg|thumb|200px|center|Geistlicher FriedhofGlaubenshäuser in Wien]]}}
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