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Glaubenshäuser des 3. Bezirks

102 Bytes hinzugefügt, 09:31, 5. Aug. 2017
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Landstraßer Hauptstraße 137
Die Kirche ist die auffälligste in der oberen Landstraßer Hauptstraße.   Sie wurde von 1903 bis 1906 erbaut.
Die Haupt- und Beinreliquien der Heiligen Elisabeth sind ein sehr wertvoller Schatz. Sie werden jeweils an den Tagen um den 19. November in einem gläsernen Schrein mit Silberfassung zur Verehrung aufgestellt.
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|Bilder=[[Datei:3_Kirche_der_Elisabethinen.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Kirche der Elisabethinen|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergartenlehrerweb.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/03_elisabethinenkirche_01.jpg|Linktext=meki.wienwibs}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]}} ==== Kirche des Ordens der "Heimsuchung Mariä" ("Salesianerinnen") ====
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Rennweg 10
Es ist eine prächtige die Kirche des 3der Salesianerinnen. Bezirks Sie ist sehr prächtig und eine der zählt zu den schönsten von Wien. Der Grundstein wurde 1717 gelegt.
In der Schwesterngruft liegt die Kaiserin Amalie Wilhelmine, die 1742 gestorben ist.
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|Bilder=}}
==== Kirche "Zum Heiligen Kreuz" der Kongregation der Resurrektionisten ====
{{2SpaltenLayout|Text=
Rennweg 5a
Genau genommen ist es die Kirche "Zum Heiligen Kreuz" der Kongregation der Resurrektionisten. Der Rokokobau (1763) diente ursprünglich als Garde- und Hospitalkirche.  Seit 1897 ist das Gotteshaus die polnische Nationalkirche in Wien. Sehenswert sind die vielen wertvollen Kunstwerke, besonders das Bild "Christus am Kreuz" von Peter von Strudel.  Die Resurrektionisten sind ein polnischer Orden, der auch die Kirche am Kahlenberg betreut.  Papst Johannes Paul II. besuchte die Kirche 1983.
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|Bilder=[[Datei:3_Kirche_Zum_Heiligen_Kreuz.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Kirche Zum Heiligen Kreuz|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/03_zum_heiligen_kreuz_02.jpg|Linktext=meki.wien}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]}}
Arsenal 19
Die Kirche wurde 1856 von Karl Rösner gebaut.  Sie diente den untergebrachten Regimentern als Gotteshaus sowie als Begräbnisstätte für verdiente Offiziere.
1944 wurde die Arsenalkirche durch Bomben schwer beschädigt, 1953 aber wiedereröffnet.
Kolonitzplatz 1
Friedrich Schmidt, der Erbauer des Neuen Rathauses entwarf die Kirche und ließ sie zwischen 1866 und 1873 errichten.  Seit 1874 ist sie Pfarrkirche.  Der 80 m hohe Turm ist der dritthöchste Kirchenturm Wiens. Halbmond und Stern sollen auf die Zerstörung der ersten Weißgerber Kirche durch die Türken hinweisen.
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Kirche und Kloster der Augustiner, 1642 erbaut, wurden nach der 2. Türkenbelagerung um 1690 wieder aufgebaut.
Die heutige Gestaltung erfolgte 1720. 1783 wurde die Kirche zur Pfarrkirche erhoben. In der Franzosenzeit diente das Kloster von 1805-1809 als Lazarett.  1812 wird das Kloster aufgehoben, Weltpriester übernahmen den Dienst.
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|Bilder=[[Datei:3_Kirche_St_Rochus.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Pfarrkirche St. Rochus und Sebastian|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/03_st_rochus_sebastian_01.jpg|Linktext=meki.wien}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]}}
Apostelgasse 1
Die Gesellschaft der Salesianer Don Boscos baute zwischen 1908 und 1910 das Knabeninternat mit einer Kapelle. Diese wurde 1933 zur Pfarrkirche erhoben.  Nach dem zweiten Weltkrieg wurde an selber Stelle eine neue Kirche gebaut, die 1958 eingeweiht wurde.
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[[Kategorie:Glaubenshäuser in Wien]]
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