Jack mit der Laterne

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Die Geschichte von "Jack O' Lantern"

Vor langer Zeit lebte ein Hufschmied namens Jack. Er war kein besonders netter Mann, aber er war ziemlich ideenreich. Eines Tages kam der Teufel in die Kneipe in der Jack war und wollte ihn mitnehmen. Doch Jack hatte eine Idee und bat um ein letztes Bier. Da der Teufel kein Geld bei sich hatte, verwandelte er sich in ein Geldstück. Jack war schnell und packte die Münze in seinen Geldbeutel in der er auch ein Kreuz hatte. Deswegen konnte der Teufel sich nicht mehr zurück verwandeln bis er Jack versprach ihn noch mindestens ein Jahr in Ruhe zu lassen.

Das Jahr verging rasch und Jack hatte schon fast auf den Teufel vergessen, als der plötzlich am Wegesrand auf ihn wartete. Jack kam wieder eine Idee, er bat den Teufel um einen Apfel. Als der auf den Apfelbaum kletterte, ritzte Jack blitzschnell ein Kreuz in den Baum. Jack wollte, dass der Teufel ihn für alle Zeit in Ruhe lässt.

Jack wurde älter und irgendwann starb auch er. Da er sich aber nie bemüht hatte ein besserer Mensch zu werden, wollte der Himmel ihn nicht, also ging er zum Hölleneingang, doch der Teufel erinnerte Jack an das Versprechen, dass er ihm vor Jahren gegeben hatte. Er konnte ihn nicht herein lassen. Der Teufel hatte aber Mitleid und gab Jack eine brennende Kohle. Jack steckte diese Kohle in eine Steckrübe um bis in alle Ewigkeit Licht und Wärme zu haben.