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Neubau (7. Bezirk)

9.521 Bytes entfernt, 14:49, 25. Sep. 2014
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|Bilder=[[Datei:7_Grenzen.gif|thumb|200px|center|Lage und Grenzen von Neubau]]}}
== Wichtige Gebäude Bauwerke ==  ==== Palais Trautson ===={{Hauptartikel|Bauwerke des 7. Bezirks}}
{{2SpaltenLayout|Text=
Museumstraße 7 <br>1760 kaufte Kaiserin Maria Theresia das Gebäude und es wurde oft umgebaut. Es entstanden Stallungen und eine Reithalle. Später wurde das Palais sogar an die Wasserleitung vom Spittelberg angeschlossen. In späteren Jahren wechselte das Gebäude oft seine Besitzer. Heute ist darin das Bundesministerium für Justiz untergebracht.|Bilder=[[Datei:7_Palais_Trautson.jpg|thumb|200px|center|Palais Trautson]]}} ==== , Palais Esterhazy ===={{2SpaltenLayout|Text=Fürst Paul Esterhazy besaß zwar schon ein Hauptpalais in der Wallnerstraße. Er ließ sich jedoch in der Neubaugasse 36, Ecke Mondscheingasse 18-20 noch ein kleines zusätzlich bauen. 1686 war das Gebäude fertig. 1764 verkaufte Esterhazy das Gebäude und der neue Besitzer baute es wieder stark um.|Bilder=[[Datei:7_Palais_Esterhazy.jpg|thumb|200px|center|Palais Esterházy]]}}==== Stiftskaserne ===={{2SpaltenLayout|Text=Das Areal auf dem sich die Stiftskaserne befindet, wird von Stift-, Siebenstern-, Karl Schweighofer-Gasse und Mariahilfer Straße umschlossen. Die Häuser, die sich auf dem Grund befanden, wurden als Heim für Waisen- und Findelkinder verwendet, die in der Vorstadt den Sommer verbrachten. Als 1679 die Pest ausbrach, wurden die Kinder in die Vorstadt geschicktmit einem Wiener Flakturm, und keines erkrankte. Nach dem Staatsvertrag 1955 wurde das Gebäude renoviert und 1958 zog das Bundesheer dort ein. In den neunziger Jahren wurde die Turnhalle abgerissen und dort Wohnungen für Angehörige des Bundesheeres gebaut.|Bilder=[[Datei:7_Stiftskaserne.jpg|thumb|200px|center|Stiftskaserne]]}}==== Sophienspital - Altenpflegeheim ====, Pensionistenheim{{2SpaltenLayout|Text=Auf dem Areal zwischen KaiserstraßeAmerlinghaus, der Apollogasse und dem Neubaugürtel befindet sich das ehemalige Sophienspital. Es wurde nach Erzherzogin SophieVolkstheater, der Mutter Kaiser Franz JosephsRenaissancetheater, benannt und 1881 eröffnet. Dieses Spital sollte die medizinische Versorgung Theater der Bevölkerung in Mariahilf und Neubau sowie der angrenzenden Vororte gewährleisten.Bis zum Jahr 1986 war es ein Krankenhaus, dann wurde es zum Alten– und Pflegeheim umgebaut.|Bilder=[[Datei:7_Sophienspital.jpg|thumb|200px|center|Sophienspital]]}} ==== Pensionistenheim ===={{2SpaltenLayout|Text=In der Schottenfeldgasse 27-29 befindet sich das der Gemeinde Wien gehörende Pensionistenheim „Neubau“. Das besondere an diesem Heim ist, dass es 3 reich bepflanzte Innenhöfe in der Größe von ca. 1 600 m2 hat, sowie einen Dachgarten als weiteren Grünbereich.Jugend Literaturhaus
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|Bilder=}} ==== Amerlinghaus ===={{2SpaltenLayout|Text=In der Stiftgasse 8 befindet sich seit dem 1. April 1978 ein Kultur- und Kommunikationszentrum. Hier werden auch Kinder und Senioren betreut. Volkstheater Renaissancetheater, Theater der Jugend Literaturhaus  <div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:7_Amerlinghaus.jpg|thumb|200px|center|Amerlinghaus]][[Datei:7_Volkstheater.jpg|thumb|200px|center|Volkstheater]]}}
== Museen ==
{{Hauptartikel|Museen des 7. Bezirks}}
{{2SpaltenLayout|Text=
==== Das Museumsquartier ====Der Bezirk beheimatet viele Museen. Viele davon wie beispielsweise das ZOOM Kindermuseum oder das Leopold Museum befinden sich im MuseumsQuartier (kurz MQ).
Das Gebäude am Museumsplatz 1 wurde 1719-1723 erbaut und 1772 durch 2 Häuser in der Mariahilfer Straße erweitert. Das Gebäude ist 364 m lang und hat 99 Fenster in einer Reihe. Es bot Platz für 600 Pferde und bestand aus Wagenburg, Winterreitschule, Hofjagd- und Gewehrkammer.1815 und 1850–1854 wurde das Gebäude nochmals stark verändert. 1921 bezog Im Bezirksmuseum erfahren die Wiener Messe AG das Gebäude und veranstaltete darin viele Sondermessen. In Besucher wissenswertes über den achtziger Jahren wurde beschlossen, den Messepalast als „Museumsquartier“ umzubauen. Auf dem Areal wurden eine Kunst- und eine Veranstaltungshalle untergebracht, ein Theaterraum für die Festwochen entstand, ebenso finden das Museum der modernen Kunst, das Leopold–Museum, die Wotruba–und Essl–Sammlung, das Architekturzentrum Bezirk und das Kindermuseum Platz. Auch das Tabakmuseum findet man dortseine Geschichte.
Eines der größten Möbelmuseen der Welt ist das Hofmobiliendepot.<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top| ]]</div>|Bilder=[[Datei:7_Museumsquartier_Kunsthallle7_Leopoldmuseum.jpg|thumb|200px|center|Museumsquartier KunsthalleLeopold Museum]]}}
== Glaubenshäuser ==
{{Hauptartikel|Glaubenshäuser des 7. Bezirks}}
{{2SpaltenLayout|Text=
==== Hofmobiliendepot ====Im Jahr 1747 gründete Maria Theresia in der Mariahilfer Straße 88 eine Hofmobilieninspektion, die für die Lagerung und Pflege der Möbel zuständig war. Andere Möbeldepots gab es noch in Schönbrunn und in der Hofburg. Nach 1896 wurde das Depot in ein Museum umgewandelt. 200 000 Gegenstände werden dort verwaltet.Heute wird dieses Museum Bundesmobilienverwaltung-Wien genannt. ==== Das Bezirksmuseum ==== Das Bezirksmuseum des 7. Bezirks befindet sich seit 1978 im 1. Stock des Amerlinghauses in der Stiftgasse 8. Es zeigt Zu den katholischen Glaubenshäusern zählen unter anderem anhand von Kunstgegenständendie Altlerchenfelder Kirche, BildernUlrichskirche, etc. einiges über die Geschichte des Bezirkes. ==== Das Österreichische Tabakmuseum ==== Es wurde 1938 fertig gebaut. Im Krieg verschwanden sehr viele Ausstellungsstücke. Erst im Jahr 1959 wurde das Museum eröffnet. Heute ist das österreichische Tabakmuseum im Museumsquartier zu finden.  ==== Museum der Gold– Schottenfelderkirche, Lazaristenkirche und Silberschmiede ==== Das Museum wurde 1986 gegründet und ist in einem Biedermeierhaus in der Zieglergasse 22 untergebracht. Dort sind viele Arten von Werkzeugen sowie eine komplette und funktionstüchtige Arbeitswerkstätte für Gold– und Silberschmiede zu sehendie Stiftskirche.|Bilder=
==== Das Büromaschinenmuseum ====Mechitaristenkirche „Maria Schutz“
Im Jugendstilhaus Westbahnstraße 8 befindet sich das größte Büromaschinenmuseum der Welt mit etwa 2 000 Exponaten. Das älteste Ausstellungsstück ist aus dem Jahre 1864. Integriert in das Museum hat der Eigentümer Kurt Dimbacher eine Sammlung mechanischer Musikinstrumente. Diese Sammlung umfasst 700 Schaustücke. Darunter befinden sich seltene Stücke wie frühe Phonographen sowie Grammophone in allen Variationen.
|Bilder=[[Datei:7_Amerlinghaus.jpg|thumb|200px|center|Amerlinghaus]][[Datei:Gustav_Klimt.jpg|thumb|200px|center|Porträt von Gustav Klimt (1908) ausgestellt im Leopoldmuseum]]}}
 
{{2SpaltenLayout|Text=
==== Leopold Museum ====
Das Leopold Museum entstand im Jahr 2001 aus der ehemals privaten Kunstsammlung von Rudolf und Elisabeth Leopold und ist inzwischen das meistbesuchte Haus des Wiener MuseumsQuartiers.
 
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|Bilder=[[Datei:7_Leopoldmuseum.jpg|thumb|200px|center|Leopoldmuseum Wien]]}}
 
== Kirchen ==
 
{{2SpaltenLayout|Text=
==== Ulrichskirche ====
St. Ulrichsplatz 3 <br>
Ihre Anfänge reichen bis ins Jahr 1211 zurück. Die Kirche wurde mehrmals ausgebaut und Türme wurden errichtet (1752–1771). Das Innere der Kirche wurde 1975–1983 vollkommen renoviert. Die Außenrestaurierung wurde 1995 abgeschlossen.
{{2SpaltenLayout|Text=
|Bilder=}}
==== Altlerchenfelder Kirche ====
Lerchenfelder Straße 111 <br>
1715 kam es zur Gründung einer Kapelle durch Michael Knorr. Sie befand sich Ecke Schottenfeldgasse und Lerchenfelder Straße und wurde Michaelskapelle genannt. 1783 wurde die Kapelle erweitert und eine neue Pfarre errichtet. 1848 begann man mit dem Neubau einer Kirche, da das alte Gebäude für die vielen Einwohner zu klein geworden war.
|Bilder=[[Datei:7_Altlerchenfelder_Kirche.jpg|thumb|200px|center|Altlerchenfelder Kirche]]}}
{{2SpaltenLayout|Text=
==== Schottenfelderkirche ====
 
Westbahnstraße 17 <br>
Da nach 1770 die Bevölkerungszahl stark stieg, war es klar, dass auch in diesem Vorort eine neue Pfarre zu gründen war. Für diese Kirche waren die Schotten unter Abt Benno Pointner zuständig. Der Bau wurde 1783 begonnen, die Weihe erfolgte 1786, der Fassadenturm wurde 1787 vollendet. Seit 1946 betreut der Deutsche Orden die Pfarre.
 
==== Stiftskirche ====
Mariahilfer Straße 22-24 <br>
Diese Kirche wurde 1739, wahrscheinlich nach einem Entwurf von Joseph Emanuel Fischer von Erlach, errichtet. Unter Maria Theresia wurde die Kirche mehrmals vergrößert. Im 18. Jahrhundert diente sie als Militärdepot. Später wurde sie wieder zur Kirche.
|Bilder=[[Datei:7_Stiftskirche.jpg|thumb|200px|center|Stiftskirche]]}}
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==== Lazaristenkirche ====
 
Sie befindet sich in der Kaiserstraße 7 und wurde 1860-1862 errichtet. Die Lazaristen sind eine Gemeinschaft von Weltpriestern. Erst 1939 wurde das Gotteshaus eine Pfarrkirche. Im zweiten Weltkrieg wurde sie schwer beschädigt, da sie in der Nähe des Westbahnhofs steht und dieser ein Hauptangriffsziel war. Nach dem Krieg wurde sie wieder aufgebaut und 1984 restauriert.
 
==== Mechitaristenkirche „Maria Schutz“ ====
Neustiftgasse 4 <br>
1835 zerstörte ein Feuer das vorherige Kloster. Das Klostergebäude wurde wieder nach den Plänen von Joseph Kornhäusl aufgebaut. 1839 malte Ludwig Schnorr von Carolsfeld im Speisesaal das Gemälde „Speisung der Fünftausend“. Da die alte Kirche recht baufällig wurde, entschloss man sich trotz Geldnot zum Neubau. Seit 1971 bauen die Mechitaristen immer wieder ihre Bibliothek aus.
 
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|Bilder=[[Datei:7_Lazaristenkirche.jpg|thumb|200px|center|Lazaristenkirche]]}}
== Spitäler ==
{{2SpaltenLayout|Text=
==== '''Sozialmedizinisches Zentrum Sophienspital ===='''<br /> Apollogasse 19<br />Das Sozialmedizinische Zentrum Sophienspital in der Apollogasse 19 umfasst ein Krankenhaus, ein Geriatriezentrum, ein Ludwig-Boltzmann-Institut und das Geriatrische Tageszentrum der Stadt Wien „Ingrid Leodolter“. Es ist auf die Behandlung und Betreuung älterer Menschen spezialisiert.
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|Bilder=[[Datei:7_Sophienspital.jpg|thumb|200px|center|Sophienspital]]}}
== Straßen, Gassen, Plätze, Brücken == === {{Hauptartikel| Straßen und Gassen ===des 7. Bezirks}}{{2SpaltenLayout|Text===== Mariahilfer Straße ==== Sie ist eine sehr bedeutende Straße, denn sie führt vom Wiener Stadtzentrum Richtung Westen. Schon die Römer benützten sie. Auf ihr zogen im Mittelalter Fußgänger, Reiter und Frachtwagen, Fuhrwerke zur Personenbeförderung gab es nur vereinzelt. In der Barockzeit wurde die Straße hauptsächlich vom Adel in Anspruch genommen. 1869 machte die Pferdestraßenbahn ihre erste Fahrt in der Mariahilfer Straße. 1826 wurde die Mariahilfer Straße bis zum Gürtel gepflastert und sie bekam als erste Vorstadtstraße eine öffentliche Beleuchtung. Die Straße wurde vor allem von Handwerkern und Kleingewerbebetrieben beherrscht.Hauptartikel|Bilder=[[Datei:7_Innere_Mariahilfer_StraßePlätze des 7.jpg|thumb|200px|center|Innere Mariahilfer Straße]]Bezirks}}
{{2SpaltenLayout|Text=
==== Lerchenfelderstraße ====Zu den wichtigsten Verkehrsadern zählen unter anderem der Neubau- und Lerchenfeldergürtel, die Burggasse und die Neustiftgasse sowie die Kaiserstraße, Schottenfeldgasse oder dieMuseumsstraße.
Sie war mit der Die Mariahilfer Straße ist die Grenze zum 6. Bezirk. Sie befindet sich im Wandel, denn ein wichtiger Verkehrsweg Teil von Osten nach Westenihr ist zur Fußgängerzone umgestaltet worden. Vom Burgring konnte man über die Lerchenfelderstraße nach Neulerchenfeld gelangenDie endgültige Fertigstellung soll bis Sommer 2015 abgeschlossen sein.==== Museumstraße ====
Sie bildet die östliche Begrenzung des Bezirks, die so genannte „Zweierlinie“, auf Zu den wichtigsten Plätzen gehören der die Linien E2, G2, H2 verkehrten. Seit 1980 befährt die U2 diese Strecke.==== Neubau-Gürtel ==== Die heutige Gürtelstraße folgt dem Verlauf des Linienwalls, der 1704 zum Schutz gegen Aufständische angelegt wurde. Es war dies ein Erdwall, später mit Ziegeln ausgemauertEuropaplatz, der an wichtigen Straßen Tore hatte Museumplatz und wo über den Liniengraben Zugbrücken führten. Den heutigen 7. Bezirk konnte man bei der Mariahilfer oder bei der Lerchenfelder Linie verlassen. 1873 wurde die Gürtelstraße vor bzw. an Stelle des Linienwalls angelegt. Sie hatte 2 Fahrbahnen und wurde mit Alleen, Grünstreifen und kleinen Gartenanlagen ausgestattet. Wegen des immer größer werdenden Verkehrsaufkommens musste der Gürtel immer wieder verbreitert werdenUrban-Loritz-Platz.
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|Bilder=[[Datei:7_Volkstheater_an_der_"Zweierlinie".jpg|thumb|200px|center|Das Volkstheater an der "Zweierlinie"Museumsstraße]]}}
== Denkmäler ==
{{2SpaltenLayout|Text=
==== '''Dreifaltigkeitssäule ===='''
Diese Säule wurde 1689 von Martin Fritz gestiftet, zum Gedenken an die Pestepidemie von 1679. 1821 wurde sie wieder aus der Breiten Gasse entfernt und in die Heimat des damaligen Grundrichters Andreas Mayer geschafft, wo sie noch heute steht.
{{2SpaltenLayout|Text=
==== '''Augustin–Brunnen ===='''<br />
Ecke Neustiftgasse und Kellermanngasse <br>
Man sagt, dass der fröhliche Dudelsackpfeifer angeblich 1679 in die Pestgrube bei St. Ulrich gefallen ist. Er wurde damals nach dem Sturz für tot gehalten. Später retteten ihn jedoch Pestknechte. Deshalb wurde 1908 hier ein Denkmal gesetzt. 1952 wurde ein Sandsteinplastik von Josef Humplik darauf gesetzt.
== Öffentliche Verkehrsmittel ==
{{Hauptartikel| Öffentliche Verkehrsmittel}}
{{2SpaltenLayout|Text=
Ein wichtiger Knotenpunkt ist die U-Bahn-Station '''Volkstheater'''. Hier treffen sich die Linien U2 und U3.
{{2SpaltenLayout|Text=Mit folgenden öffentlichen Verkehrsmitteln gelangst du Ein weiterer Knotenpunkt ist die Station '''Westbahnhof'''. Die Zuordnung dieser ist nicht ganz eindeutig, da der Westbahnhof selbst in den 7Ottakring liegt. Hier treffen sich die U3 und die U6. Bezirk:
*U2, U3, U6*Straßenbahnliniem 5, 9, 49*Autobuslinien 13A, 48AMir diesen Öffis kannst du durch den Bezirk fahren:
*'''U2'''<br>Die U2 verläuft entlang der Museumstraße[[Autobus]]-Linien 13A, ihre Endstationen sind der Karlsplatz und das Schottentor.48A*'''[[U-Bahn]]-Linien U2, U3'''<br>Die U3 verläuft entlang der Mariahilfer Straße. Ihre Endstationen sind Simmeringer Hauptstraße und Ottakring.*'''U6'''<br>Die , U6 verläuft entlang des Neubaugürtels und des Lerchenfeldergürtels. Ihre Endstationen sind Siebenhirten und Floridsdorf.*'''13 A'''<br>Vom 6. Bezirk kommend fährt der Bus die Kirchengasse entlang in Richtung 8. Bezirk und von dort kommend wieder entlang der Neubaugasse zurück zum 6. Bezirk.*'''48A''' <br>Der Autobus kommt vom 16. Bezirk, fährt durch die Burggasse, die Bellariastraße und Volksgartenstraße zur Neustiftgasse und wieder zurück in den 16. Bezirk.*'''Linie 5'''<br>Die [[Straßenbahn der Linie ]]-Linien 5 fährt durch die ganze Kaiserstraße.*'''Linie , 9'''<br>Die Straßenbahn beginnt beim Westbahnhof, fährt den Neubaugürtel entlang und verlässt diesen um in die Märzstraße einzubiegen.*'''Linie 46, 49'''<br>Die Straßenbahn quert den Bezirk vom 15. Bezirk kommend, folgt der Westbahnstraße, der Siebensterngasse und Breite Gasse in Richtung Bellariastraße und Volksgartenstraße um fährt auf demselben Weg wieder zurück.
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{{2SpaltenLayout|Text=
==== Josef – Strauß – Park ====
Dieser Park liegt in der Kaiserstraße und wurde unter Bürgermeister Dr. Karl Lueger angelegt.
==== Andreaspark ====
Der Park entstand erst 1994. Vier Jahre später konnte er vergrößert werden. Er hat einen Kinderspielplatz.
 
==== Josef–Strauß–Park ====
Dieser Park liegt in der Kaiserstraße und hat ein großes Spiel- und Sportangebot.
 
==== Parkanlage Emil-Maurer-Platz ====
2013 wurde diese Parkanlage neu gestaltet. Seither bietet sie in der Bewegungszone verschiedene Skate-Elemente sowie ein großes Klettergerüst an.
Er ist eine der jüngsten Parkanlagen im Bezirk, denn er entstand erst 1994. Er nimmt eine Fläche von 1 680 m² ein.
==== Weghuberpark ====
Er befindet sich vor dem Palais Trautson. 2004 wurde der Park neu gestaltet und im Jahr 2005 eröffnet.
Er befindet sich vor dem Palais Trautson. 1979 wurde der weitere Parks: Dorothea-Neff-Park neu gestaltet und im Jahr 1981 eröffnet., Gutenbergpark, Karl-Farkas-Park, Siebensternpark, Parkanlage Urban-Loritz-Platz
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