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Parks des 16. Bezirks

Kongreßpark - Natalie Stephan, media wien medienkindergarten.wien, CC BY-NC-SA 3.0 AT

In Ottakring sind mehrere Parks.

Zu den großen zählen das Erholungsgebiet Ottakringer Wald und der Kongreßpark.

Einige Parks wurden nach Persönlichkeiten benannt, wie der Yppenpark oder der Huberpark.

Inhaltsverzeichnis

Erholungsgebiet Ottakringer Wald

 
Ottakringer Wald - Natalie Stephan, media wien medienkindergarten.wien, CC BY-NC-SA 3.0 AT

Der Ottakringer Wald bietet mit 192 Hektar Wald vielen Tieren einen Lebensraum. Menschen nutzen ihn zur Erholung. Es gibt viele Wanderwege, Waldspielplätze, eine Rodelbahn sowie einen Grillplatz. Die Waldschule Ottakring und die Jubiläumswarte sind ebenfalls hier.

Der Wald reicht von der Grenze zum 14. Bezirk über den Gallitzinberg, bis an der Grenze zum 17. Bezirk.

Karl-Kantner-Park

Karl Kantner war der Kommandant des Verbandes der Freiwilligen Feuerwehren Wien. Er lebte von 1850 bis 1925. Im Park ist ein Denkmal von ihm zu sehen.

Es gibt einen Spielplatz und einen Ballspielkäfig.

Kongresspark

 
Kongreßpark Spielplatz - Natalie Stephan, media wien medienkindergarten.wien, CC BY-NC-SA 3.0 AT

Der Kongresspark ist ca. 61.000m2 groß und liegt neben dem Kongressbad.

Früher war an diesem Platz eine Mülldeponie und eine Sandgrube. 1927/28 wurde die Fläche dann zu einem Park umgebaut. Im Park wurde auch eine Milchtrinkhalle gebaut.

Früher traf man sich in den Milchtrinkhallen um gemeinsam Milch zu trinken.

Dieser Park wurde nach dem "Wiener Kongress" benannt. Dieser fand 1814/15, nach den Napoleonischen Kriegen statt und hatte das Ziel Europa und die einzelnen Länder neu zu ordnen.


Huberpark

Der Huberpark wurde nach dem Gemeinderat und Baumeister Anton Huber (1818 bis 1874) benannt. Er war der Erbauer der ersten Häuser in der Hubergasse.

Der Park bietet Platz zum Spielen und Toben.


Stöberpark

Der Stöberpark ist ein sehr kleiner Park am Stöberplatz. Er liegt direkt an der Grenze zum 17. Bezirk und ist nach dem Hernalser Pfarrer Johann Stöber benannt worden.

Im Park kann Fußball oder Basketball gespielt werden. Natürlich gibt es auch einen Spielplatz.


Yppenpark

 
Yppenpark - Natalie Stephan, media wien medienkindergarten.wien, CC BY-NC-SA 3.0 AT

Der Park erinnert an Simon Peter Freiherr van Yppen. Nach seinem Tod wurde auf seinem Grund und Boden ein Heim für verletzte Soldaten errichtet, das Yppenheim.

Der Yppenpark am Yppenplatz liegt direkt hinter dem gleichnamigen Markt. Der Park ist weiträumig, bietet jedoch mehr Beton- als Grünflächen. Es gibt einen Spielplatz sowie einen Ballspielkäfig und im Sommer eine Wasserspielmöglichkeit.


weitere Parks

Es befinden sind noch weitere Parks im Bezirk wie beispielsweise der Park Wichtelgasse, Ludo-Hartmann-Park oder der Richard-Wagner-Park.


Sonstiges