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Penzing (14. Bezirk)

14.531 Bytes entfernt, 11:41, 26. Jun. 2017
Museen
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Wusstest du, dass die Straßennamen rund um den Achtundvierzigerplatz ein Andenken an die Opfer der Märzrevolution von 1848 sind? Damals kämpften Studenten, Arbeiter und Handwerker erfolglos für Demokratie und Gerechtigkeit.
Die Straßennamen rund um den Achtundvierzigerplatz sind ein Andenken an die Opfer der Märzrevolution von 1848. Damals kämpften Studenten, Arbeiter und Handwerker erfolglos für Demokratie und Gerechtigkeit.
 
 
Rund 60% der Bezirksfläche von Penzing sind Grünflächen. Das ist das Wien-weit der 2. Platz.
 
 
Der höchste von den 14 Bergen im Bezirk ist der 508 m hohe Schutzengelberg.
 
Der in Penzing geborene Otto Wagner hat in diesem Bezirk mit 60 Pavillons einer Kirche und zwei Villen viele Spuren hinterlassen.
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{{!}} '''Fläche:''' {{!!}} 33,96 76 km²{{!-}}{{!}} '''Einwohnerzahl:''' {{!!}} 83 200 (Anfang 2007){{!-}}{{!}} '''Nachbarbezirke:''' <br><br><br><br><br> {{!!}} [[Hietzing (13. Bezirk)|Hietzing]] <br> [[Rudolfsheim Fünfhaus (15. Bezirk)|Rudolfsheim Fünfhaus]] <br> [[Ottakring (16. Bezirk)|Ottakring]] <br> [[Hernals (17. Bezirk)|Hernals]] <br> [[Niederösterreich]]
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{{!}} '''Wichtige BauwerkeEinwohnerzahl:''' <br><br><br><br><br>{{!!}} [[#Wagner-Villa|Wagner-Villa]] <br> [[#Gerhard Hanappi Stadion|Gerhard Hanappi Stadion]] <br> [[#"Fuhrmannhaus"|Fuhrmannhaus]] <br> [[#Palais Cumberland|Palais Cumberland]] <br> [[#Das Technische Museum|Technisches Museum Wien]] <br> [[#St91 596 (Stand: 1.1. Leopold am Steinhof|Kirche am Steinhof]]2016)
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{{!}} '''Wichtige StraßenNachbarbezirke:''' <br><br><br><br> {{!!}} <br>[[#Straßen und GassenHernals (17. Bezirk)|Linzer StraßeHernals]] <br> [[#Straßen und GassenHietzing (13. Bezirk)|HadikgasseHietzing]] <br> [[#Straßen und GassenOttakring (16. Bezirk)|FlötzersteigOttakring]] <br> [[#Straßen und GassenRudolfsheim Fünfhaus (15. Bezirk)|HütteldorferstraßeRudolfsheim Fünfhaus]] <br> [[Niederösterreich]]
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{{!}} '''GewässerWichtige Bauwerke:''' <br><br><br><br><br><br> {{!!}} [[#Gewässer|Wienfluss]] Allianz Stadion<br> Fuhrmannhaus <br> Palais Cumberland <br> Otto-Wagner-Kirche <br> Technisches Museum Wien <br> [[#Gewässer|Einige Bäche]]Wagner-Villa
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{{!}} '''BergeWichtige Straßen:''' <br><br><br><br><br><br> {{!!}} [[#Berge|Satzberg]] <br> [[#Berge|Wolfsberg]] <br> [[#Berge|Kobeterberg]] <br> [[#Berge|Sofienalpe]] <br> [[#Berge|Rosenkopf]] <br> [[#Berge|Schutzengelberg]]{{!-}}{{!}} '''Wichtige Brücken:'''<br><br><br> {{!!}} [[#Brücken|Schönbrunner Schloßbrücke]] Flötzersteig <br> [[#Brücken|Sankt Veit-Brücke]] <br> [[#Brücken|Nikolaibrücke]]{{!-}}{{!}} '''Verkehrsmittel:''' <br><br><br><br> {{!!}} [[#Öffentliche Verkehrsmittel|U4]] Hadikgasse <br> [[#Öffentliche Verkehrsmittel|Straßenbahnlinien 10, 49, 52]] Hütteldorfer Straße <br> [[#Öffentliche Verkehrsmittel|Autobuslinien 47A, 51A, 147, 148, 150, 151, 152, 247]]Linzer Straße
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|Bilder=[[Datei:14_Märzrevolution_Wien_1848Wien_Märzrevolution_14_03_1848.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Kampf während der Märzrevolution in Wien 1848]][[Datei:14_Badhaussteg.jpg|thumbUrheber=|200px|center|Badhaussteg über den Wienfluss]][[Datei:14_Kirche_am_Steinhof.jpg|thumb|200px|center|Kirche am Steinhof]]}} Quelle={{IndexPicImageMetaSource|[[DateiQuelle=https:14_Höhenstraße//www.jpg|thumb|200px|center|Höhenstraße zwischen Kobenzl und Kahlenberg]][[Datei:14_Auhofbrückeflickr.jpgcom/photos/britishlibrary/11090756233|thumb|200px|center|Auhofbrücke]][[Datei:14_Trinitatiskirche.jpg|thumb|200px|center|Trinitatiskirche]][[Datei:14_Steinhofgründe1Linktext=The British Library auf flickr.jpg|thumb|200px|center|Steinhofgründe]]com}} |Lizenz== Wappen == {{2SpaltenLayoutImageMetaLicense|TextURL=Das Wappen von Penzing besteht aus fünf Teilen. Jeder der Teile steht für einen der Bezirksteile. *Links obenhttps: hier ist der Heilige Laurentius, der Schutzpatron der Pfarrkirche Breitensee zu sehen//creativecommons*Rechts oben: Dieser Wappenteil symbolisiert die Stadtmauer mit einem Tororg/publicdomain/zero/1. Er steht für den Bezirksteil Hütteldorf. *Mitte: In diesem Teil des Wappens ist ein Reichsapfel abgebildet. Rechts und links davon stehen die Buchstaben, D und P0/deed. Sie stehen für „Dorf Penzing“. *Links unten: Hier ist Maria mit dem Kind zu sehen. Sie ist die Schutzpatronin der Pfarrkirche Mariabrunn. Dieser Wappenteil steht für Hadersdorf. *Rechts unten: Der Teil des Wappens zeigt einen Nadelbaum hinter einem Flechtwerkzaun. Dieser Teil steht für Baumgarten. <div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#topde|&nbsp;]]</div>|BilderLizenz=[[Datei:14_bezirkswappenCC0 1.jpg|thumb|200px|center|Bezirkswappen von Penzing]]0}} == Bezirksgeschichte == {{2SpaltenLayout|Text=Der 14. Bezirk von Wien existiert seit dem Anschluss Österreichs an Deutschland. Er wurde aus fünf verschiedenen, ehemals eigenständigen Ortschaften zusammengesetzt. Die heutigen Bezirksgrenzen wurden 1946 festgelegt.{{2SpaltenLayout|Text=|Bilder=}}]]==== Penzing ==== Das Gebiet von Penzing war bereits um 800 eine Siedlung. Grund dafür war die Furt durch den Wienfluss, die sich hier befand. Die erste urkundliche Erwähnung der Siedlung war 1130. Damals hieß der Ort „Pencingen“. Penzing entwickelte sich als Straßendorf entlang der Penzinger Straße. Der Ortskern befand sich zwischen der Einwanggasse und der Nisselgasse. Vier Jahre nach der Eingemeindung des Ortes zu Wien (1891, damals gehörte Penzing zum 13. Bezirk) wurde der Wienfluss reguliert. Bis dahin hatte der Ort immer wieder unter Überschwemmungen gelitten. Auch die Türkenbelagerung hinterließ schwere Schäden. 1938 wurde Penzing schließlich Namensgeber und Teil des 14. Bezirks. <div class="imagelink_anker" title="nach oben"br /><br />[[#top|&nbsp;]]<br /div>|Bilder=[[Datei:14_wappen-penzing.jpg|thumb|200px|center|Wappen von Penzing]]}}{{2SpaltenLayout|Text===== Baumgarten ==== Baumgarten wurde erstmals um 1195 erwähnt. Damals trug es den Namen Pomerio. Früher bestand das Gebiet hauptsächlich aus Ackerland und Weingärten. Mitte des 17. Jahrhunderts wurde Baumgarten von einer Pestepidemie heimgesucht. Auch die Türkenbelagerung knapp 40 Jahre später schadete der Ortschaft.
Im Jahr 1804 wurde in Baumgarten die albertinische Wasserleitung fertig gestellt[[Datei:14_Allianz_Stadion. Sie war die erste mit weiträumig angelegtem Rohrnetz in der Geschichte der Wiener Wasserversorgungjpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Allianz Stadion|Urheber=Linie29|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Allianz_Stadion_Himmelhof.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 4.0}}}}]][[Datei:14_Steinhofgründe1.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Steinhofgründe|Urheber=Madmaxx2|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Steinhofgründe.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]}}
Am 1{{IndexPic|[[Datei:14_Badhaussteg. Jänner 1892 wurde Baumgarten ein Teil des neuen 13jpg‎|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Badhaussteg über den Wienfluss|Urheber=Extrawurst|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Badhaussteg. Wiener Gemeindebezirksjpg|Linktext=commons. Erst 1938 wurde der Ort in den neuen 14wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed. Bezirk Penzing eingegliederten|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]}}
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>Geschichte und Wappen =={{Hauptartikel|Bilder=[[Datei:14_wappen-baumgartenGeschichte des 14.jpg|thumb|200px|center|Wappen von Baumgarten]]Bezirks}}<br />
{{2SpaltenLayout|Text=
==== Breitensee ==== Breitensee wurde ebenfalls erstmals 1195 in einer Urkunde erwähnt. Der damalige Name lautete „Prantensee“. Das Wort Pranten bedeutete BrandrodungWappen von Penzing besteht aus fünf TeilenHier wurde hauptsächlich [[Landwirtschaft#Ackerbau|Ackerbau]] betrieben. Erst später entwickelte sich die Siedlung zu einem Wobei jeder der wichtigsten Weinbauorte. Auch Breitensee litt unter Teile für einen der Pest und Vororte steht, aus dem der TürkenbelagerungBezirk gebildet wurde.
1874 fuhr erstmals die Pferdestraßenbahn bis nach *Oben links ([[Geschichte des 14. Bezirks#Breitensee|Breitensee]]): hier ist der Heilige Laurentius, der Schutzpatron der Pfarrkirche Breitensee. Diese wurde 1903 schließlich elektrifiziertzu sehen.
Genau wie Baumgarten wurde Breitensee am 1. Jänner 1892 ein Teil *Oben rechts ([[Geschichte des 1314. Bezirks und erst 1938 schließlich Teil des 14#Hütteldorf|Hütteldorf]]): Dieser Wappenteil symbolisiert die Stadtmauer mit einem Tor. BezirksEr steht für den Bezirksteil Hütteldorf.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">*Unten links ([[Geschichte des 14. Bezirks#topHadersdorf-Weidlingaus|&nbsp;Hadersdorf]]</div>|Bilder=[[Datei):14_wappen-breitenseeHier ist Maria mit dem Kind zu sehen. Sie ist die Schutzpatronin der Pfarrkirche Mariabrunn.jpg|thumb|200px|center|Wappen von Breitensee]]}}{{2SpaltenLayout|Text===== Dieser Wappenteil steht für Hadersdorf-Weidlingau ====.
Das Gebiet von Hadersdorf-Weidlingau war bereits zur Römerzeit besiedelt*Unten rechts ([[Geschichte des 14. Zahlreiche Funde aus dieser Zeit belegen diesBezirks#Baumgarten|Baumgarten]]): Der Teil des Wappens zeigt einen Nadelbaum hinter einem Flechtwerkzaun. Später, zur Zeit der Völkerwanderung befand sich hier eine kleine Awarensiedlung. 1970 wurden entsprechende Funde gemachtDieser Teil steht für Baumgarten.
Hadersdorf wurde erstmals im 12*Mitte ([[Geschichte des 14. Jahrhundert urkundlich erwähntBezirks#Penzing|Penzing]]): In diesem Teil des Wappens ist ein Reichsapfel abgebildet. Der Name der Siedlung lautete „Hedrichsdorf“. Die Wehranlage, Rechts und links davon stehen die sich hier befandBuchstaben, wurde im Zuge der ersten Türkenbelagerung 1529 zerstörtD und P. Heute steht auf den Überresten der Wehranlage das Schloss Laudon, das bis heute das einzige Wasserschloss im Wiener Stadtgebiet istSie stehen für „Dorf Penzing“.
1851 Teilweise wurden Hadersdorf, Weidlingau, Mariabrunn und Aufhof zu einer einzigen Gemeinde vereinigt, nämlich Hadersdorf-Weidlingaudie Vororte als Teil des 13. Diese Ortschaft war bei den Wienern als Zweitwohnsitz sehr beliebtBezirks 1892 eingemeindet. 1938 schließlich kam Hadersdorf-Weidlingau als Teil des wurden sie von Hietzing getrennt und zum 14. Bezirks zu WienBezirk mit dem Namen Penzing.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
|Bilder=[[Datei:14_wappen-hadersdorf14_Bezirkswappen.jpg|thumb|200px|center|Wappen von Hadersdorf]]}}{{2SpaltenLayoutImageCaption|TextTitel=Bezirkswappen|Urheber=Grafik: WStLA|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle== Hütteldorf ==== Hütteldorf wurde im 11https://www. Jahrhundert gegründetwien. Damals hieß es Utendorfgv. Die erste urkundliche Erwähnung der Siedlung war im Jahr 1170at/bezirke/bezirkswappen/index. Namensgeber für die Siedlung war das Adelsgeschlecht der Utendorfer. 1599 erhielt die Hütteldorfer Mühle die Brauberechtigung. Aus ihr entstand daraufhin die Hütteldorfer Brauerei. Auch [[Landwirtschafthtml#Weinbaubezirk14|Weinbau]] wurde auf dem Gebiet von Hütteldorf betriebenLinktext=wien1891 wurde Hütteldorf ein Teil von Hietzing bevor es 1938 in den 14gv. Bezirk eingegliedert wurde. <div classat}}|Lizenz="imagelink_anker" title{{ImageMetaLicense|URL="nach oben">[[#top|&nbsp;]]<https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/div>deed.de|BilderLizenz=[[Datei:14_wappen-hütteldorfCC BY 4.jpg|thumb|200px|center|Wappen von Hütteldorf0}}}}]]}}
== Lage und Grenzen ==
 
{{2SpaltenLayout|Text=
Penzing liegt im Westen Wiens'''Lage'''* Im Norden: [[Ottakring (16. Es ist der viertgrößte Wiener GemeindebezirkBezirk)|16. Bezirk (Ottakring)]]* Im Süden grenzt Penzing an den WienflussNorden: [[Hernals (17. Dieser stellt die Grenze zu Hietzing darBezirk)|17. Bezirk (Hernals)]]* Im Nordwesten des Bezirks liegt Westen: [[Niederösterreich]]* Im Süden: [[Hietzing (13. Die Grenze verläuft durch den WienerwaldBezirk)|13. Bezirk (Hietzing)]]* Im Norden grenzt Penzing an Ottakring und im Osten an den : [[Rudolfsheim-Fünfhaus (15. Bezirk)|15Beinahe 50% der Fläche des Bezirks sind von Wäldern bedeckt. Die höchste Erhebung von Penzing ist der Schutzengelberg mit 508 Metern Höhe.Bezirk (Rudolfsheim-Fünfhaus)]]
'''Bezirksgrenzen'''
* Nordosten: Schanzstraße – Sporckplatz – Kendlerstraße – Steinbruchstraße – Flötzersteig - Spiegelgrundstraße
* Norden: Reichmanngasse – Reizenpfenniggasse – Hansl-Schmid-Weg – südlich der Johann-Staud-Straße - südlich der Loiblstraße – nördlich vom Kleibersteig – Seglerweg
* Nordwesten: Ammerweg – quer zur Amundsenstraße – entlang dem Alsbach – Niederösterreich
* Westen: Niederösterreich
* Südwesten: östlich Mühlbergstraße – quer zur Hofjägerstraße – Auhofbrücke – Brückenweg – südlich vom Mauerbach
* Süden: Wientalstraße – Wienfluss
* Südosten: Schönbrunner Schloßbrücke - östlich der Schloßallee – Mariahilfer Straße
* Osten: Winckelmannstraße – Linzer Straße – Johnstraße - Fenzlgasse – Beckmanngasse – Hütteldorfer Straße
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
|Bilder=[[Datei:14_Grenzen14_Lage_in_Wien.gifpng|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Lage und Grenzen von Penzing]]}} in Wien|Urheber=TomGonzales|Quelle= Wichtige Gebäude == {{2SpaltenLayoutImageMetaSource|TextQuelle===== Europahaus https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Vienna_subdivisions_(14).svg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL== Am Beginn des 18https://creativecommons. Jahrhunderts wurde in Hütteldorf ein kleines einstöckiges Schloss erbaut. Früher war es bekannt unter dem Namen "Miller-vonorg/licenses/by-Aichholz-Schlössel"sa/3Dieses ging später in den Besitz der Familie Esterhazy über0/deed.Seit 1962 befindet sich dort das Europahaus.de|BilderLizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]<br><br><br>[[Datei:14_Grenzen_des_Bezirks.jpg|thumb|200px|center|{{2SpaltenLayoutImageCaption|TextTitel=Grenzen von Penzing|Urheber=Stadt Wien - ViennaGIS|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://www.wien.gv.at/viennagis/|Linktext= Gerhard Hanappi Stadion www.wien.gv.at/viennagis/}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=http://lehrerweb.wien/index.php?id=3876|LizenzDieses Stadion ist die "Heimat" des SK Rapid. 1898 als "1. Wiener Arbeiter Fußballklub" gegründet, wurde der Name bereits ein Jahr später in SK Rapid geändert.Standardurheberrechtsschutz}}}}]]}}
Das Weststadion in der Keißlergasse wurde nach den Plänen von Gerhard Hanappi erbaut. Einst war er ein erfolgreicher Fußballer und Architekt.== Wichtige Bauwerke =={{Hauptartikel|Bilder=[[Datei:14_Gerhard_Hanappi_StadionBauwerke des 14.jpg|thumb|200px|center|Gerhard Hanappi Stadion]]Bezirks}}<br />
{{2SpaltenLayout|Text=
==== Der berühmte Archtiket Otto Wagner hat den [[Bauwerke des 14. Bezirks#Bahnhof Hütteldorf ====|Bahnhof Hütteldorf]] sowie die beiden [[Bauwerke des 14. Bezirks#Otto Wagner-Villa|Wagner-Villen]] entworfen.
Das heutige Bahnhofsgebäude der Westbahnstrecke wurde 1897/98 erbaut und gehört zu den Hauptwerken von Otto Wagner.
|Bilder=[[Datei:14_Bahnhof_HütteldorfDas Fuhrmannhaus ist seit über 300 Jahren nahezu unverändert und so das älteste Haus von Penzing.jpg|thumb|200px|center|Bahnhof Hütteldorf]]}}{{2SpaltenLayout|Text===== Hugo Breitner Hof ====
Wo sich heute diese weitläufige Wohnhausanlage in der Linzer Straße 299-329 befindet, entstand 1916 ein Barackenlager. Während des Ersten Weltkrieges diente dieses als Kriegsspital.
Nach dem Ende An der Stelle des Krieges, als die Not am größten war, fanden viele Menschen, die keine Wohnung hatten, dort eine vorübergehende Bleibe. Diese Notwohnungen bestanden bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Erst dann ließ die Stadtverwaltung die Elendsquartiere abreißen und an deren Stelle diese große Wohnhausanlage errichten.Heute leben in dem Gemeindebau etwa 5 000 MenschenAllianz Stadions stand vorher das Gerhard Hanappi Stadion.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
|Bilder=[[Datei:14_Hugo_Breitner_Hof14_wagner_villa.jpg|thumb|200px|center|Hugo Breitner Hof]]}}{{2SpaltenLayoutImageCaption|TextTitel===== Pensionistenwohnhaus „Gustav Klimt“ ==== Die Straße im Bereich der Felbigergasse 81 ist durch einen kleinen Park, der bis zur Linzer Straße reicht, unterbrochen2Inmitten dieser Grünanlage steht dieses 1985 erbaute Haus für PensionistInnen. Es wurde nach dem Maler Gustav Klimt benannt. Da es in diesem Gebiet nicht sehr viele Grünanlagen gibt, tummeln sich stets viele Kinder auf dem kleinen SpielplatzWagner Villa|Urheber=Messner Tanja, der sich gleich daneben befindet.media wien|BilderQuelle=[[Datei:14_Pensionistenwohnhaus_Klimt.jpg|thumb|200px|center|Pensionistenwohnhaus Gustav Klimt]]}}{{2SpaltenLayoutImageMetaSource|TextQuelle===== „Fuhrmannhaus“ ====Im Fuhrmannhaus in der Linzer Straße 404 wird noch immer regelmäßig ein richtiger Bauernmarkt abgehaltenhttp://medienkindergartenDieses Haus stammt noch aus dem 17wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/14_wagner_villa_01. Jahrhundert und gehörte einst einem Fuhrwerksunternehmer. Ab 1851 war hier die Endstelle für Stellwagen aus der Stadt. Oft mussten bis zu 100 Pferde versorgt werden. Das Gebäude wurde baulich kaum verändert. Es sieht heute noch so aus wie vor 300 Jahren und ist noch immer im Besitz der Familie Fuhrmann.jpg|BilderLinktext=[[Datei:14_Fuhrmannhausmeki.jpg|thumb|200px|center|Fuhrmannhaus]]wien}}|Lizenz={{2SpaltenLayoutImageMetaLicense|TextURL===== Wagnerhttps://creativecommons.org/licenses/by-Villa ====Hüttelbergstraße 26 <br> Am Waldrand, direkt am Fuße des Hüttelberges, errichtete Otto Wagner für sich eine repräsentative Villa. Heute wird die Villa vom Maler Ernst Fuchs, einem der Hauptvertreter der Wiener Schule des Fantastischen Realismus, bewohnt. Er hat diese erste Wagnernc-Villa zum Privatmuseum umgestaltetsa/3Gleich daneben, in der Hüttelbergstraße 28 steht eine zweite, etwas kleinere Villa, die Otto Wagner 1913 erbauen ließ. <div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]<0/at/div>|BilderLizenz=[[Datei:14_wagner_villaCC BY-NC-SA 3.jpg|thumb|200px|center|Wagner Villa]]0 AT}}{{2SpaltenLayout|Text= ==== Palais Cumberland ==== Auf dem Grundstück des heutigen Palais Cumberland in der Penzinger Straße 9-13 befinden sich mehrere Gebäude. Sie stammen aus der Zeit, als Maria Theresia das Schloss Schönbrunn nach ihren Wünschen umbauen ließ. Das bekannteste ist das "Lothringer Haus", ein Palais, das als Wohnsitz für ihren Schwager diente. Nach etlichen Umbauten wurde das Gebäude 1868 dem Herzog von Cumberland überlassen. Seither trägt es den Namen "Palais Cumberland". Heute ist dort das "Max Reinhardt–Seminar", eine Schauspielschule, untergebracht. Die Aufführungen der SchauspielschülerInnen sind im Schönbrunner Schlosstheater zu sehen. Das Haus Nr. 11 und das ehemalige kaiserliche Jagdhaus, Nr. 13, sind heute Sitz der Botschaft der Tschechischen Republik.|Bilder=[[Datei:14_Palais_Cumberland.jpg|thumb|200px|center|Palais Cumberland]]}}{{2SpaltenLayout|Text===== Töpfelhaus ==== An der Penzinger Straße stehen einige alte Bürgerhäuser. Eines von ihnen trägt den Namen "Töpfelhaus". Es heißt so, weil es über 100 Jahre im Besitz der Familie Töpfel war. Das einstöckige Haus hat eine barocke Fassade und ist fast 300 Jahre alt. Es ist eines der hübschesten Landhäuser, die noch aus der Zeit Maria Theresias stammen. <div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:14_Töpfelhaus.jpg|thumb|200px|center|Töpfelhaus]]}}
== Museen ==
{{Hauptartikel|Museen des 14. Bezirks}}<br />
{{2SpaltenLayout|Text=
==== Bezirksmuseum ====Penzinger Straße 59 <br>Ein bei Kindern und Familien beliebtes Ausflugsziel ist das [[Museen des 14. Bezirks#Technisches Museum|Technische Museum Wien]]. Neben Workshops und Führungen sind die Gäste an zahlreichen Stationen selbst aktiv und tauchen in die Welt der Technik ein.
Es zeigt äußerst interessante Dinge über Die [[Museen des 14. Bezirks#Gedenkstätte Steinhof|Gedenkstätte Steinhof]] erinnert an die Geschichte der fünf ehemaligen Ortsgemeinden Penzing, Breitensee, Baumgarten, Hütteldorf und Hadersdorf- Weidlingau, aus denen der Bezirk entstanden ist. Besonders eindrucksvoll ist ein Bezirksrelief. Hier ist zu sehen, wie es 1819 im Bezirksgebiet ausgesehen hat. Außerdem gibt es eine Geschäftsstraße mit einer alten Greißlerei, Auslagen eines Spielwarengeschäfts, eines Fotografen, einer Pfidlerei, eines Fingerhuterzeugers, eines Schusters, eines Friseurs und vieles mehr. Erreichbar ist das Bezirksmuseum mit: *U4 (Hietzing)*10 (Kennedybrücke)*51A (Kennedybrücke)*52 (Diesterweggasse)*58 (Kennedybrücke)*60 (Kennedybrücke) ==== Das Wiener Ziegelmuseum ====Penzinger Str. 59 <br> Früher gab es in Penzing Ziegelöfen. In diesem Museum erfahren die Besucher einiges über Ziegelöfen, die es in Österreich gab bzw. die noch bestehen. An Fotoserien ist zu sehen, was alles zu tun war, bis so ein Ziegel fertig war. Das Museum besitzt sehr viele verschiedene Ziegel (Dachziegel, Pflasterziegel, ...) und ist damit die größte Mauerziegelsammlung Europas. Das Museum ist jeden 1. und 3. Sonntag im Monat bei freiem Eintritt geöffnet. In den Monaten Juli und August ist es allerdings geschlossen. Erreichbar: U4 (Hietzing), 10 (Hietzing), 51A (Hietzing) ==== Das Technische Museum ==== Das Technische Museum in der Mariahilfer Straße 212 bietet immer wieder Workshops und interessante Führungen an. Für Kinder ist es ein Erlebnis, dieses Museum zu besuchenOpfer des Spiegelgrundes während des Nationalsozialismus.
In Penzing befinden sich weiters das Bezirksmuseum, das Wiener Ziegelmuseum und das Ernst Fuchs Museum.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
|Bilder=[[Datei:14_Technisches_Museum.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Technisches Museum Wien]]}} |Urheber=User:My Friend|Quelle= Kirchen == {{2SpaltenLayoutImageMetaSource|TextQuelle===== St. Leopold am Steinhof ==== Auf einer Anhöhe von 1904-1907 erbaut, ist diese Kirche schon von weitem zu sehenhttps://commons. An ihrer mächtigen Kuppel ist sie leicht erkennbarwikimediaAls Anstaltskirche inmitten der ehemaligen Niederösterreichischen Landes- Heil- und Pflegeanstalt für Geistes- und Nervenkranke ist sie den besonderen Bedürfnissen der kranken Menschen angepasst. Ungewöhnlich ist die mit Goldschmuck und Keramik prächtig ausgestattete Inneneinrichtung dieser im Jugendstil erbauten Kirche. Die Pläne für den Bau stammten von Otto Wagner. Menschen aus der ganzen Welt bewundern dieses Kunstwerk, das weit über die Grenzen Wiens bekannt istorg/wiki/File:Technisches_Museum2JPG|BilderLinktext=[[Datei:14_Kirche_St_Leopold_am_Steinhofcommons.jpg|thumb|200px|center|Kirche Stwikimedia. Leopold am Steinhof]]org}}|Lizenz={{2SpaltenLayoutImageMetaLicense|TextURL===== Zu den vier Evangelisten ==== Der Bau der Kirche von Oberbaumgarten am Baumgartner Spitz wurde im Jahre 1963 begonnen. 1965 wurde sie geweiht. Schon seit dem Ersten Weltkrieg befand sich in einer der 40 Baracken eine kleine Kapelle, die dem Heiligen Florian geweiht warhttps://creativecommons. Diese Baracken standen auf dem Gelände des heutigen "Hugoorg/licenses/by-Breitner-Hofes"sa/3. Als diese ärmlichen Quartiere abgerissen wurden, richtete man eine Notkirche ein0/deed. 1958 wurde der Baugrund für die heutige Pfarrkirche erworben und für deren Gestaltung ein Wettbewerb ausgeschrieben. Noch heute zählt dieses Gotteshaus zu den außergewöhnlichsten Kirchen in ganz Wien.  ==== St. Anna am Gruschaplatz de|Lizenz==== Vor 500 Jahren gab es in Unterbaumgarten nur ein kleines, der Heiligen Anna geweihtes, Kirchlein. Zur Zeit der beiden Türkenkriege wurde die Kirche niedergebrannt und nur notdürftig wieder aufgebaut. 1784 wurde Baumgarten eine eigene Pfarre. Die Kirche wurde renoviert. Als die Einwohnerzahl von Baumgarten gegen Ende des vorigen Jahrhunderts auf 8 000 anstieg, war ein Neubau dringend notwendig. Das 50CC BY-jährige Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Joseph war Anlass für den Neubau. Erst als dieser vollendet war, hat man das alte Kirchlein abgerissen. Die Einweihung erfolgte im Jahre 1908. Die Pläne für den Bau stammten von Otto KuntschikSA 3.0}}}}]]}}
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>Glaubenshäuser =={{Hauptartikel|Bilder=[[Datei:14_Kirche_zu_den_vier_EvangelistenGlaubenshäuser des 14.jpg|thumb|200px|center|Kirche zu den vier Evangelisten]]Bezirks}}<br />
{{2SpaltenLayout|Text=
==== Rochuskapelle ====Die vermutlich bekannteste Kirche des Bezirks ist die [[Glaubenshäuser des 14. Bezirks#Otto-Wagner-Kirche|Otto-Wagner-Kirche]]. Sie wird oft auch als Kirche am Steinhof bezeichnet.
Die Penzinger Pfarrkirche St. Jakob stand außerhalb des Dorfes. Sie war daher für viele Bewohner zu entlegen. Auch war sie in Kriegszeiten ohne Schutz und wurde daher immer wieder ausgeraubt und zerstört.
Im Jahre 1660 wurde neben dem Pfarrhof in der Penzinger Straße eine Kapelle errichtet. Sie ist Neben den beiden Pestheiligen Rochus und Sebastian geweihtzahlreichen römisch-katholischen Kirchen gibt es zwei evangelische Glaubenshäuser.
Während der 2. Türkenbelagerung blieb kein Haus in Penzing unbeschädigt. Auch die Rochuskapelle wurde zerstört. Nur sehr langsam erholte sich der Ort. An die Renovierung des Gotteshauses ging man erst 1750 heran.
==== Pfarrkirche St. Josef ==== Diese Kirche Weiters befinden sich zwei Zentren für Buddhismus in der Reinlgasse wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Nach Bombentreffern im Zweiten Weltkrieg musste die Inneneinrichtung und das Dach der völlig zerstörten Kirche erneuert werdenPenzing.|Bilder<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[Datei:14_Rochuskapelle.jpg|thumb#top|200px|center|Rochuskapelle ]]}}{{2SpaltenLayout|Text===== Penzinger Pfarrkirche St. Jakob ==== Die Kirche "St. Jakob" wurde außerhalb des Dorfes Penzing erbaut. Sie ist die älteste Kirche im Westen Wiens und wurde erstmals 1267 in einer Urkunde erwähnt. Die Kirche steht auf einer Anhöhe und war bis 1879 von einem Friedhof umgeben. Während der beiden Türkenbelagerungen 1529 und 1683 wurde sie schwer beschädigt. Lange Zeit befand sie sich in einem schlechten baulichen Zustand. Erst 1758 wurde die Kirche umgebaut und auch vergrößert. Im Zweiten Weltkrieg wurden das Dach und der Turm durch einen Brand stark beschädigt. Statt der barocken Zwiebelform erhielt der Turm ein Keildach. Gegenüber der Kirche St. Jakob in der Einwanggasse 30 ist die Penzinger Lichtsäule zu sehen.</div>|Bilder=[[Datei:14_Penzinger_Pfarrkirche14_Kirche_St_Leopold_am_Steinhof.jpg|thumb|200px|center|Penzinger Pfarrkirche]]}}{{2SpaltenLayoutImageCaption|TextTitel===== Hütteldorfer Pfarrkirche Kirche St. Andreas Leopold am Steinhof|Urheber=Messner Tanja, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle== Die Gründung der Pfarre Hütteldorf geht auf das Jahr 1356 zurückhttp://medienkindergarten. Zu dieser Zeit stand in der Bergmillergasse bereits eine Kirche zum "Heiligen Andreas". Während der wechselvollen Geschichte des Dorfes Hütteldorf wurde die Kirche mehrmals zerstört und umgebaut. Als im 16. und 17. Jahrhundert viele Bewohner zum evangelischen Glauben übertraten, war die Pfarre zeitweise unbesetzt. 1864 drohte der Turm einzustürzen und musste abgetragen werden. Weil diese alte Kirche in einem sehr schlechten Zustand war, entschloss man sich gleich für einen Neubau. 1881wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/82 wurde die neue Kirche erbaut14_kirche_stleopold_am_steinhof_01.jpg|BilderLinktext=[[Datei:14_Hütteldorfer Pfarrkirche.jpg|thumb|150px|center|Hütteldorfer Pfarrkirche Stmeki. Andreas]]wien}}|Lizenz={{2SpaltenLayoutImageMetaLicense|TextURL===== „Sthttps://creativecommons. Josef“ am Wolfersberg ==== Nach dem Ersten Weltkrieg entstand am Rande des Wienerwaldes, am Wolfersberg, eine Siedlungorg/licenses/by-nc-sa/3Als der Wunsch nach einer eigenen Kirche aufkam, wurde das ehemalige "Schutzhaus" in eine Notkirche umgebaut und 1934 geweiht. Kurze Zeit später übernahm sie der Orden des Heiligen Franz von Assisi. Als ein Neubau unbedingt notwendig wurde, entstand die heutige Kirche in der Anzbachgasse 89. Sie wurde nach Plänen von Ladislaus Hruschka erbaut und 1949 eingeweiht <div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]<0/at/div>|BilderLizenz=[[Datei:14_StCC BY-NC-SA 3.Josef_am_Wolfersberg.jpg|thumb|200px|center|St. Josef am Wolfersberg0 AT}}}}]]}}
== Spitäler ==
{{Hauptartikel|SMZ Baumgartner Höhe}}
{{2SpaltenLayout|Text=
==== Psychiatrisches Krankenhaus ===='''Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe, Otto Wagner-Spital mit Pflegezentrum'''
Noch vor etwa 150 Jahren wurden geistig kranke Menschen in einem "Narrenturm" eingesperrtBaumgartner Höhe 1<br />Unter diesem langen Namen sind seit 2000 mehrere medizinischen Einrichtungen zusammengefasst. Sie wurden sogar angekettetDazu gehören das Sozialpädagogische Zentrum, Neurologische Krankenhaus, Pflegeheim Sanatoriumstrasse, Psychiatrische Krankenhaus und das Pulmologische Zentrum. Durch Hunger und Schläge wurde versucht, sie "zahm" zu machenOft wird es im Volksmund nur als Otto Wagner-Spital bezeichnet.
Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts erkannten Ärzte den Irrsinn als Krankheit an, für die es Heilung gibt.'''Hanusch-Krankenhaus'''
1905 wurde der Neubau einer "HeilHeinrich- und Pflegeanstalt" vom Land Niederösterreich begonnen. Der Architekt Otto Wagner ordnete die 60 Gebäude, darunter das JugendstilCollin-Theater und die Anstaltskirche "Am Steinhof", streng symmetrisch an. Das 143 ha große Gelände wird von einer 4,6 km langen Mauer umgeben. Als die Anstalt 1907 eröffnet wurde, galt sie als die modernste auf der ganzen Welt. Im Jahre 1922 wurde Wien ein eigenes Bundesland und die Anlage wurde Eigentum der Stadt Wien. Der damalige Stadtrat Julius Tandler ließ 13 Objekte in eine Lungenheilstätte umwandeln. Seit 1977 trägt diese den Namen "Pulmologisches Zentrum". 1962 wurde die Pflegeanstalt "Am Steinhof" in "Psychiatrisches Krankenhaus der Stadt Wien" umbenannt.|Bilder=[[Datei:14_Psychiatrisches_Krankenhaus.jpg|thumb|200px|center|Psychiatrisches Krankenhaus]]}}{{2SpaltenLayout|Text===== Pflegeheim Baumgarten ====Hütteldorfer Straße 188 30<br/1901, Das Krankenhaus wurde von 1914 bis 1915 als Kaiser-FranzErzherzog-JosephRainer-Landwehrkaserne Militärspital errichtet, wurde hier im Ersten Weltkrieg ein . Später diente es dem Bundesheer als Spital für an Malaria erkrankte Soldaten eingerichtet1920 bis 1938 war es ein Altenheim, später Flüchtlingslager und bis Seit 1945 ein Lazarettführte die Wiener Gebietskrankenkasse das Spital. Nach der Renovierung der gesamten Anlage befindet sich hier ein Pflegeheim der Stadt Wien. Das ehemalige St. Rochus Spital in der Cumberlandstraße beherbergt die Krankenstation dieses PflegeheimesSeit 1981 gehört es ihr.
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|Bilder=[[Datei:14_Geriatriezentrum_Baumgarten14_Psychiatrisches_Krankenhaus.jpg|thumb|200px|center|Geriatriezentrum Baumgarten{{ImageCaption|Titel=Otto Wagner Spital|Urheber=Messner Tanja, media wien |Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://lehrerweb.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/14_psychiatrisches_krankenhaus_01.jpg|Linktext=wibs}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]}}
== Denkmäler ==
{{Hauptartikel|Denkmäler des 14. Bezirks}}<br />
{{2SpaltenLayout|Text=
==== Albertinische Wasserleitung ====Im Bezirk gibt es einige Denkmäler. Die Dreifaltigkeitssäule erinnert an die vielen Menschen, die die Pest einst gefortert hat.
Zur Zeit Maria Theresias wurde Ein kleines Haus - die Brunnenstube - der Trinkwasserbedarf aus Hausbrunnen gedeckt[[Denkmäler des 14. Die Gefahr einer Verseuchung war wegen fehlender Hygiene großBezirks #Albertinische Wasserleitung|Albertinischen Wasserleitung]] ist noch heute zu sehen.
Die Idee zum Bau einer ersten Quellwasserleitung hatte Marie Christine, eine der Töchter von Maria Theresia. Ihr Mann Albert ließ Ein Grenzstein zeigt die Arbeiten durchführenehemalige Grenze zwischen Hütteldorf und Baumgarten.
Ab 1805 konnte im 6<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:14_Albertinische_Wasserleitung.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Albertinische Wasserleitung|Urheber=Messner Tanja, 7media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://lehrerweb. und 8wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/14_albertinische_wasserleitung_01. Bezirk Wasser aus dem Gebiet um Hütteldorf entnommen werdenjpg|Linktext=lehrerweb.wien}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]}}
Nach dem Bau der Ersten Hochquellwasserleitung (1873) verlor die Albertinische Wasserleitung immer mehr an Bedeutung.== Straßen, Gassen und Plätze ==In der Hüttelbergstraße 30 ist heute noch der alte Wasserbehälter zu sehen{{Hauptartikel|Straßen und Gassen des 14.Bezirks}} {{Hauptartikel|Bilder=[[Datei:14_albertinische_wasserleitungPlätze des 14.jpg|thumb|200px|center|Albertinische Wasserleitung]]Bezirks}}<br />
{{2SpaltenLayout|Text=
==== Dreifaltigkeitssäule ====Die Hadikgasse, Linzer Straße, Hütteldorfer Straße und der Flötzersteig zählen unter anderem zu den wichtigen Verkehrsadern durch den Bezirk.
Im Laufe der Jahrhunderte waren die Bewohner Wiens oft von Seuchen und Naturkatastrophen geplagt. Am meisten gefürchtet war sicher die Pest, die immer wieder zahlreiche Opfer forderte.
 
Während der Pestepidemie 1713 starben mehr als die Hälfte der Ortsbewohner von Hütteldorf. Zur Erinnerung daran wurden meist an Wegkreuzungen Pestsäulen aufgestellt.
 
An der Ecke Linzer Straße – Bergmillergasse wurde eine solche errichtet. Sie ist der Heiligen Dreifaltigkeit geweiht.
|Bilder=[[Datei:14_Dreifaltigkeitsäule.jpg|thumb|150px|center|Dreifaltigkeitsäule]]}}
{{2SpaltenLayout|Text=
==== Penzinger Lichtsäule ====
 
Zu dieser Lichtsäule gibt es eine Sage, die aus der Zeit der 2. Türkenbelagerung stammt.
 
Im Inneren dieser Säule konnte man von unten eine Lampe aufziehen.
 
Solche Lichtsäulen standen früher auf Friedhöfen.
 
Auch die Penzinger Pfarrkirche St. Jakob war ursprünglich von einem Friedhof umgeben. Ab 1859 wurde er nicht mehr belegt.
 
Der neue Penzinger Friedhof befindet sich in der Goldschlagstraße 178.
 
==== Grenzstein Baumgarten – Hütteldorf ====
 
Beim Haus Linzer Straße 331 ist heute noch ein, mit Mosaikbildern geschmückter, viereckigen Pfeiler, zu sehen.
 
Dieser Bildstock bezeichnet die ehemalige Grenze zwischen den Dörfern Baumgarten und Hütteldorf.
Viele der Plätze in Penzing sind nach Persönlichkeiten benannt, wie beispielsweise der Cornelia-Giese-Platz oder der Schönbergplatz.
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|Bilder=[[Datei:14_Lichtsäule14_Flötzersteig.jpg|thumb|200px|center|Penzinger Lichtsäule]]{{ImageCaption|Titel=Flötzersteig|Urheber=Messner Tanja, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/14_floetzersteig_01.jpg|Linktext=meki.wien}} |Lizenz={{ImageMetaLicense|URL= Straßen, Gassen, Plätze, Brücken =https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]}}
== Gewässer und Brücken ==
{{Hauptartikel|Gewässer in Wien}}
{{Hauptartikel|Brücken in Wien}}<br />
{{2SpaltenLayout|Text=
=== Straßen und Gassen ===
Die '''Linzer Straße''' führt durch den 14. und den 15. Bezirk. Sie war früher die Reichsstraße, die von Wien nach Linz führte.
Die '''Hadikgasse''' läuft entlang des WienflussesPenzing liegt direkt am [[Wienfluss]]. Sie Er ist nach dem Feldmarschall Andreas Graf Hadik von Futak benanntzum größten Teil die Grenze zu Hietzing.
Der '''Flötzersteig''' befindet sich im 14. und 16. Bezirk. Er bildete einen Teil des Weges nach Oberösterreich, den die Flötzer und Pelzer auf ihrer Heimreise benutzen. Davor hatten sie ihrer Waren (Holz, Steine, Salz, ...) nach Wien geliefert.
Die '''Hütteldorferstraße''' durchquert wichtigsten Brücken, die im Bereich von Penzing über den 14. Wienfluss führen, sind die Schönbrunner Schloßbrücke, Kennedybrücke und 15. Bezirk und soll an den ehemalig eigenständigen Ort Hütteldorf erinnerndie Nikolaibrücke.
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|Bilder=[[Datei:14_Flötzersteig.jpg|thumb|200px|center|Flötzersteig]]}}
{{2SpaltenLayout|Text==== Brücken ===Im Bezirk gibt es sehr viele Bäche. Früher waren es noch viel mehr, denn einige sind heute schon eingemauert und fließen unter der Erde, beispielsweise der '''Ameisbach'''.
Die wichtigsten BrückenWenn es im Quellbereich des Wienflusses und im Gebiet des Mauerbaches gleichzeitig einen Wolkenbruch gibt, die im Bereich von Penzing über bedeutet dies Hochwassergefahr für den Wienfluss führen, sind die '''Schönbrunner Schlossbrücke''', die '''Sankt Veit-Brücke''' und die '''Nikolaibrücke'''. Deshalb gibt es bei Mariabrunn große Auffangbecken mit Schleusen.
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|Bilder=[[Datei:14_Schönbrunner_Schlossbrücke14_Mauerbach_Mündung.jpg|thumb|200px|center|Schönbrunner Schlossbrücke{{ImageCaption|Titel=Einmündung des Mauerbaches|Urheber=GuentherZ|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:GuentherZ_2009-03-21_0033_Wienfluss_Einmuendung_Mauerbach.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]}}
== Berge ==
 
{{2SpaltenLayout|Text=
Die Hälfte des Bezirkes ist von Wald bedeckt. Er ist ein Teil des Wienerwaldes, der wie ein Halbbogen im Westen um Wien liegt und weit nach Niederösterreich hineinreicht.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
|Bilder=[[Datei:14_Sophienalpe.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Sophienalpe]]|Urheber=Michael Schmid|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien_Sophienalpe.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}} |Lizenz={{ImageMetaLicense|URL= Gewässer =https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]}}
== Öffentliche Verkehrsmittel ==
{{Hauptartikel|Öffentliche Verkehrsmittel}}<br />
{{2SpaltenLayout|Text=
Eine ganze Reihe öffentlicher Verkehrsmittel können in Penzing liegt direkt am '''Wienfluss'''genutzt werden. Er Ein wichtiger Knotenpunkt ist zum größten Teil die Grenze zu Hietzing. Im Bezirk gibt es sehr viele Bäche. Früher waren es noch viel mehr, denn einige sind heute schon eingemauert und fließen unter der Erde, beispielsweise dabei der '''Ameisbach'''Bahnhof HütteldorfEinige der Bäche münden direkt in den Wienfluss: der '''Wurzbach''', der '''Mauerbach''', der '''Halterbach''' und der '''Rosenbach''' Andere Bäche münden in den Mauerbach: der '''Steinbach''', der '''Hainbach''' Er gehört zur Westbahnstrecke und ist gleichzeitig die Endstelle der '''Kasgrabenbach''' Wenn es im Quellbereich des Wienflusses und im Gebiet des Mauerbaches gleichzeitig einen Wolkenbruch gibt, bedeutet dies Hochwassergefahr für den WienflussU-Bahn-Linie U4. Deshalb gibt es bei Mariabrunn große Auffangbecken mit SchleusenZahlreiche Bus-Linien halten dort<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:14_Mauerbach_Mündung.jpg|thumb|200px|center|Einmündung des Mauerbaches]]}} == Öffentliche Verkehrsmittel ==
{{2SpaltenLayout|Text=Eine ganze Reihe öffentlicher Verkehrsmittel können in Penzing genutzt werden. Zu ihnen gehören die*U4*Straßenbahnlinien 10[[Autobus]]-Linien 10A, 4943B, 52*Autobuslinien 47A, 51A47B, 48A, 49A, 49B, 50B, 52A, 14752B* Schnellbahn-Linien S45, 148S50, 150S60* [[Straßenbahn]]-Linien 10, 15149, 15252, 24758*Außerdem fahren vom Bahnhof Hütteldorf Züge vom Westbahnhof kommend in Richtung Westen.[[U-Bahn]]-Linie U3, U4
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
|Bilder=[[Datei:14_49er.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Straßenbahnlinie 49|Urheber=Martin Ortner|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:4trams_vienna.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]}}
== Parks ==
{{Hauptartikel|Parks des 14. Bezirks}}<br />
{{2SpaltenLayout|Text=
==== In Penzing befinden sich mehr als 45 städtische Parkanlagen. Zu den großen zählen der [[Parks des 14. Bezirks#Dehnepark ==== Der |Dehnepark liegt zwischen Dehnegasse und Rosentalgasse. Er ist ein großer Wald mit Wanderwegen, Lager- ]] und Spielwiesen. Im Winter kann man hier auch recht gut rodeln. In der Nähe die [[Parks des Einganges befindet sich ein Kinderspielplatz mit einigen Geräten14. Ein Stück weiter oben befindet sich auch ein kleiner TeichBezirks#Steinhofgründe|Steinhofgründe]]Erreichbar: 49 (Rosentalgasse)
47A, 48A (Das Wikingerschiff und die Schatzinsel im Baumgartner Höhe)|Bilder=}}{{2SpaltenLayout|Text=-Casino-Park lässt Piratenherzen höher schlagen.
==== FerdinandWeitere Parks im Bezirk sind oft nach Persönlichkeiten wie beispielsweise der Heinz-WolfConrads-Park ==== Der oder Ferdinand-Wolf-Park liegt unterhalb des Schlossparks vom Europahaus zwischen Westbahn und Halterbach. Erreichbar ist er mit der Linie 49 bis zur Endstation. Danach ist die Linzer Straße zu überqueren und neben dem Halterbach in Richtung Westbahn zu gehen. Hier ist ein Eingang des Parks mit alten Bäumen. In der Nähe der Utendorfgasse gibt es einen Eingang mit einem schönen Spielplatz und einen Ballspielkäfig.  |Bilder=[[Datei:14_Ferdinand_Wolf_Park.jpg|thumb|200px|center|Ferdinand Wolf Park]]}}{{2SpaltenLayout|Text===== Matznerpark ==== Der Matznerpark ist ein kleiner Park, der zwischen Goldschlagstraße, Märzstraße, Ameisgasse und Matznergasse liegt. Hier gibt es einen Kleinkinderspielplatz, einen Ballspielkäfig sowie eine eigene Hundezone. Erreichbar: *52 (Ameisgasse)*49 (Leyserstraße),*51A (Ameisgasse oder Leyserstraße) ==== Casinopark ==== Der Casinopark liegt an der Linzer Straße, zwischen Hochsatzengasse und Hugo Breitnerhof. Hier gibt es einen Kleinkinderspielplatz und einen Ballspielkäfig. Im Winter können Kleinkinder den Rodelhügel benützen. Erreichbar: *52*49 (Hochsatzengasse)*47A (Hochsatzengasse)|Bilder=}}{{2SpaltenLayout|Text===== Steinhofgründe ==== Die Steinhofgründe befinden sich nördlich des psychiatrischen Krankenhauses Baumgartner Höhe. In den Steinhofgründen gibt es eine große Freifläche zum Laufen, Toben, Ballspielen. Außerdem ist hier ein großer Spielplatz in der Nähe der Feuerwache, Lagerwiesen, Wanderwege, einen kleiner Tümpel und Brunnen mit Fließwasser. Die Wiesen sind bei Wind ideal zum Drachensteigen. Im Winter ist eine Langlaufloipe gespurt. Auch zum Rodeln gibt es MöglichkeitenErreichbar: *47A*48A (Baumgartner Höhe),*46B (Feuerwache Steinhof)
Im Bezirk gibt es ca. 34 Spielplätze. Davon sind mehr als 10 Ballspielplätze.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
|Bilder=[[Datei:14_Steinhofgründe14_Ferdinand_Wolf_Park.jpg|thumb|200px|center|Steinhofgründe]]}} {{ImageCaption|Titel=Ferdinand-Wolf-Park|Urheber= Freizeitangebote =Messner Tanja, media wien|Quelle= {{2SpaltenLayoutImageMetaSource|TextQuelle===== Kinos ==== Das '''Imax Filmtheater''' ist das Kino mit der größten Leinwand Österreichshttp://medienkindergarten. Es befindet sich in der Mariahilfer Straße 212wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/14_ferdinand_wolf_park_02Das '''Gloriette-Kino''' befindet sich in der Linzer Straße 2. Der große '''Kinokomplex im Aufhof-Cente'''r hat insgesamt 8 Säle und bietet 1 500 Sitzplätze. jpg|BilderLinktext=[[Datei:14_Kino_Auhof_Centermeki.jpg|thumb|200px|center|Kino Auhof Center]]wien}}|Lizenz={{2SpaltenLayoutImageMetaLicense|Text=URL==== Bäder ==== '''Hadersdorfer Bad''' <br>Hauptstraße 41 <br>Es ist ein vorgewärmtes Freibad mit kleiner Rutsche, Kinderspielplatz und Buffet Erreichbarhttps150A, 151A (Badgasse)<br>R50, S50 (Hadersdorf//creativecommons.org/licenses/by-Weidlingau) '''Erlebnisbad Penzing'''<br>Linzer Straße 386nc-390<br>Das Bad ist sowohl Sommerbad als auch Hallenbadsa/3. Für Kinder gibt es hier eine Rutsche0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3Erreichbar: U4 (Hütteldorf)<br>49 (Bahnhofstraße) '''Kinderfreibad Reinlpark''' Erreichbar:0 AT}}}}]]}}
49, 52 (Reinlgasse)<br>10 (Märzstraße)== Freizeit und Kultur =={{Hauptartikel|Bilder=Freizeit und Kultur des 14. Bezirks}}<br />
{{2SpaltenLayout|Text=
==== Sportplätze ==== Das Hanappi-Stadion Allen Fußballfreunden ist das Rapid-Stadion in Wien Hütteldorf bekannt. Es liegt direkt bei der U4-Station Hütteldorf und wurde vom Rapidspieler Filmbegeistere besuchen die [[Freizeit und Architekten Gerhard Hanappi erbautKultur des 14.  ==== Wintersport ==== Wenn es draußen sehr kalt ist, ist am Achtundvierziger Platz Bezirks#Kino|Breitenseer Lichtspiele]] oder das Eislaufen möglich. Schi oder Snowboard fahren ist auf der 380 m langen Hohen Wand Wiese in der Mauerbachstraße 174 in Wien nahe der Grenze zu Niederösterreich möglich. Hier gibt es einen Schlepplift sowie Schneekanonen. Durch eine Flutlichtanlage kann die Anlage bis spät am Abend benützt werden[[Freizeit und Kultur des 14. Hier hat sogar einmal ein Weltcuprennen stattgefundenBezirks#Kino|Cineplexx im Auhof Center]].
Erreichbar:In den [[Freizeit und Kultur des 14. Bezirks#Büchereien - lesen und mehr|Büchereien]] kannst du nicht nur Bücher lesen.
Autobusse 249Ein Familienbad, 250, 449 (Hohe Wand Wiese)ein Sommerbad und ein Hallenbad lassen das Herz von Wasserratten höher schlagen.
Auf der Hohen Wand Wiese kann im Sommer und bei Schneelage auch im Winter gerodelt werden.<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp; ]]</div>|Bilder=[[Datei:14_Hanappi_Stadion14_Kino_Auhof_Center.jpg|thumb|200px|center|Hanappi Stadion Nordtribüne]][[Datei{{ImageCaption|Titel=Kino Auhof Center|Urheber=Messner Tanja, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http:14_Hohe_Wand_Wiese_Schilift//lehrerweb.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/14_kino_auhof_center_02.jpg|thumbLinktext=lehrerweb.wien}}|200pxLizenz={{ImageMetaLicense|centerURL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Schilift auf der Hohen Wand WieseLizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]}}
== Sagen und Geschichten ==
== Sonstiges ==
*<div class="intern">[[Bauwerke des 14. Bezirks|Bauwerke des 14. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Denkmäler des 14. Bezirks|Denkmäler des 14. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Freizeit und Kultur des 14. Bezirks|Freizeit und Kultur des 14. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Geschichte des 14. Bezirks|Geschichte des 14. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Glaubenshäuser des 14. Bezirks|Glaubenshäuser des 14. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Museen des 14. Bezirks|Museen des 14. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Parks des 14. Bezirks|Parks des 14. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Plätze des 14. Bezirks|Plätze des 14. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Straßen und Gassen des 14. Bezirks|Straßen und Gassen des 14. Bezirks]]</div>  '''<div class="intern">[[Hauptseite|Zur Hauptseite]]</div>''' [[Kategorie:Wien]]
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