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Philosophie

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Das Wort Philosophie kommt aus dem '''Altgriechischen ''' und bedeutet übersetzt so viel wie '''„Freundschaft zur Weisheit“ ''' (Philos=Freund, Logos=Weisheit). Philosophie ist die Lehre von den Grundlegenden grundlegenden '''Strukturen des Lebens und des Wissens'''. Die Welt und die menschliche Existenz wird versucht gedeutet zu werden. Der Mensch philosophiert seit er denken und sprechen kann. '''Fragen darüber, was gut oder böse, richtig oder falsch ist, Zukunftsfragen,… werden bewusst und unbewusst gestellt'''.
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Man könnte sagen, die Philosophie ist der Ursprung aller Wissenschaften.  Unter anderem umfasst sie folgende Gebiete: * Logik (Wissenschaft des folgerichtigen Denkens) * Ethik (Wissenschaft des richtigen Handelns) * Metaphysik (Wissenschaft des Seins und der Wirklichkeit)
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'''Philosophen ''' streben danach, '''Antworten zu finden'''. Antworten auf die Frage des Seins, Sinn des Lebens,… Hier ein paar Beispiele. Hast du für dich Antworten gefunden?: * Woher weiß ich, was ich weiß? * Warum bin ich hier?Was ist richtig und was ist falsch? Wie kann ich das unterscheiden?
* Was ist richtig und was ist falsch?
 
* Wie kann ich das unterscheiden?
 
Findest du für dich Antworten? Es ist gar nicht so leicht!
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Die Anfänge der westlichen Philosophen gehen zurück bis zum 6.Jahrhundert vor Christus.
Heraklit von Ephesos (520 v.Chr. – 460 v.Chr.) setzte sich unter anderem mit Gegensätzen auseinander (Tag und Nacht, Freundschaft und Streit, …). Er sah diese Gegensätze in Beziehung ein Einheit zu einander.
Sokrates (469 v.Chr. – 399 v.Chr.) hinterließ keine schriftlichen Werke. Seine Arbeit wurde in den Schriften anderer festgehalten – zum Beispiel durch seinen Schüler Platon. Sokrates wurde durch Missachtung der Götter und schlechten Einfluss auf die Jugend zum Tode verurteilt. Noch im Gefängnis wurde philosophiert. Er wird unter den Denkern auch als „Meister aller Meister“ bezeichnet.
Platon (428 v.Chr. – 348 v.Chr.) war ein Schüler des Sokrates. Platon wurde zu einem der bekanntesten und einflussreichsten Denker der Geschichte.
Aristoteles (384 v.Chr. – 322 v.Chr.) war ein Schüler des Platon. Er ging davon aus, dass das Ziel des menschlichen Lebens ist, ein gutes Leben zu führen, glücklich zu sein.
'''Heraklit von Ephesos''' (520 v.Chr. – 460 v.Chr.) setzte sich unter anderem mit Gegensätzen auseinander (Tag und Nacht, Freundschaft und Streit, …). Er sah diese Gegensätze in Beziehung ein Einheit zu einander.
 
'''Sokrates'''(469 v.Chr. – 399 v.Chr.) hinterließ keine schriftlichen Werke. Seine Arbeit wurde in den Schriften anderer festgehalten – zum Beispiel durch seinen Schüler Platon. Sokrates wurde durch Missachtung der Götter und schlechten Einfluss auf die Jugend zum Tode verurteilt. Noch im Gefängnis wurde philosophiert. Er wird unter den Denkern auch als „Meister aller Meister“ bezeichnet.
 
'''Platon''' (428 v.Chr. – 348 v.Chr.) war ein Schüler des Sokrates. Platon wurde zu einem der bekanntesten und einflussreichsten Denker der Geschichte.
 
'''Aristoteles''' (384 v.Chr. – 322 v.Chr.) war ein Schüler des Platon. Er ging davon aus, dass das Ziel des menschlichen Lebens ist, ein gutes Leben zu führen, glücklich zu sein.
Alle Autorität, die ich besitze, beruht einzig darauf, dass ich weiß, was ich nicht weiß. (Sokrates)
 
Diejenigen, die zu klug sind, um sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft, dass sie von Leuten regiert werden, die dümmer sind als sie. (Platon)
 
Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren Weg zum Misserfolg: Es allen recht machen zu wollen. (Platon)
 
Das Größte und das Schönste dem Zufall zuzuschreiben, wäre gar zu leichtfertig. (Aristoteles)
Der Anfang ist die Hälfte des ganzen. (Aristoteles)
 
Freundschaft, das ist eine Seele in zwei Körpern. (Aristoteles)
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