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Schwimmen

4.747 Bytes hinzugefügt, 06:39, 11. Mai 2010
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Schwimmen zählt zu den gesündesten Sportarten überhaupt. Durch den Auftrieb im Wasser ist die Belastung für die Wirbelsäule und die Gelenke sehr gering. Die Wassertemperatur und der Wasserdruck wirken sich anregend auf den Kreislauf aus. Die Bewegungen des ganzen Körpers im Wasser und das Atmen kräftigen die Lunge und das Herz. Eine Vielzahl von Frei- und Hallenbädern ermöglicht eine Ausübung des Schwimmsports zu jeder Jahreszeit.
 
Da Schwimmen aber nicht nur gesund ist, sondern auch verhindert, dass du beim Baden und Spielen im Wasser nicht untergehst, solltest du unbedingt so früh wie möglich schwimmen lernen. Jedes Jahr ertrinken leider nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene, weil sie gar nicht oder nicht richtig schwimmen können.
 
Regelmäßiges Schwimmen mit der richtigen Intensität fördert die Verbesserung der Grundlagenausdauer und trägt so entscheidend dazu bei, bis ins hohe Alter fit und gesund zu bleiben.
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== Leistungssport ==
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Um etwa 1837 entwickelte sich das moderne Wettkampfschwimmen in den Hallenbädern Londons. Geschwommen wurde entweder Brustschwimmen oder Seitenschwimmen. Erst später entwickelten sich die auch heute noch üblichen Schwimmstile.
 
Große Wettbewerbe werden meist auf der 50 Meterbahn ausgetragen, bei denen verschiedene Distanzen und unterschiedliche Disziplinen geschwommen werden. Zu den verschiedenen Schwimmdisziplinen zählen: Brustschwimmen, Kraulschwimmen, Delfinschwimmen und Rückenschwimmen. Werden die vier sportlichen Schwimmarten nacheinander geschwommen, nennt man das Lagenschwimmen. Hier gibt es neben dem Einzelwettbewerb auch einen Staffelwettbewerb. Das Kraulschwimmen ist die schnellste Bewegungstechnik.
 
Innerhalb des Schwimmsports gibt es auch noch verschiedene Teilbereiche wie das Flossenschwimmen, Langstreckenschwimmen, Rettungsschwimmen oder Synchronschwimmen. In anderen Sportbereichen wie z.B. im Triathlon ist Schwimmen eine Teildisziplin.
 
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== Schwimmtechniken ==
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=== Brustschwimmen ===
 
Die meisten Schwimmanfänger entscheiden sich zu Beginn für das Brustschwimmen. Dabei kannst du in der Bauchlage schwimmen und gut sehen, was rundherum passiert. In Bauchlage schwimmt dein Körper gut im Wasser und das gibt dir zusätzliche Sicherheit. Das Brustschwimmen ermöglicht dir mit etwas Übung ausdauernd zu schwimmen und so lange Strecken zurückzulegen.
 
Brustschwimmen ist eine so genannte Gleichschlagschwimmart. Beide Arme und Beine werden gleichmäßig bewegt. Der Körper liegt schräg, wie ein Gleitboot im Wasser. Der Po ist etwas tiefer als die Schultern. Zu jeder Armbewegung gibt es eine Beinbewegung. Wenn die Hände und Unterarme nach innen geführt werden, beginnt das Anziehen der Beine. Beim Strecken der Arme erfolgt der Unterschenkelschlag.
 
=== Rückenkraulschwimmen ===
 
Das Rückenkraulschwimmen ist eine Wechselschlagschwimmart. Dabei werden die beiden Arme und die beiden Beine abwechselnd bewegt. Wie der Brustschwimmer liegt auch der Rückenschwimmer leicht schräg wie ein Gleitboot im Wasser. Der Po ist tiefer als die Schultern.
 
Das Rückenkraulschwimmen ist meist die zweite Schwimmart, die Kinder erlernen. Wenn du dich dafür entscheidest, diese Schwimmart vor dem Brustschwimmen zu erlernen, hat dies auch einige Vorteile. Durch das Kleinkindkrabbeln und das Laufen beherrscht du schon das Wechselspiel von Armen und Beinen. Außerdem ist die Atmung recht einfach, da dein Gesicht nicht im Wasser ist.
 
=== Kraulschwimmen ===
 
Das Kraulen ist die schnellste Bewegungstechnik. Besondere Kennzeichen sind das Wechselschlagen der Beine und das Wechselziehen der Arme über das Wasser nach vorne. Beim Kraulen wird der Kopf zur Seite gedreht und nicht angehoben. Das Einatmen erfolgt immer zur gleichen Seite wenn der Unterwasserarm zur Hüfte kommt.
 
=== Delfinschwimmen ===
 
Delfinschwimmen ist wirklich nicht ganz einfach. Für viele ist das größte Problem die Atmung und die Rückführung der Arme. Das Atmen muss Teil der Körperbewegung sein. Auf keinen Fall soll der Kopf angehoben und das Kinn nach vorne geschoben werden. Der Kopf soll immer möglichst in der Verlängerung der Wirbelsäule liegen. Die Kraft kommt aus der wellenförmigen Körperbewegung und nicht aus dem Beinschlag. Delfinschwimmen sieht toll aus.
 
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== Ausrüstung ==
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== Verhaltensregeln ==
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== Schwimmhilfen ==
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== Schwimmabzeichen ==
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