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Simmering (11. Bezirk)

2.477 Bytes entfernt, 09:02, 12. Apr. 2017
Parks
{{2SpaltenLayout|Text=
Wusstest du, dass auf Auf der Simmeringer Haide der erste war einst ein Flugplatz Wiens war? . 1909 veranstaltete dort der Franzose Louis Bleriot ein Schaufliegen vor 300 000 Menschen ein Schaufliegen. Louis Bleriot <br />Er war ein französischer Luftfahrtpionier, der 1909 im selben Jahr als erster Mensch mit einem Flugzeug den Ärmelkanal überquerte.  Rund 40% der Bezirksfläche von Simmering sind Grünflächen. Rund die Hälfte davon wird landwirtschaftlich genutzt. <br />Mit über 300 ha Parkanlagen bringt das dem 11. Bezirk Wien-weit den 1. Platz.  Im Bezirk befindet sich der fast 2,5 km² große Zentralfriedhof. Er ist der zweitgrößte Friedhof Europas und der siebent größte der Welt.<br />Er wird übrigens auch zu den Parkanlagen dazugezählt.  In Simmering gibt es nur sehr wenige Zahnärztinnen und Zahnärzte.
{{(!}} class="steckbrief"
{{!}} '''Fläche:''' {{!!}} 23,24 26 km²
{{!-}}
{{!}} '''Einwohnerzahl:''' {{!!}} 82 900 97 342 (Anfang 2007Stand: 1.1.2016)
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{{!}} '''Nachbarbezirke:''' <br><br><br><br><br> {{!!}} [[Leopoldstadt Donaustadt (222. Bezirk)|LeopoldstadtDonaustadt]] <br> [[Landstraße Favoriten (310. Bezirk)|LandstraßeFavoriten]] <br> [[Favoriten Landstraße (103. Bezirk)|FavoritenLandstraße]] <br> [[Donaustadt Leopoldstadt (222. Bezirk)|DonaustadtLeopoldstadt]] <br> [[Niederösterreich]]
{{!-}}
{{!}} '''Wichtige Bauwerke:''' <br><br><br><br><br><br>{{!!}} [[#Gasometer|Gasometer]] Feuerhalle Simmering <br> [[#Feuerhalle Simmering|Feuerhalle Simmering]] Gasometer <br> [[#Schloss Kaiserebersdorf|Schloss Kaiserebersdorf]] <br> [[#Schloss Neugebäude|Schloss Neugebäude]] <br> [[#Altsimmeringer Kirche St. Laurenz|Altsimmeringer Kirche St. Laurenz]] <br> [[#Dr. Karl Lueger-Gedächtniskirche|Dr. Karl Lueger-Gedächtniskirche]]{{!-}}{{!}} '''Wichtige Straßen:''' <br><br><br> {{!!}} [[#Straßen und Gassen|Simmeringer Hauptstraße]] <br> [[#Straßen und Gassen|Kaiser Ebersdorfer Straße]] <br> [[#Straßen und Gassen|Simmeringer Lände]] <br>{{!-}}{{!}} '''Gewässer:''' <br><br> {{!!}} [[#Gewässer|Donaukanal]] <br> [[#Gewässer|Donau]]{{!-}}{{!}} '''Wichtige Brücken:''' <br><br> {{!!}} [[#Brücken|Schrägseilbrücke]] <br> [[#Brücken|Freudenauer Hafenbrücke]]{{!-}}{{!}} '''Verkehrsmittel:''' <br><br><br><br><br> {{!!}} [[#Öffentliche Verkehrsmittel|U3]] <br> [[#Öffentliche Verkehrsmittel|Straßenbahnlinien 6, 71, 72]] <br> [[#Öffentliche Verkehrsmittel|Autobuslinien 6A, 73A, 76A, 78A, 79A, 171]] <br> [[#Öffentliche Verkehrsmittel|Schnellbahn]]Zentralfriedhof
{{!-}}
{{!}} '''Wichtige Straßen:''' <br><br><br><br> {{!!}} Etrichstraße <br> Geiselbergstaße <br> Kaiser-Ebersdorfer Straße <br> Simmeringer Hauptstraße
{{!)}}
|Bilder=[[Datei:LouisBleriotLouis_Bleriot.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Louis Bleriotund sein Flugzeug|Urheber=Okänd|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://digitaltmuseum.se/011013053564/forsta-flygningen-over-engelska-kanalen-25-7-1909-infalld-luis-bleriot|Linktext=Karlsborgs fästningsmuseum}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.en|Lizenz=CC pdm}}}}]] [[Datei:11_Friedhof_der_Namenlosen211_Zentralfriedhof_Gräber_Kirche.jpg|thumb|200px|center|Friedhof der Namenlosen{{ImageCaption|Titel=Gräber|Urheber=MA 13, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://lehrerweb.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/11_zfh_06.jpg|Linktext=www.lehrerweb.wien}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=http://lehrerweb.wien/index.php?id=3876|Lizenz=Standardurheberrechtsschutz}}}}]]}}<br />
{{IndexPic|[[Datei:11_Gasometer_von_außen.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Die Gasometer]][[Datei|Urheber=DerFalkVonFreyburg|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:11_Zentralfriedhof_HauptportalGasometer_Wien.jpgJPG|thumbLinktext=commons.wikimedia.org}}|200pxLizenz={{ImageMetaLicense|centerURL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|Hauptportal vom Wiener ZentralfriedhofLizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]}}
{{IndexPic|[[Datei:11_Schloss_Neugebäude_Garten.jpg‎|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Schloss mit Unterem Garten|Urheber= Wappen Thomas Ledl|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Schloss_Neugeb%C3%A4ude.JPG|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0 AT}}}}]]}}
== Geschichte und Wappen ==
{{Hauptartikel|Geschichte des 11. Bezirks|Geschichte des Bezirks}}<br />
{{2SpaltenLayout|Text=
Das dreigeteilte Wappen von Simmering steht für die drei Gemeinden aus denen der Bezirk zusammengesetzt wurde.
*Links: Das silberne „S“ auf blauem Grund ist das Wappen Oben links ([[Geschichte des Bezirksteils Simmering11*Rechts: Das Wappen von Kaiserebersdorf zeigt ein springendes Einhorn auf goldenem Grund. *Unten: Die beiden überkreuzten Fische symbolisieren den früher sehr wichtigen Fischfang des Bezirksteils Albern. <div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[Bezirks#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:11_bezirkswappen.jpg|thumb|200px|centerSimmering|Bezirkswappen von Simmering]]}} == Bezirksgeschichte == {{2SpaltenLayout|Text===== Albern ==== Albern wurde im Jahr 1162 erstmals urkundlich erwähnt. Der damalige Name lautete Albrah. Dieser Name leitete sich von Albe-Pappel (= Silber-Pappel) ab, die damals in der Gegend wuchs. Die Bewohner von Albern lebten vom Fischfang. Daher stammt auch das Ortswappen – die zwei gekreuzten Fische : Das silberne „S“ auf blauem Grund. Albern wurde bis 1870 durch Hochwasser dreimal komplett zerstört. Erst die Donauregulierung in den 1870er Jahren verbesserte die Situation für den Ort. Im Jahr 1938 kam Albern als Teil des 23. Gemeindebezirkes zu Groß Wien, bevor es am 1. Jänner 1956 nach Abschluss des Staatsvertrages dem 11. Bezirk zugeordnet wurde.|Bilder=[[Datei:11_wappen-albern.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Albern]]}}{{2SpaltenLayout|Text===== Kaiserebersdorf ==== Kaiserebersdorf ist als Ort seit dem Jahr 1108 urkundlich belegt. Der Name der Ortschaft stammt von der Adelsfamilie, der Ebersdorfer, die hier ihren Wohnsitz hatten. Die ehemalige Burg, die bereits ab dem 13. Jahrhundert bestand, wurde Ende des 15. Jahrhunderts von Kaiser Maximilian I. in ein Jagd- und Lustschloss umgebaut. Sowohl der Ort als auch das Schloss wurden im Zuge der Zweiten Wiener Türkenbelagerung im Jahr 1683 zerstört und wieder aufgebaut. 1745 widmete Maria Theresia das neu aufgebaute Schloss der Armenpflege. Im Dezember 1891 kam Kaiserebersdorf gemeinsam mit Simmering zu Wien. Die beiden Orte wurden der 11. Wiener Gemeindebezirk. Heute beherbergt das Schloss Kaiserebersdorf die Justizanstalt Wien Simmering. <div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:11_wappen-kaiserebersdorf.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Kaiserebersdorf]]}}{{2SpaltenLayout|Text===== Simmering ==== Im heutigen Gebiet von des Bezirksteils Simmering gab es bereits vor 3 000 Jahren Bewohner. Den Beweis dafür liefert das Urnenfeld, das in der Csokorgasse freigelegt wurde. Auch die Römer hinterließen in Simmering ihre Spuren. Bei Grabungsarbeiten entlang der Simmeringer Hauptstraße wurden Überreste aus der Römerzeit entdeckt. 1028 wird „Simanningen“ in einer Schenkungsurkunde erstmals erwähnt. Simmering war zu dieser Zeit ein kleines Dorf. Es gehörte einem Grundherrn und wurde von einem Dorfrichter verwaltet.
*Oben rechts ([[Geschichte des 11. Bezirks#Kaiserebersdorf |Kaiserebersdorf]]): Das Gemeindesiegel Wappen von Simmering gibt es seit dem Jahr 1615. Das S steht allerdings nicht für Simmering, sondern für den ehemaligen Namen SimanningenKaiserebersdorf zeigt ein springendes Einhorn auf goldenem Grund.
Erst 1850 wurde Simmering zu einer eigenständigen Gemeinde*Unten ([[Geschichte des 11. Kurz danach hielt die Industrie Einzug in Bezirks#Albern|Albern]]): Die beiden überkreuzten Fische symbolisieren den Ort. Erste Fabriken wurden gebaut und große Unternehmerfamilien wie beispielsweise Mautner Markhof begannen sich hier anzusiedeln. Simmering verlor sein dörfliches Aussehen, nachdem die Rinnböckhäuser (damals die zweitgrößte Wohnhausanlage im Großraum Wien) angelegt wurdefrüher sehr wichtigen Fischfang des Bezirksteils Albern.
Am 21. Dezember 1891 schließlich wurde wurden Simmering gemeinsam mit und Kaiserebersdorf zum als 11. Wiener GemeindebezirkBezirk eingemeindet. 1956 kam Albern folgte erst 64 Jahre späterhinzu.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
|Bilder=[[Datei:11_wappen-simmering11_Bezirkswappen.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Simmering{{ImageCaption|Titel=Bezirkswappen|Urheber=Grafik: WStLA|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://www.wien.gv.at/bezirke/bezirkswappen/index.html#bezirk11|Linktext=wien.gv.at}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de|Lizenz=CC BY 4.0}}}}]]}}
== Lage und Grenzen ==
 
{{2SpaltenLayout|Text=
Simmering liegt im Südosten von Wien.
Begrenzt wird der '''Lage'''<br />* Im Nordenosten: [[Leopoldstadt (2. Bezirk im Norden und Osten durch den Donaukanal, der den 11. vom )|2. Wiener Gemeindebezirk trennt. Der Donaukanal mündet in die Donau, die ein kleines Stück im Südosten Simmering vom 22. Bezirk (DonaustadtLeopoldstadt) abgrenzt.]] Die südliche Grenze des 11* Im Nordenwesten: [[Landstraße (3. Wiener Gemeindebezirks ist NiederösterreichBezirk)|3. Die größte niederösterreichische Nachbargemeinde von Simmering ist Schwechat. Mit Kledering Bezirk (Landstraße) beginnend verläuft die Grenze im ]]* Im Westen des 11: [[Favoriten (10. Bezirks entlang der OstbahnstreckeBezirk)|10. Diese trennt Simmering von Bezirk (Favoriten )]]* Im Süden: [[Niederösterreich]]* Im Südosten: [[Donaustadt (1022. Bezirk)|22.Bezirk (Donaustadt)]]
Nordwestlich grenzt '''Bezirksgrenzen'''<br />* Norden: Erbergstraße - Paragongasse - Guglgasse - Rosa-Fischer-Gasse - Döblerhofstraße - Modecenterstraße - Urschenböckgasse* Nordwesten: Litfaßstraße - Rinnböckstraße - kreuzt den Rennweg - Leberstraße - dem Friedhof Sankt Marx entlang* Westen: Schlechtastraße - Gudrunstraße - entlang der 3. Wiener Gemeindebezirk (Landstraße) an.ÖBB Ostbahnstrecke* Süden: Niederösterreich - Donau* Osten: Donau - Donaukanal
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
|Bilder=[[Datei:11_Grenzen11_Lage_in_Wien.gifpng|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Lage und in Wien|Urheber=TomGonzales|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Vienna_subdivisions_(11).svg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]][[Datei:11_Grenzen_des_Bezirks.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Grenzen von Simmering]]|Urheber=Stadt Wien - ViennaGIS|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://www.wien.gv.at/viennagis/|Linktext=www.wien.gv.at/viennagis/}} |Lizenz={{ImageMetaLicense|URL= Wichtige Gebäude http://lehrerweb.wien/index.php?id=3876|Lizenz=Standardurheberrechtsschutz}}}}]]}}
== Wichtige Bauwerke ==
{{Hauptartikel|Bauwerke des 11. Bezirks}}<br />
{{2SpaltenLayout|Text=
==== Durch die runde Bauform sind die mittlerweile umgebauten [[Bauwerke des 11. Bezirks#Die Gasometer ====|Gasometer]] sehr auffällig.
Die Gasometer sind ringförmige Gebäude an der U3. Früher wurde dort das Gas für Zu den besonderen Gebäuden zählen auch die Beleuchtung gespeichert. Als im Oktober 1899 die erste städtische Gaslaterne an der Wiener Ringstraße entzündet wurdeFeuerhalle Simmering, stammte das Gas von diesen GasometernSchloss Kaiserebersdorf und [[Bauwerke des 11. Bezirks#Schloss Neugebäude|Schloss Neugebäude]].
Gas diente früher nur der Beleuchtung. Es wurde Leuchtgas genannt. Zwei Firmen stellten die Versorgung mit Gas sicher. Sie waren teuer und unzuverlässig. So entschloss sich die Gemeinde Wien 1896 selbst eine Gasversorgung aufzubauen. In 3 Jahren wurden die 4 Gasometer und 500 km Rohrnetz gebaut. Das war damals das größte Gaswerk der Welt. Zuerst wurde das Leuchtgas aus Kohle erzeugt, später aus Erdgas. Die Gasometer hatten die Aufgabe, Verbrauchs-Schwankungen auszugleichen.Mit dem Ausbau des elektrischen Stromnetzes und gesamte Wiener Abwasser wird in der unterirdischen Lagerung des Erdgases verloren die Gasometer ihre Aufgabe. Sie wurden zu Kinos, Ausstellungshallen, Büros, Wohnungen, … umgebaut.|Bilder=[[Datei:11_GasometerBauwerke des 11.jpgBezirks#ebswien Hauptkläranlage|thumb|200px|center|Die Gasometer von innenebswien Hauptkläranlage]]}}gereinigt.<br>{{2SpaltenLayout|Text===== Feuerhalle Simmering ==== Die Feuerhalle Simmering hat nichts mit Alle Autobusse, Straßen- und U-Bahnen sowie Sonderfahrzeuge werden regelmäßig in der Hauptwerkstätte der Feuerwehr zu tun. Sie ist ein Krematorium (Anlage zur Verbrennung von Leichen) mit einem angeschlossenen Friedhof. Die Feuerhalle Simmering war das erste Krematorium Österreichs. Sie wurde 1922 eröffnet. Sie steht auf dem ehemaligen Garten des Schlosses Neugebäude und befindet sich nahe dem Wiener ZentralfriedhofLinien gewartet.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
|Bilder=[[Datei:11_Feuerhalle11_Gasometer_umgestaltet.jpg|thumb|200px|center|Feuerhalle]]}}{{2SpaltenLayoutImageCaption|TextTitel=Gasometer|Urheber=dierk schaefer|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle= https://www.flickr.com/photos/dierkschaefer/9295880758/|Linktext= Schloss Kaiserebersdorf =flickr.com}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/|Lizenz=CC BY 2.0}}}}]]}}
Kaiser Maximilian I. erwarb durch Tausch das Jagdschloss. Maximilian II. ließ einen Tiergarten bauen. So entstand der erste Tiergarten Wiens in Simmering.== Museen == Von seinem Spanienaufenthalt brachte er Tiere mit, die er in der Menagerie des Schlosses unterbrachte. Die Menagerie {{Hauptartikel|Museen des Schlosses übersiedelte später ins Schloss Neugebäude bevor sie schließlich im Schloss Schönbrunn untergebracht wurde. Heute ist das Schloss eine Strafvollzugsanstalt.|Bilder=[[Datei:11_Schloss_Kaiserebersdorf11.jpg|thumb|200px|center|Schloss Kaiserebersdorf]]Bezirks}}<br />
{{2SpaltenLayout|Text=
==== Schloss Neugebäude ==== 1568 ließ Kaiser Maximilian II. das Schloss Neugebäude als Lustschloss errichten. Es hat bis heute keinen eigenen Namen erhalten, war aber das einzige bedeutende Renaissanceschloss Österreichs. Die Schlossanlage beinhaltete Lustgärten, Gartensäle und auch Tierzwinger. Die Tiere der Menagerie des Schlosses Kaiser Ebersdorf und später auch die Tiere des Prinzen Eugen aus dem Schloss Belvedere übersiedelten ins Neugebäude.Simmering besitzt nur zwei Museen:
Kaiserin Maria Theresia ließ die Säulengalerie * das [[Museen des Schlosses für die Gloriette in Schönbrunn verwenden11. Auch andere Teile des Schlosses wurden abgetragen Bezirks#Bezirksmuseum|Bezirksmuseum]] und in Schönbrunn wieder aufgebaut. Die Bauteile, die im Schloss Schönbrunn als römische Ruinen bekannt sind, stammen ebenfalls vom Schloss Neugebäude.
Auch die Tiere *das [[Museen des Tiergartens Neugebäude übersiedelten in den Tiergarten Schönbrunn11. Bezirks#Bezirksmuseum|Bestattungsmuseum]].
Später wurde das Neugebäude ein Pulvermagazin.
Neben dem Schloss wurden 1983 20 000 Bäumchen und Sträucher gepflanzt. Es entstand ein neues Stadtwäldchen mit einem NaturlehrpfadIn ihnen können die Gäste spannendes rund um die Geschichte des Bezirks oder zum Bestattungswesen erfahren.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
|Bilder=[[Datei:11_Schloss_Neugebäude11_Bestattungsmuseum.jpg|thumb|200px|center|Schloss Neugebäude nach einer Zeichnung von Fischer von Erlach (1715)]]{{ImageCaption|Titel=Bestattungsmuseum|Urheber=Thomas Ledl|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Zentralfriedhof_Bestattungsmuseum_2.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}} |Lizenz={{ImageMetaLicense|URL= Museen =https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 4.0}}}}]]}}
== Glaubenshäuser ==
{{Hauptartikel|Glaubenshäuser des 11. Bezirks}}<br />
{{2SpaltenLayout|Text=
Simmering besitzt nur ein einziges Museum – das '''Bezirksmuseum'''. Es ist im Amtshaus am Enkplatz untergebracht. Dort wird die die Geschichte Simmerings vom Bauerndorf zum Stadtviertel gezeigt. Zu verschiedenen Themen werden immer wieder spezielle Ausstellungen gemacht. <div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:11_Bezirksmuseum.jpg|thumb|200px|center|Bezirksmuseum Simmering]]}} == Kirchen == {{2SpaltenLayout|Text===== Neusimmeringer Pfarrkirche ==== Die Neusimmeringer Pfarrkirche wurde unter Kaiser Franz Josef erbaut und 1910 geweiht. Sie steht auf dem früheren Marktplatz Simmerings. ==== Altsimmeringer Kirche St. Laurenz ====zählt zu den ältesten Kirchen Wiens.
Diese Kirche stellte das Zentrum des Dorfes Simmering dar. Sie ist eine der ältesten Kirchen Wiens und war eine Wehrkirche. Die Kirche wurde während der Türkenbelagerung stark beschädigt.
Die heutige Kirche stammt aus dem Jahr 1746. Der Turm und der Altarraum sind Reste der alten Kirche.
==== Zwei große sind die Neusimmeringer Pfarrkirche von Kaiserebersdorf ====am Enkplatz und die [[Glaubenshäuser des 11. Bezirks#Friedhofskirche zum Heiligen Karl Borromäus|Friedhofskirche zum Heiligen Karl Borromäus]].
Die Pfarrkirche von Kaiserebersdorf ist den Heiligen Peter und Paul geweiht. Sie ist die Wallfahrtskirche Maria am Baume. 1192 wurde sie erstmals erwähnt. Nach der Zerstörung durch die Türken wurde die Kirche neu aufgebaut.
==== Dr. Karl Lueger-Gedächtniskirche ==== Diese von Max Hegele geplante Es gibt auch eine evangelische und eine rumänisch orthodoxe Kirche befindet sich im Wiener Zentralfriedhof. Ihr Auftraggeber, Dr. Karl Lueger (Bürgermeister von Wien von 1897 bis 1910), erlebte ihre Fertigstellung nicht mehr. Er wurde in der Unterkirche begrabenBezirk.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
|Bilder=[[Datei:11_Neusimmeringer_Pfarrkirche11_Karl-Borromäus-Kirche.jpg|thumb|200px|center|Neusimmeringer Pfarrkirche]][[Datei:11_Kirche_St_Laurenz.jpg{{ImageCaption|thumbTitel=Karl-Borromäus-Kirche|200pxUrheber=MA 13, media wien|centerQuelle={{ImageMetaSource|Altsimmeringer Kirche StQuelle=http://lehrerweb. Laurenz]][[Datei:11_Luegerkirchewien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/11_luegerkirche_02.jpg|thumbLinktext=lehrerweb.wien}}|200pxLizenz={{ImageMetaLicense|centerURL=http://lehrerweb.wien/index.php?id=3876|Dr. Karl Lueger-GedächtniskircheLizenz=Standardurheberrechtsschutz}}}}]]}}
=== Besondere Friedhöfe =={{Hauptartikel|Zentralfriedhof}}<br />{{2SpaltenLayout|Text='''Zentralfriedhof'''
{{2SpaltenLayout|Text=In Simmering gibt es vier verschiedene Friedhöfe. Unter diesen befindet sich auch Der Wiener Zentralfriedhof ist der größte Friedhof Österreichs, der Wiener Zentralfriedhof.
|Bilder=}}Mit "Es lebe der Zentralfriedhof" wurde ihm vom Austropop-Musiker Wolfgang Ambros sogar ein eigenes Lied gewidmet.
==== Wiener Zentralfriedhof ====
{{2SpaltenLayout|Text=
Der Wiener Zentralfriedhof wurde 1874 eröffnet. In seiner Mitte befindet sich die Dr. Karl Lueger-Gedächtniskirche.
Dieser riesige Friedhof hat insgesamt fünf Tore. Hinter dem ersten Tor befindet sich der alte israelitische Friedhof. Das zweite Tor ist das Hauptportal. Hier befinden sich das Verwaltungsgebäude und die Aufbahrungshallen. Sowohl das zweite als auch das dritte Tor gehören zum städtischen Teil des Friedhofes. Hier werden Menschen beerdigt, unabhängig davon, welchem Glauben sie angehören.
Der evangelische Friedhof beginnt beim vierten Tor. Auf diesem Teil des Friedhofes befindet sich eine evangelische Kirche, die Heilandskirche.
Hinter dem fünften Tor ist der neue israelitische Friedhof zu finden.
|Bilder=[[Datei:11_Zentralfriedhof.jpg|thumb|200px|center|Zentralfriedhof]]}}
==== '''Friedhof der Namenlosen ===={{2SpaltenLayout|Text=Dieser Friedhof liegt in der Nähe der Alberner Hafenanlage. Seit 1840 wurden die Toten, die von der Donau angeschwemmt wurden, dort begraben. Da von diesen Leuten der Name meist nicht bekannt war, wurde er "Friedhof der Namenlosen" genannt. Heute werden hier keine Menschen mehr begraben. Der Friedhof ist nun eine Gedenkstätte, die im Jahr 2000 ihren einhundertsten Geburtstag feierte. Der Friedhof der Namenlosen ist der einzige Friedhof der Welt, auf dem Opfer eines Stromes (der Donau) bestattet wurden.'''
Weitere Friedhöfe Dieser Friedhof liegt in Simmering sind der '''Simmeringer Ostfriedhof''' und Nähe der Alberner Hafenanlage. Seit 1840 wurden die Toten, die von der '''Donau angeschwemmt wurden, dort begraben. Da von diesen Leuten der Name meist nicht bekannt war, wurde er "Friedhof von Kaiserebersdorf'''der Namenlosen" genannt.
Heute werden hier keine Menschen mehr begraben. Der Friedhof ist nun eine Gedenkstätte, die im Jahr 2000 ihren einhundertsten Geburtstag feierte. Der Friedhof der Namenlosen ist der einzige Friedhof der Welt, auf dem Opfer eines Stromes (der Donau) bestattet wurden.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
|Bilder=[[Datei:11_Zentralfriedhof.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Zentralfriedhof|Urheber=MA 13, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://lehrerweb.wien/bilddatenbank/?no_cache=1&tx_wibsdammediadb_dammediadb%5Bitem%5D=17082&tx_wibsdammediadb_dammediadb%5Baction%5D=show&tx_wibsdammediadb_dammediadb%5Bcontroller%5D=Media&cHash=b5569e9c7b8e4a77c8bd27a9fec3dac8|Linktext=www.lehrerweb.wien}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=http://lehrerweb.wien/index.php?id=3876|Lizenz=Standardurheberrechtsschutz}}}}]][[Datei:11_Friedhof_der_Namenlosen.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Friedhof der Namenlosen|Urheber=MA 13, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://lehrerweb.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/11_fh_namenlose_01.jpg|Linktext=www.lehrerweb.wien}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=http://lehrerweb.wien/index.php?id=3876|Lizenz=Standardurheberrechtsschutz}}}}]]}} 
== Denkmäler ==
{{2SpaltenLayout|Text=
==== '''Jüdisches Kriegerdenkmal ===='''<br />
am Zentralfriedhof (Tor 1, Gruppe 76B)
Auf der alten israelitischen Abteilung befindet sich eine Gedenkstätte für im 1. Weltkrieg gefallene jüdische Soldaten.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=}}Auf der alten israelitischen Abteilung befindet sich eine Gedenkstätte für im 1. Weltkrieg gefallene jüdische Soldaten.
== Straßen, Gassen, Plätze, Brücken ==
 
{{2SpaltenLayout|Text=
=== Straßen und Gassen ===
 
Die '''Simmeringer Hauptstraße''' ist der Hauptverkehrsweg durch Simmering. Bis 1894 hieß sie Hauptstraße. Anschließend wurde diese Straße in Schwechater Straße und danach in Reichsstraße umbenannt. Ihren heutigen Namen trägt sie zur Wahrung des Ortsnamens Simmering.
 
Die '''Kaiser Ebersdorfer Straße''' hat ihren Namen, genau wie die Simmeringer Hauptstraße, zur Erinnerung und Bewahrung des Ortsnamens.
 
Die '''Simmeringer Lände''' verläuft entlang des Donaukanals.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
|Bilder=[[Datei:11_Simmeringer_Hauptstraße11_Zentralfriedhof_Jüdisches_Kriegerdenkmal.jpg|thumb|200px|center|Simmeringer Hauptstraße{{ImageCaption|Titel=Jüdisches Kriegerdenkmal|Urheber=GuentherZ|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Zentralfriedhof_Bestattungsmuseum_2.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY 3.0}}}}]]}}
== Straßen, Gassen und Plätze ==
{{Hauptartikel|Straßen und Gassen des 11. Bezirks}}
{{Hauptartikel|Plätze des 11. Bezirks}}<br />
{{2SpaltenLayout|Text=
=== Plätze ===Zu den wichtigen Verkehrsadern des Bezirks zählen die [[Straßen und Gassen des 11. Bezirks#Simmeringer Hauptstraße|Simmeringer Hauptstraße]], Kaiser-Ebersdorfer Straße, [[Straßen und Gassen des 11. Bezirks#Geiselbergstraße|Geiselbergstraße]] und Leberstraße.
Der '''Enkplatz''' ist dem Benediktinermönch Durch Simmering verlaufen die A4 - Ost Autobahn und Schriftsteller Michael Leopold Enk von der Burg gewidmet. Er lebte von 1788 bis 1843ein kleines Stück auch die A23 - Autobahn Südosttangente.
Albin HirschViele der Plätze im Bezirk sind nach Persönlichkeiten benannt wie beispielsweise der [[Plätze des 11. Bezirks#Enkplatz|Enkplatz]], Münnichplatz oder der Namensgeber des '''Albin -Hirsch -Platz'''es, war Bezirksvorsteher von Simmering. Er lebte von 1847 bis 1918. Der '''Herderplatz''' erinnert an den 1803 verstorbenen Dichter Johann Gottfried von Herder.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
|Bilder=[[Datei:11_Enkplatz11_Simmeringer_Hauptstraße.jpg|thumb|200px|center|Enkplatz{{ImageCaption|Titel=Simmeringer Hauptstraße|Urheber=MA 13, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://lehrerweb.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/11_simmeringer_hptstr_01.jpg|Linktext=lehrerweb.wien}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=http://lehrerweb.wien/index.php?id=3876|Lizenz=Standardurheberrechtsschutz}}}}]]}}
== Gewässer und Brücken ==
{{Hauptartikel|Gewässer in Wien}}
{{Hauptartikel|Brücken in Wien}}<br />
{{2SpaltenLayout|Text=
=== Brücken ===Simmering liegt zwar am '''[[Donaukanal]]''', die Wasserfläche gehört aber zum 2. Bezirk. Von der '''[[Donau]]''' gehört ein 1 500m langes Stück mit dem Albener Hafen und dem Blauen Wasser zu Simmering. Ganz in der Nähe befindet sich der Schneidergrund, ein Altarm der Donau.
Die '''Freudenauer Hafenbrücke''' verläuft über den Donaukanal und verbindet Simmering mit dem 2. Bezirk (Leopoldstadt). Die '''Bei der Schrägseilbrücke''' überquert ebenfalls den Donaukanalist es genauso. Sie ist allerdings ein Teil der A4 Ostautobahn und führt von Simmering nach Leopoldstadt zum Knoten PraterOst Autobahn.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
|Bilder=[[Datei:11_Freudenauer_Hafenbrücke.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Freudenauer Hafenbrücke]]|Urheber=MA 13, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://lehrerweb.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/11_freudenauer_hafenbr_02.jpg|Linktext=lehrerweb.wien}} |Lizenz={{ImageMetaLicense|URL= Gewässer http://lehrerweb.wien/index.php?id=3876|Lizenz=Standardurheberrechtsschutz}}}}]]}}
== Öffentliche Verkehrsmittel ==
{{Hauptartikel|Öffentliche Verkehrsmittel}}<br />
{{2SpaltenLayout|Text=
Simmering liegt zwar am '''Donaukanal''', die Wasserfläche gehört aber zum 2. Bezirk. Von der '''Donau''' gehört ein 1 500 km langes Stück mit dem Albener Hafen und dem Blauen Wasser zu Simmering. Ganz in der Nähe befindet sich der Schneidergrund, ein Altarm der Donaukann eine ganze Reihe öffentlicher Verkehrsmittel anbieten.
Früher befand sich in Simmering auch der Wiener Neustädter Kanal, der ursprünglich als Schiffsweg von Wien nach Triest geplant war. Auf dem Kanal sollten Holz, Kohle und Überseegüter nach Wien gebracht werden. 1803 war der Kanal zwischen Wien und Wiener Neustadt fertig. Durch die Erfindung der Eisenbahn verlor er allerdings an Bedeutung. Er wurde zum größten Teil zugeschüttet und als Bahntrasse verwendet. Heute erinnert der Straßenname „Am Kanal“ noch an ihn.Dazu gehören:
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">* [[#top|&nbsp;Autobus]]</div>|Bilder=[[Datei:11_Donau.jpg|thumb|200px|center|Donau]]}} == Öffentliche Verkehrsmittel == {{2SpaltenLayout|Text=Simmering kann eine ganze Reihe öffentlicher Verkehrsmittel anbieten. Dazu gehören: *Die U3*Die Straßenbahnlinien 6-Linien 15A, 69A, 7171A, 72*Die Autobuslinien 6A72A, 73A, 76A, 78A, 79A, 17179B*Die Schnellbahn-Linien S7, S80* [[Straßenbahn]]-Linien 6, 71* [[U-Bahn]]-Linie U3
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
|Bilder=[[Datei:11_Öffentliche Verkehrsmittel.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Straßenbahn der Linie 6|Urheber=MA 13, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://lehrerweb.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/11_simmeringer_hptstr_03.jpg|Linktext=lehrerweb.wien}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=http://lehrerweb.wien/index.php?id=3876|Lizenz=Standardurheberrechtsschutz}}}}]]}}
== Parks ==
{{Hauptartikel|Parks des 11. Bezirks}}<br />
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==== Der Herderpark ====In Simmering befinden sich mehr als 40 städtische Parkanlagen.
Dieser Park ist nach dem deutschen Dichter Gottfried Herder benannt. Auf diesem Gelände befand sich vor vielen Jahren eine Kleingartensiedlung.Vor ca. 70 Jahren wurde Zu den großen Parks zählen der Park mit seinen Bäumen, Sträuchern, Blumenbeeten und Wiesen angelegt.In der Mitte des [[Parks befindet sich ein Zierbrunnen mit einer auf einem Felsen ruhenden Wassernixe.Am Rande des Parks stehen zwei Schulgebäude, ein Spielplatz, eine Spielwiese, ein Käfig zum Ballspielen und ein Kinderfreibad11.Bezirks#Hyblerpark|Bilder=Hyblerpark]], [[Datei:11_HerderparkParks des 11.jpg|thumb|200px|centerBezirks#Herderpark|Herderpark]]sowie [[Datei:11_Spielplatz_HerderparkParks des 11.jpgBezirks#Stadtpark Leberberg und Hofgartel|thumb|200px|center|Spielplatz im HerderparkStadtpark Leberberg und Hofgartel]]}}{{2SpaltenLayout|Text===== Der Hyblerpark ====. In letzem befindet sich auch der Wasserspielplatz Leberberg.
Der Hyblerpark befindet sich zwischen Pachmayrgasse und Eisteichstraße.Während Hans-Paulas-Park, der Sommermonate gibt es dort ein Parkbetreuungsteam, das mit den Kindern spielt und an das man sich mit Problemen wenden kannUnterer Garten des Schloss Neugebäude oder die Parkanlage Pretschgasse bieten tolle Spielmögichkeiten.
Im Bezirk gibt es über 45 Spielplätze. Davon sind mehr als 15 Ballspielplätze.
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|Bilder=[[Datei:11_Hyblerpark.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Hyblerpark]]|Urheber=MA 13, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://lehrerweb.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/11_hyblerpark_03.jpg|Linktext=lehrerweb.wien}} |Lizenz={{ImageMetaLicense|URL= Freizeitangebote http://lehrerweb.wien/index.php?id=3876|Lizenz=Standardurheberrechtsschutz}}}}]]}}
== Freizeit und Kultur ==
{{Hauptartikel|Freizeit und Kultur des 11. Bezirks}}<br />
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Das '''Simmeringer Hallenbad''' befindet sich gleich gegenüber der Freiwilligen Feuerwehr.
 
Das '''Kinderfreibad am Herderplatz''' schafft Kindern an heißen Tagen Abkühlung.
Der '''Naturlehrpfad Simmering''' wurde unterhalb von Schloss Neugebäude angelegt. Am Rande Zum [[Freizeit und Kultur des Weges stehen viele Erklärungstafeln11. In unmittelbarer Nähe Bezirks#Baden|Baden]] laden die beiden Bäder des Pfades gibt es auch einige Lagerwiesen die zum Picknicken einladenBezirks - das Hallen- oder Sommerbad Simmering und das Familienbad Herderpark - ein.
==== Weitere Freizeitangebote im Bezirk ====Die Zweigstellen der [[Freizeit und Kultur des 11. Bezirks#Büchereien - lesen und mehr|Büchereien]] bieten nicht nur Bücher sondern eine Breite Vielfalt an Medien und Veranstaltungen an.
*eine Jugendsportanlage („Unter Führungen für Kinder werden von der Kirche“)*Skateanlagen im Stadtpark Leberberg, auf dem Muhrhoferweg und vor dem Krematorium*ein Ballspielplatz vor dem Krematorium (für Volleyball oder Ball über die Schnur)Hauptkläranlage in den Sommermonaten angeboten.
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|Bilder=[[Datei:11_Naturlehrpfad11_Simmeringer_Bad.jpg|thumb|200px|center|Naturlehrpfad]][[Datei{{ImageCaption|Titel=Simmeringer Bad|Urheber=GuentherZ|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https:11_Ballspielplatz_vor_dem_Krematorium//commons.wikimedia.org/wiki/File:GuentherZ_2012-05-09_0115_Wien11_Florian-Hedorfer_Strasse_SimmeringerBad.jpg|thumbLinktext=commons.wikimedia.org}}|200pxLizenz={{ImageMetaLicense|centerURL=https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en|Ballspielplatz vor dem KrematoriumLizenz=CC BY 3.0}}}}]]}}
== Sagen und Geschichten ==
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|Bilder=}}
 
== Sonstiges ==
*<div class="intern">[[Bauwerke des 11. Bezirks|Bauwerke des 11. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Freizeit und Kultur des 11. Bezirks|Freizeit und Kultur des 11. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Geschichte des 11. Bezirks|Geschichte des 11. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Glaubenshäuser des 11. Bezirks|Glaubenshäuser des 11. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Museen des 11. Bezirks|Museen des 11. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Parks des 11. Bezirks|Parks des 11. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Plätze des 11. Bezirks|Plätze des 11. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Straßen und Gassen des 11. Bezirks|Straßen und Gassen des 11. Bezirks]]</div>  '''<div class="intern">[[Hauptseite|Zur Hauptseite]]</div>''' [[Kategorie:Wien]]
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