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===Die Handwerker===
[[Datei:Bäckerzunft.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Zunftzeichen der Bäcker|Urheber=User:Abubiju|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Baeckerzunft_goerlitz_bismarckstrasse.JPG|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
[[Datei:1_Naglergasse.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Naglergasse heute|Urheber=Gugerell|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien_01_Naglergasse_a.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
[[Datei:1_Kohlmarkt.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Kohlmarkt|Urheber=Gugerell|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien_01_Kohlmarkt_a.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
Die Handwerker waren in verschiedenen Standesvertretungen (Zünften) organisiert. Nur wer Mitglied war, durfte dieses Handwerk ausüben.
Im Mittelalter siedelten sich viele Handwerker und Kaufleute in Wien an. Daran erinnern uns heute noch die Straßennamen wie beispielsweise:
*die Naglergasse (Verkaufsstraße der Nadelerzeuger)
Oft waren die Schmerzen der Menschen, die sie durch die Folterwerkzeuge erleiden mussten, so groß, dass sie auch Verbrechen gestanden, die sie gar nicht begangen hatten.
Die Folter wurde aber auch als sogenannte Körperstrafe verwendet. Gefängnisstrafen im heutigen Sinn gab es noch nicht. Sehr oft wurden aber auch Geldstrafen oder die zeitweise Verbannung aus der Stadt als Strafe verhängt.
Zu den Foltermethoden zählten etwa:
==Sonstiges==
*[[Geschichte Wiens|Zur Geschichte Wiens]]
*[[Innere_Stadt_(1._Bezirk)|Zum 1. Bezirk]]