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Vereinigte Staaten

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1945 bis zur Jahrtausendwende
===1945 bis zur Jahrtausendwende===
Nach dem Zweiten Weltkrieg blieben amerikanische Soldaten als Besatzungstruppen in Europa. In Österreich waren Oberösterreich, Salzburg und [[Geschichte Wiens: Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit|Teile von Wien bis 1955 ]] unter amerikanischer Kontrolle. Zugleich unterstützten die USA mit dem Marshallplan den Wiederaufbau in Europa.
In den 1950er Jahren gewann die Bürgerrechtsbewegung an Bedeutung, die gegen die weiter bestehende Rassentrennung und Diskriminierung in vielen Teilen der Gesellschaft eintrat. Menschen wie [[Rosa Parks|'''Rosa Parks''']] und [[Martin Luther King jr.|'''Martin Luther King''']] setzten sich für Gleichstellung ein. 1964 wurde die Rassentrennung für illegal erklärt, Benachteiligung von Afro-AmerikanerInnen gibt es aber bis heute.
===2000 bis heute===
Der größte Einschnitt nach der Jahrtausendwende waren die Attentate am Terroranschläge vom 11. September 2001, als zwei Flugzeuge in die Türme des World Trade Centers gesteuert wurden und sie zum Einsturz brachten. Das "Heimatschutzministerium" zum Schutz gegen den Terror wurde gegründet, und Präsident Bush rief den Krieg gegen den Terror aus. Die Taliban in Afghanistan und der irakische Diktator Saddam Hussein wurden in zwar besiegt, aber die gesamte Region - der sogenannte Mittlere und Nahe Osten - werden immer wieder von Kriegen und Aufständen erschüttert. Der schlimmste Konflikt der letzten Jahre ist der Krieg in Syrien, der seit 2011 andauert und viele Flüchtlinge nach Europa gebracht hat.  Der "Krieg gegen den Terror" hat auch weltweit große Auswirkungen, weil seit 2001 strenge Sicherheitsregeln bei allen Flugreisen gelten.  Ab 2007 gab es eine Finanzkrise, die in den USA begann, aber 2008 die ganze Welt erfasste. Die US-amerikanische Wirtschaft hat sich nach diesem Einbruch wieder erholt. Allerdings hat die Corona-Pandemie 2020 wieder zu einem hohen Anstieg der Arbeitslosigkeit und einem Wirtschaftseinbruch geführt.
==Wirtschaft und Gesellschaft==
Die BewohnerInnen der USA nennen sich selbst aber einfach '''"Americans"''' und nicht US-Americans. Da die USA, gemessen an ihrer Bevölkerung, der größte der amerikanischen Staaten sind und auch wirtschaftlich die größte Bedeutung haben, sind fast immer die BewohnerInnen der USA gemeint, wenn irgendwo von "Amerikanern" die Rede ist.<br />
==Sonstiges==
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