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Von Kreuzfahrern: Unterschied zwischen den Versionen

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Vor langer Zeit zog ein Ritter in den Krieg ins Heilige Land. Seine junge Frau fürchtete natürlich um das Leben ihres Mannes und war sehr besorgt. Schließlich gelobte sie:  
 
  
Wenn mein Mann gesund aus dem Krieg heimkehrt, werde ich ein steinernes Kreuz errichten lassen.  
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Vor langer Zeit zog ein Ritter in den Krieg ins Heilige Land. Seine junge Frau fürchtete natürlich um das Leben ihres Mannes und war sehr besorgt. Schließlich gelobte sie:
  
Das Geld dafür wollte sie durch fleißiges Spinnen verdienen. Nach drei Jahren hatte die Frau genug gespart. Von ihrem Mann hatte sie aber noch immer nichts gehört. Als die junge Frau gerade ihre Arbeit beenden wollte, kehrten die Kreuzfahrer heim. Auch ihr Mann war unter den Rittern.  
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Wenn mein Mann gesund aus dem Krieg heimkehrt, werde ich ein steinernes Kreuz errichten lassen.
  
Glücklich umarmten sich die beiden und ließen schließlich die steinerne Gedenksäule an der heutigen Triesterstraße errichten.
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Das Geld dafür wollte sie durch fleißiges Spinnen verdienen. Nach drei Jahren hatte die Frau genug gespart. Von ihrem Mann hatte sie aber noch immer nichts gehört. Als die junge Frau gerade ihre Arbeit beenden wollte, kehrten die Kreuzfahrer heim. Auch ihr Mann war unter den Rittern.
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Glücklich umarmten sich die beiden und ließen schließlich die steinerne Gedenksäule an der heutigen Triester Straße errichten.
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== Externe Links ==
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*'''[[Favoriten (10. Bezirk)|Zum 10. Bezirk]]'''
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[[Kategorie:Sagen aus Wien]]

Aktuelle Version vom 1. Februar 2021, 18:06 Uhr

Steinsäule: Spinnerin am Kreuz an der Triester Straße - darkweasel94 commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0 AT

Vor langer Zeit zog ein Ritter in den Krieg ins Heilige Land. Seine junge Frau fürchtete natürlich um das Leben ihres Mannes und war sehr besorgt. Schließlich gelobte sie:

Wenn mein Mann gesund aus dem Krieg heimkehrt, werde ich ein steinernes Kreuz errichten lassen.

Das Geld dafür wollte sie durch fleißiges Spinnen verdienen. Nach drei Jahren hatte die Frau genug gespart. Von ihrem Mann hatte sie aber noch immer nichts gehört. Als die junge Frau gerade ihre Arbeit beenden wollte, kehrten die Kreuzfahrer heim. Auch ihr Mann war unter den Rittern.

Glücklich umarmten sich die beiden und ließen schließlich die steinerne Gedenksäule an der heutigen Triester Straße errichten.

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