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Währing (18. Bezirk)

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Wusstest du, dass es Von den Außenbezirken wohnen in Währing eine Schuhcremefabrik gab? Karl Schmoll war der Gründer dieser Fabrik. Es war einer der bedeutendsten wirtschaftlichen Betriebe des 19. Jahrhunderts für den Bezirkam wenigsten Menschen.
 
Mehr als 27% der Bezirksfläche von Währing sind Grünflächen.
 
 
Die Universitätssternwarte ist die größte Astronomische Forschungs- und Ausbildungsinstitution Österreichs.
{{(!}} class="steckbrief"
{{!}} '''Fläche:''' {{!!}}6,28 35 km²{{!-}}{{!}} '''Einwohnerzahl:''' {{!!}} 47 390 (Anfang 2007)
{{!-}}
{{!}} '''NachbarbezirkeEinwohnerzahl:''' <br><br><br> {{!!}} [[Alsergrund 50 283 (9. Bezirk)|Alsergrund]] <br> [[Hernals (17Stand: 1. Bezirk)|Hernals]] <br> [[Döbling (191. Bezirk2016)|Döbling]]
{{!-}}
{{!}} '''Wichtige BauwerkeNachbarbezirke:''' <br><br><br><br><br>{{!!}} [[#Kalman-Villa|Kálmán-Villa]] <br> [[#Sterbehaus_von_Arthur_Schnitzler|Sterbehaus Arthur Schnitzler]] <br> [[#Wohn-_und_Sterbehaus_von_Egon_FriedellAlsergrund (9. Bezirk)|Wohn- und Sterbehaus Egon FriedellAlsergrund]] <br> [[#Pfarre_Gersthof_"Zum_heiligen_Leopold"Döbling (19. Bezirk)|Pfarre Gersthof „Zum heiligen Leopold“Döbling]] <br> [[#LutherkircheHernals (17. Bezirk)|LutherkircheHernals]]
{{!-}}
{{!}} '''Wichtige StraßenBauwerke:''' <br><br><br><br><br> {{!!}} [[#Gentzgasse|Gentzgasse]] <br> [[#Schulgasse|Schulgasse]] Kálmán-Villa <br> [[#Sternwartestraße|Sternwartestraße]] Pötzleinsdorfer Schloss <br> [[#Währinger_Gürtel|Währinger Gürtel]] Station Gersthof <br> [[#Währinger_Straße|Währinger Straße]]Universität für Bodenkultur
{{!-}}
{{!}} '''GewässerWichtige Straßen:''' <br> {{!!}} [[#Währinger_Bach|Währinger Bach]]{{!-}}{{!}} '''Verkehrsmittel:''' <br><br><br><br> {{!!}} [[#Öffentliche_Verkehrsmittel|U6]] Gentzgasse <br> [[#Öffentliche_Verkehrsmittel|Straßenbahnlinien 9, 40, 41, 42]] Schulgasse <br> [[#Öffentliche_Verkehrsmittel|Autobuslinien 10A, 41A]] Sternwartestraße <br> [[#Öffentliche_Verkehrsmittel|Schnellbahn]]Währinger Gürtel <br> Währinger Straße
{{!-}}
{{!)}}
|Bilder=[[Datei:18_Karl_Schmoll_Werbung18_Universitätssternwarte_Wien_1878.jpg|thumb|200px|center|Werbung für Schmoll-Leder-Putz-Pasta in der Wiener Zeitung am 8{{ImageCaption|Titel=Universitätssternwarte 1878|Urheber=Kirchner|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Universitaetssternwarte_Wien_1878.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1. August 19030}}}}]]<br /><br /><br />[[Datei:18_Michaelerberg_und_Schafberg18_Kalman-Villa.jpg|thumb|200px|center|Michaelerberg und Schafberg{{ImageCaption|Titel=Kálmán-Villa|Urheber=Walter Anton|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Kalman-Villa_Hasenauerstrasse_29.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]}}
{{IndexPic|<!--[[Datei:18_Gertrudkirche_früher18_Karl_Schmoll_Werbung.jpg|thumb|200px|center|Gertrudkirche vor langer ZeitWerbung für Schmoll-Leder-Putz-Pasta in der Wiener Zeitung am 8. August 1903]][[Datei:18_Türkenschanzpark_Turm18_Michaelerberg_und_Schafberg.jpg|thumb|200px|center|Turm im Türkenschanzpark]][[Datei{{ImageCaption|Titel=Michaelerberg und Schafberg|Urheber=Michael Kranewitter|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:18_Friedhof_PötzleinsdorfWien-Hernals_Michaelerberg_und_Schafberg_31032005.jpgJPG|thumbLinktext=commons.wikimedia.org}}|200pxLizenz={{ImageMetaLicense|centerURL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de|Friedhof PötzleinsdorfLizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]-->}}
{{IndexPic|[[Datei:18_Michaelerberg_und_Schafberg.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Michaelerberg und Schafberg|Urheber= Wappen Michael Kranewitter|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien-Hernals_Michaelerberg_und_Schafberg_31032005.JPG|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]}}
== Geschichte und Wappen ==
{{2SpaltenLayout|Text=
{{Hauptartikel|Geschichte des 18. Bezirks}}<br />
 
Das Wappen des Bezirkes Währing besteht aus 4 Teilen.
*Oben links([[Geschichte des 18. Bezirks#Pötzleinsdorf|Pötzleinsdorf]]): Auf diesem Feld ist der Heilige Ägidus, der Patron der alten Pötzleinsdorfer Kirche zu sehen. Er steht für Pötzleinsdorf. *Oben rechts: Auf diesem Feld kannst du den Heiligen Johannes Nepomuk erkennen. Er ist der Kirchenpatron von Gersthof.
*MitteOben rechts ([[Geschichte des 18. Bezirks#Gersthof|Gersthof]]): Auf diesem Feld kannst du den Heiligen Johannes Nepomuk erkennen. Er ist der Heilige Laurentius, der Schutzheilige des Bezirkes Währing abgebildetKirchenpatron von Gersthof.
*Unten: Auf diesem Feld kannst du zwei Winzer mit goldenen Weintrauben erkennen. Es symbolisiert den Mitte ([[LandwirtschaftGeschichte des 18. Bezirks#WeinbauWähring |WeinbauWähring]] von Weinhaus): Auf diesem Feld ist der Heilige Laurentius, der Schutzheilige des Bezirkes Währing abgebildet.
*Unten ([[Geschichte des 18. Bezirks#Weinhaus|Weinhaus]]): Auf diesem Feld kannst du zwei Winzer mit goldenen Weintrauben erkennen. Es symbolisiert den [[Landwirtschaft#Weinbau|Weinbau]] von Weinhaus.
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|Bilder=<br /><br />[[Datei:18_bezirkswappen18_Bezirkswappen.jpg|thumb|200px150px|center|Bezirkswappen von Währing]]}} == Bezirksgeschichte == {{2SpaltenLayoutImageCaption|TextTitel===== Gersthof ==== Der Bezirksteil Gersthof, hieß ursprünglich Hagenau. Der heutige Name Gersthof geht auf Georg Gerstler zurück, der hier am Ende des Mittelalters den "Gerstlerhof" bewirtschaftet hat. Er war Weinhauer, baute aber auch Gerste an. 1476 bestand der Ort aus 13 Häusern. 1497 wurde Gersthof zum ersten Mal in einer Kaufurkunde erwähnt. Auf einer Landkarte von 1684 ist Gersthof nicht mehr eingezeichnet, weil es von den Türken zerstört wurde und sich davon nur schwer wieder erholte. 1750 gab es 13 Häuser, 1822 16 Häuser und 308 Einwohner. Zu wachsen hat Gersthof erst wieder ab 1850 begonnen. 1890 hatte der Ort 317 Häuser.Bezirkswappen|BilderUrheber=[[DateiGrafik:18_wappen-gersthof.jpgWStLA|thumb|150px|center|Wappen von Gersthof]]}}Quelle={{2SpaltenLayoutImageMetaSource|TextQuelle===== Pötzleinsdorf ==== Der Name taucht als Pezelinesdorf 1112 erstmals in einer Urkunde auf, benannt nach einem gewissen Pezili. Das Geschlecht der "von Pezelin" dürfte im Gefolge der Babenberger nach Wien gekommen sein und das Gebiet als Lehen bekommen habenhttps://wwwEiner der Ritter soll einen Bären nur mit seinen Händen besiegt und ihn auf der Burg wie einen Hund abgerichtet habenwien. 1322 gab es keine Burg mehr, nur mehr einen Freihof, über den ein Bergmeister bestimmtegv1683 wurde der Ort von den Türken stark zerstörtat/bezirke/bezirkswappen/index. Im Gegensatz zu Gersthof erholte er sich aber rasch wieder und wuchs auf 32 Häuser an. 1750 brannten davon 31 und die Kirche nieder. Erst 1832 hatte er wieder 32 Häuser, bis 1890 137 Häuser.html#bezirk18|BilderLinktext=[[Datei:18_wappen-pötzleinsdorfwien.gv.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Pötzleinsdorf]]at}}|Lizenz={{2SpaltenLayoutImageMetaLicense|TextURL===== Währing ==== Währing ist eine ehemals selbstständige Gemeinde und heute ein Stadtteil Wiens https://creativecommons. Ein kleiner Teil von Währing liegt im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. Währing wurde erstmals etwa 1170 als Warich urkundlich erwähnt. Die Herkunft des Namens ist ungeklärt. Der „Hof zu Währing“ (Berghof oder Freihof) und die Kapelle zur heiligen Gertrud sind die ältesten Bauwerke des Ortes. Die Kapelle wird erstmals 1226 erwähnt. 1529 gab es hier schon eine Schule, die bei der 2. Türkenbelagerung zerstört wurde. Der Ort litt auch unter der Pest. Danach war der Ort erst 1750 so groß wie 1582. 1831 brach die Cholera ausorg/licenses/by/4. Ab 1900 entwickelte der Ort sich zur Sommerfrische für Wiener0/deed.de|BilderLizenz=[[Datei:18_wappen-währingCC BY 4.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Währing0}}}}]]}}
== Lage und Grenzen ==
{{2SpaltenLayout|Text=
==== Weinhaus ===='''Lage'''* Im Norden: [[Döbling (19. Bezirk)|19. Bezirk (Döbling)]]Weinhaus ist an drei Seiten vom Bezirksteil Währing umgeben * Im Westen und grenzt im Westen an das jenseits der Vorortelinie gelegene GersthofSüden: [[Hernals (17. Bezirk)|17.Bezirk (Hernals)]] Die genaue Herkunft des Namens Weinhaus ist unbekannt* Im Osten: [[Alsergrund (9. Urkundlich erscheint der Name Weinhaus erstmals 1267 in einem KaufvertragBezirk)|9.Bezirk (Alsergrund)]]
Weinhaus war ein kleiner Ort und blieb es auch. 1564 standen hier 41 Häuser, 1600 waren es 42. Auch hier brach 1679 die Pest aus.'''Bezirksgrenzen''' Bei der 2. Türkenbelagerung wurde der Ort fast ganz zerstört. Nur 5 Häuser blieben übrig. 1695 waren es bereits wieder 33 Häuser bewohnt. 1713 brach abermals die Pest aus. 1745 gab es aber schon wieder 40 Häuser, darin lebten 450 Menschen.* Nordosten: Schrottenbachgasse – quer zur Philippovichgasse – quer zur Hasenauerstraße – Gregor-Mendel-Straße
* Norden: Peter-Jordan-Straße – Hermann-Pacher-Gasse – Wilbrandtgasse – Starkfriedgasse
* Nordwesten: Büdingergasse – Khevenhüllerstraße – Sommerhaidenweg - Keylwerthgasse
* Westen: Höhenstraße – kreuz und quer durch den Michaeler Wald – quer über den Schafberg –
* Südwesten: Kreuzwiesengang – Josef-Redl-Gasse – quer zum Schönbrunner Graben - Herbeckstraße
* Süden: quer zum Jeitnerweg – Czartoryskigasse - südlich dem Gillingerweg - westlich der Schöffelgasse – Lazargasse - Gersthofer Straße – Kreuzgassenbrücke
* Südosten: Kreuzgasse – Händelgasse – Antonigasse – Leitmayergasse - Leopold-Ernst-Gasse – Hildebrantdgasse – Blumengasse – Ranftlgasse – Jörgerstraße
* Osten: Währinger Gürtel
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|Bilder=[[Datei:18_wappen18_Lage_in_Wien.png|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Lage in Wien|Urheber=TomGonzales|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Vienna_subdivisions_(18).svg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de|Lizenz=CC BY-weinhausSA 3.0}}}}]]<br><br><br>[[Datei:18_Grenzen_des_Bezirks.jpg|thumb|150px200px|center|Wappen {{ImageCaption|Titel=Grenzen von Weinhaus]]Währing|Urheber=Stadt Wien - ViennaGIS|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://www.wien.gv.at/viennagis/|Linktext=www.wien.gv.at/viennagis/}} |Lizenz={{ImageMetaLicense|URL= Lage und Grenzen http://lehrerweb.wien/index.php?id=3876|Lizenz=Standardurheberrechtsschutz}}}}]]}}
== Wichtige Bauwerke ==
{{2SpaltenLayout|Text=
Währing liegt im Nordwesten Wiens und dehnt sich auf 6,28 km² über die Abhänge {{Hauptartikel|Bauwerke des Wienerwaldes zwischen dem Gürtel und der Höhenstraße aus. Der Bezirk liegt zu beiden Seiten des heute kanalisierten Währinger Bachs, von dessen Ufern steile Anhöhen ansteigen18.Bezirks}}<br />
Währing wird umgeben von Die [[Bauwerke des 18. Bezirks#Universität für Bodenkultur|Universität für Bodenkultur]] (kurz BOKU), das [[Bauwerke des 18. Bezirks#Pötzleinsdorfer Schloss|Pötzleinsdorfer Schloss]] und die Kálmán-Villa zählen unter anderem zu den Bezirkenbesonderen Gebäuden des Bezirks.
Döbling (19. Bezirk) <br>
Hernals (17. Bezirk) <br>
Alsergrund (9. Bezirk)
Viele Persönlichkeiten wohnten in Währing, wie Arthur Schnitzler, Sigmund Freud oder Egon Friedell.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
|Bilder=[[Datei:18_Grenzen18_Boku_Exnerhaus.gifjpg|thumb|200px|center|Lage und Grenzen von Währing]]{{ImageCaption|Titel=BOKU: Wilhelm Exnerhaus|Urheber=Sven Groß-Selbeck|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3883474|Linktext=commons.wikimedia.org}} |Lizenz={{ImageMetaLicense|URL= Wichtige Gebäude =https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]}}
== Museen ==
{{2SpaltenLayout|Text=
{{Hauptartikel|Museen des 18. Bezirks}}<br />
==== Amtshaus Währing ==== Adresse: Martinstraße 100 <br>Hier ist das Magistratische Bezirksamt, das Standesamt Wertvolle alte Uhren und das Bezirksmuseum untergebracht. ==== Kálmán-Villa ==== Adresse: Hasenauerstraße 29 <br>Die hier 1976 angebrachte Gedenktafel erinnert an den Operettenkomponisten Emmerich Kálmán, der hier in den Dreißigerjahren des 20. Jahrhunderts wohnte. ==== Sterbehaus von Arthur Schnitzler ==== Adresse: Sternwartestraße 71 <br>Hier wohnte Arthur Schnitzler von 1862-1931. 1910 ging das Haus in seinen Besitz über. Eine Gedenktafel am Haus erinnert noch heute an den berühmten Dichter. ==== Wohn- und Sterbehaus von Egon Friedell ==== Adresse: Gentzgasse 7 <br>Hier wohnte der Kulturhistoriker und Schauspieler Egon Friedell (1878-1938). Er beging Möbel sind im Jahre 1938 Selbstmord durch einen Sturz aus dem Fenster, damit er nicht verhaftet wurde. An seinem Haus ist heute eine Gedenktafel angebracht. ==== Lutherhof ==== Der Lutherhof wurde nach dem Begründer [[Museen des Augsburger Glaubensbekenntnisses Martin Luther benannt. Er lebte von 1483-1546. Er war Augustinermönch und Theologieprofessor, wandte sich aber aus verschiedenen Gründen vom katholischen Glauben ab und begründete den evangelischen Glauben18.  <div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[Bezirks#topGeymüllerschlössel|&nbsp;Geymüllerschlössel]]</div>|Bilder=[[Datei:18_Bezirksamtzu sehen.jpg|thumb|200px|center|Amtshaus Währing]][[Datei:18_Kalman-Villa.jpg|thumb|200px|center|Kalman-Villa]][[Datei:18_Gedenktafel_Egon_Friedell.jpg|thumb|200px|center|Gedenktafel von Egon Friedell]]}}
== Museen ==
{{2SpaltenLayout|Text===== Über die Geschichte des Bezirks von seinen Anfängen bis heute erfahren Neugierige im Bezirksmuseum ====.
Adresse: Martinstraße 100 <br>
Das Bezirksmuseum Währing befindet sich im Gebäude des Amtshauses Währing.
Hier kannst du mehr über die Geschichte dieses Bezirkes erfahren. Leider ist es an Feiertagen so wie in den Schulferien geschlossen.
==== Geymüllerschlössel ====
Adresse: Khevenhüllerstraße 2, Besuchereingang: Pötzleinsdorferstraße 102 <br>
Das Geymüllerschlössel ist ein kleines Schloss in dem sich eine sehr schöne Uhrensammlung befindet. Dort sind viele schöne Uhren aus frühen Zeiten zu finden.
Das größte Linsenteleskop Österreichs befindet sich in der [[Museen des 18. Bezirks#Universitätssternwarte|Universitätssternwarte]].
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
|Bilder=[[Datei:18_Geymüllerschlössel18_Geymüllerschlössel_MAK.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Geymüllerschlössel]]|Urheber=Gryffindor|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Geym%C3%BCllerschl%C3%B6ssel_Vienna_September_2006_002.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}} |Lizenz={{ImageMetaLicense|URL= Kirchen =https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]}}
== Glaubenshäuser ==
{{2SpaltenLayout|Text=
==== Pfarre Gersthof "Zum heiligen Leopold" ==== Adresse: Bischof-Faber Platz 7 <br>Matthäus Lydl von Schwanau kehrte nach langer Tätigkeit als Hofkriegsrat in sein Gersthofer Geburtshaus zurück, ließ da eine Kapelle errichten und benannte sie nach dem Hl. Johannes Nepomuk. Der Bau der Kapelle wurde 1739 vollendet. Durch den siebenjährigen Krieg wurde die Kapelle schwer beschädigt. Im Laufe der Jahre wurde die Kapelle für die vielen Bewohner zu klein. Eine neue Pfarrkirche wurde errichtet und Pfarrpatron wurde der Hl. Leopold.  ==== Weinhauser Pfarrkirche "Zum Heiligen Josef" ==== Adresse: Gentzgasse 142 <br>Architekt der Kirche war Dombaumeister Friedrich Schmidt. Die Kirche wurde 1893 fertig gestellt. Die Kirche ist ein Ziegelrohbau im gotischen Stil{{Hauptartikel|Glaubenshäuser des 18. Ihr erster Pfarrer war Dr. Josef Deckert. An ihn erinnert auch der "Pfarrer Deckert Platz". ==== Lutherkirche ==== Adresse: Martinstraße 25 Bezirks}}<br/>Architekten der Lutherkirche waren Theodor Bach und Ludwig Schöne.Errichtet wurde sie in den Jahren 1894 bis 1898. Sie entstand als dritte evangelische Kirche in Wien. Ihr Bau wurde durch Spenden deutscher Fürsten und Senate der freien Hansestädte finanziert. ==== Christkönigspfarre Pötzleinsdorf ====
Adresse: Schafberggasse 2 <br>Architekt der Christkönigspfarre war Karl SchwanzerEs gibt mehrere römisch-katholische Kirchen im Bezirk wie beispielsweise die [[Glaubenshäuser des 18. Errichtet wurde sie in den Jahren 1960 bis 1963. Sie ist ein Backsteinbau mit trapezartigem Grundriss und verglaster Eingangsfront.Der Altar erhält ein indirektes Oberlicht Die Bronzene "Pieta" stammt von Franz Barwig aus dem Jahr 1967Bezirks#Christkönigskirche|Christkönigskirche]] oder die Pfarrkirche Weinhaus.
==== St. Ägydiuskirche ====
 
Adresse: Pötzleinsdorfer Straße 108 <br>
Sie ist die ehemalige Pfarrkirche in Pötzleinsdorf, in der auch heute noch immer wieder Trauungen stattfinden. Sie entstand auf dem Grundriss einer abgebrannten Kirche des Frauenklosters St. Agnes zur Himmelpforte und wurde 1784 zur Pfarrkirche erhoben. Die Kirche ist ein spätbarocker Ziegelbau.
Für Menschen mit evangelischem Glauben befindet sich die [[Glaubenshäuser des 18. Bezirks#Lutherkirche|Lutherkirche]] im Bezirk.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
|Bilder=[[Datei:18_Pfarrkirche_St_Leopold18_Christkönigskirche.jpg|thumb|200px|center|Pfarrkirche St. Leopold]][[Datei:18_Weinhauser_Pfarrkirche.jpg{{ImageCaption|thumbTitel=Christkönigskirche|200pxUrheber=Wolfgang Glock|centerQuelle={{ImageMetaSource|Weinhauser Pfarrkirche]][[DateiQuelle=https:18_Kirche_St_Ägyd//commons.jpgwikimedia.org/w/index.php?curid=4507955CC|thumbLinktext=commons.wikimedia.org}}|200pxLizenz={{ImageMetaLicense|centerURL=https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en|Kirche StLizenz=CC BY 3. Ägyd0}}}}]]}}
== Spitäler ==
 
{{2SpaltenLayout|Text=
==== Semmelweis Frauenklinik der Krankenanstalt Rudolfstiftung ==== Adresse: Bastiengasse 36-38 <br>Dieses Spital wurde nach dem berühmten Arzt Dr. Ignaz Semmelweis (1818 -1865) benannt. Er galt als Retter der Mütter, da er die Ursache des Kindbettfiebers entdeckte, an dem viele Frauen nach der Geburt starben.'''Evangelisches Krankenhaus Währing'''
==== Orthopädisches Hans-Sachs-Gasse 10-12<br />Dieses private Krankenhaus Gersthof ====besteht seit 1901. In den 1980er Jahren wurde das Gebäude abgerissen und 1991 ein Neubau eröffnet. 10 Jahre später wurde es um einen Zubau erweitert.
Adresse: Wielemansgasse 28 <br>Telefon: (+43 1) 476 11 - 0 <br>Telefax: (+43 1) 476 11 - 1009 <br>E-Mail <br>Erreichbarkeit <br>Ombudsstelle'''Orthopädisches Krankenhaus Gersthof'''
Wielemansgasse 28<br />
Dieses Krankenhaus wurde ursprünglich als Entbindungsanstalt gebaut. Später diente es auch als Militärsspital. Aufgrund der wenigen Geburten wurde eine orthopädische Abteilung gegründet. Heute ist das Spital ein international anerkanntes orthopädisches Krankenhaus.
==== Evangelisches Krankenhaus Währing ==== Dieses Krankenhaus findest du in der Hans Sachs Gasse 10-12. ==== Haus der Barmherzigkeit ==== Adresse: Vinzenzgasse 2'''Semmelweis-6 <br>Das Haus Frauenklinik der Barmherzigkeit zählt zu den größten privaten Betreuungseinrichtungen von schwer pflegebedürftigen Menschen. Dieses Haus wurde allerdings mittlerweile geschlossen.  <div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:18_Semmelweisklinik.jpg|thumb|200px|center|Semmelweisklinik]][[Datei:18_Orthopädisches_KH.jpg|thumb|200px|center|Orthopädisches Krankenhaus]]}} == Denkmäler == {{2SpaltenLayout|Text=Krankenanstalt Rudolfstiftung'''
==== KalmanBastiengasse 36-Denkmal im Türkenschanzpark ====38<br />Dieses Spital wurde nach dem berühmten Arzt Dr. Ignaz Semmelweis benannt. Er galt als Retter der Mütter, da er die Ursache des Kindbettfiebers entdeckte, an dem viele Frauen nach der Geburt starben.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
|Bilder=<br /><br /><br />[[Datei:18_Orthopädisches_Krankenhaus_Gersthof.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Orthopädisches Krankenhaus|Urheber=Peter Gugerell|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Orthop%C3%A4disches_Krankenhaus_Gersthof_01.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]] [[Datei:18_Semmelweis-Frauenklinik.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Semmelweis-Frauenklinik|Urheber=Peter Gugerell|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Semmelweis-Frauenklinik_Haus.2_01.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz= Straßen, Gassen, Plätze, Brücken {{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]}}
== Straßen, Gassen und Plätze ==
{{Hauptartikel|Straßen und Gassen des 18. Bezirks}}
{{Hauptartikel|Plätze des 18. Bezirks}}<br />
{{2SpaltenLayout|Text=
=== Zu den wichtigen Verkehrsadern im Bezirk gehören unter anderem der [[Straßen und Gassen ======= Gentzgasse ==== Sie wurde nach dem Politiker Friedrich von Gentz (1764-1832) benanntdes 18.Er war ein Mitarbeiter Fürst Metternichs. ==== Gregor Mendl-Bezirks#Währinger Gürtel|Währinger Gürtel]], die Währinger Straße ==== Er war ein bekannter Naturforscher und gilt als Begründer der Vererbungslehre. Er lebte von 1822-1884. Gregor Mendl war Augustinermönch. ==== Hans Sachs Gasse ==== In dieser Gasse steht das Evangelische Krankenhaus. Die Gasse wurde nach dem Nürnberger Meistersänger Hans Sachs benannt. Er lebte von 1494-1576. ==== Hasenauerstraße ====Die Straße ist benannt nach Karl Freiherr von Hasenauer. Er war Architekt und baute das Burgtheater, das Kunst- [[Straßen und Naturhistorische Museum, die Neue Hofburg und viele andere Gebäude in WienGassen des 18. Er lebte von 1833-1894. ==== Hildebrandgasse ==== Johann Lukas von Hildebrand war einer der berühmtesten Baumeister seiner Zeit.Er erbaute unter anderem das Schloss Belvedere, Stift Göttweig Bezirks#Genztgasse|Genztgasse]] und Schloss Mirabell in Salzburg. ==== Hockegasse ====Nikolaus Hocke war Stadtschreiber. Er lebte von 1628-1691. Er schrieb die Geschichte der Zweiten Türkenbelagerung. ==== Kreuzgasse ====Diese Gasse wurde nach einem roten Kreuz mit einem eisernen Christus benannt, das früher im Freien stand. Jetzt ist es im Armenhaus in der Martinstraße. ==== Schafberggasse ==== Sie führt auf den Schafberg, der 388 m hoch ist. Der Name tauchte schon im 13. Jahrhundert aufGersthofer Straße==== Salierigasse ====
Anton Salieri war italienischer Komponist. Er schrieb Opern. Er arbeitete als Wiener Hofkapellmeister und war der Lehrer berühmter Komponisten wie Beethoven und Schubert.
 
==== Sternwartestraße ====
Diese Straße wurde nach der Universitätssternwarte benannt, die von 1874-1879 erbaut wurde.
Viele Straßen sind auch nach Persönlichkeiten wie zB Hildebrandgasse oder Salierigasse benannt. Gleiches gilt für verschiedene Plätze. So gibt es einen [[Plätze des 18. Bezirks#Aumannplatz|Aumannplatz]] oder Max-Schmidt-Platz.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
|Bilder=[[Datei:18_Hasenauerstraße_190018_Gentzgasse.jpg|thumb|200px|center|Die Hasenauerstraße um 1900 (gesehen von der Gregor-Mendel-Straße aus)]]<br {{ImageCaption|Titel=Gentzgasse|Urheber=photobeppus|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://www.flickr.com/><br photos/><br photobeppus/><br 8080615899/>[[Datei:18_Kreuzgasse|Linktext=flickr.jpgcom}}|thumbLizenz={{ImageMetaLicense|200px|center|Kreuzgasse]]<br URL=https://><br creativecommons.org/><br licenses/><br by-sa/>[[Datei:18_Littrowgasse2.jpg0/|thumb|200px|center|Littrowgasse: Blick Richtung SternwartestraßeLizenz=CC BY-SA 2.0}}}}]]}} == Gewässer ==
== Gewässer und Brücken ==
{{Hauptartikel|Gewässer in Wien}}
{{Hauptartikel|Brücken in Wien}}<br />
{{2SpaltenLayout|Text=
==== Der [[Gewässer in Wien#Währinger Bach ====|Währinger Bach]] entspringt am Schafberg und verläuft fast gänzlich in einem unteridischen Kanal.Früher floss er in einem engen Tal, in dem sich die Siedlungen nicht ausbreiten konnten.
Der Währinger Bach entspringt am Schafberg. Im Bereich des Schafbergbades ist ein letzter offener Quellbach erhalten. Danach ist er jetzt ein unterirdischer Kanal und fließt im Bezirk unter der Pötzleinsdorfer Straße, Gersthofer Straße, Gentzgasse, Aumannplatz, Währinger Straße bis zum Gürtel. Danach geht es außerhalb des Bezirks weiter durch die Achamergasse, die „Grüne Gasse“ und mündet in der Nußdorferstraße in die Als.
 
Früher floss er in einem engen Tal, in dem sich die Siedlungen nicht ausbreiten konnten.
Die einzige Brücke im Bezirk ist die Dürwaringbrücke. Seit 1910 führt sie über die Scheibenbergstraße.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
|Bilder=[[Datei:18_Währinger_Bach_Brückenschild18_Dürwaringbrücke.jpg‎|thumb|200px|center|Altes Brückenschild der {{ImageCaption|Titel=Dürwaringbrücke|Urheber=Thomas Ledl|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:D%C3%BCrwaringbr%C3%BCcke_Ansicht_2.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0 AT}}}}]]}}
== Öffentliche Verkehrsmittel ==
{{Hauptartikel|Öffentliche Verkehrsmittel}}<br />
{{2SpaltenLayout|Text=
Mit folgenden öffentlichen Verkehrsmitteln gelangst du in Es fahren zahlreiche Öffis durch den 18Bezirk. Bezirk:
*U6[[Autobus]]-Linien 10A, 35A, 37A, 40A, 41A, 42A* Schnellbahn-Linie S45*Straßenbahnlinien: [[Straßenbahn]]-Linien 9, 40, 41, 42*Autobuslinien: 10A, 41A*Schnellbahn: S45[[U-Bahn]]-Linie (U6)
Die U6 verläuft genau genommen entlang der Bezirksgrenze, dem Gürtel.
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|Bilder=[[Datei:18_Autobuslinie_10A18_Währinger_Straße_Linie_40.jpg|thumb|200px|center|Autobuslinie 10A{{ImageCaption|Titel=Linie 40 in der Währinger Straße|Urheber=Gugerell|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle= https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien_18_W%C3%A4hringer_Stra%C3%9Fe_093_a.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]}}
== Parks ==
{{Hauptartikel|Parks des 18. Bezirks}}<br />
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==== Albert Dub Park ==== Der Park wurde nach dem Großgrundbesitzer Albert Dub, der den Grund für den Bau des Parks und der Kirche stiftete, benannt. ==== Anton Baumann Park ====Der Park wurde nach dem Kaiserlichen Rat Anton Baumann (1848-1918), der 25 Jahre Bezirksvorsteher von In Währing war, benannt. Im Anton-Baumann-Park befindet befinden sich der letzte Wasserturm der Kaiser-Ferdinand-Wasserleitung. ==== Leopold- Rosenmayr-Park ==== Benannt ist der Park nach dem Währinger Bezirksrat Leopold Rosenmayr (1900-1981).Es ist ein sehr kleiner Park, hat aber einen Spielplatz und sogar einen "Ballkäfig" zum [[Fußball]] spielen.Pötzleinsdorfer Schloßpark ==== Pötzleinsdorfer Schloßpark ====Der Pötzleinsdorfer Schloßpark präsentiert sich als eines der schönsten Ausflugsziele. Besonders beliebt sind der große Spielplatz und der Streichelzoorund 25 städtische Parkanlagen.
==== Zu den größten Parks zählen sicherlich der [[Parks des 18. Bezirks#Pötzleinsdorfer Schloßpark|Pötzleinsdorfer Schloßpark]], der [[Parks des 18. Bezirks#Türkenschanzpark ====Der |Türkenschanzpark liegt auf hügeligem Gelände, in dem sich 1683 die Türken gegen das anrückende Entsatzheer verschanzt hatten.Währinger Park ==== Währingerpark ====Der Währingerpark ist auf Gründen eines ehemaligen Friedhofes entstanden. Hier befand sich zwischen 1783 ]] und 1923 der "Nobelfriedhof" - Währinger Allgemeine Ortsfriedhof, mit prominenten Grabstätten wie denen von Johann Nestroy und Franz GrillparzerPark.
Weitere Parks sind oft nach Persönlichkeiten benannt wie der Albert-Dub-Park oder Währinger Schubertpark.
Im Bezirk gibt es mehr als 27 Spielplätze. Davon sind ca. 8 Ballspielplätze.
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|Bilder=[[Datei:18_Pötzleinsdorfer_Schlosspark18_Türkenschanzpark.jpg|thumb|200px|center|Pötzleinsdorfer Schlosspark mit Turm der Pfarrkirche im Hintergrund]][[Datei:18_Türkenschanzpark.jpg{{ImageCaption|thumbTitel=Türkenschanzpark|200pxUrheber=Der gelehrte hermes|centerQuelle={{ImageMetaSource|Türkenschanzpark]][[DateiQuelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:18_WähringerparkTürkenschanzpark_2007-05-17_5.jpgJPG|thumbLinktext=commons.wikimedia.org}}|200pxLizenz={{ImageMetaLicense|centerURL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en|WähringerparkLizenz=CC0 1.0}}}}]]}} == Freizeitangebote ==
== Freizeit und Kultur ==
{{Hauptartikel|Freizeit und Kultur des 18. Bezirks}}<br />
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==== Im Sommer bieten das [[Freizeit und Kultur des 18. Bezirks#Schafbergbad ====|Schafbergbad]] sowie Familienbad Währinger Park jede Menge Abkühlung.
Adresse: Josef-Redl-Gasse 2 <br>Früher gab es Die Zweigstelle der Büchereien Wien bietet nicht nur Bücher sondern eine Breite Vielfalt an Medien und Veranstaltungen an der Stelle ein kleines Privatbad. Heute stehen den Badegästen 45 000 m² zur Erholung zur Verfügung.
Ein buntes Programm an Kindertheaterstücken zeigt das [[Freizeit und Kultur des 18. Bezirks#Theaterlabor|Theaterlabor]].
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|Bilder=[[Datei:18_Schafbergbad.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Schafbergbad|Urheber=Gryffindor|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle= https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Schafbergbad_2.JPG|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]}}
== Sagen und Geschichten ==
== Sonstiges ==
*<div class="intern">[[Bauwerke des 18. Bezirks|Bauwerke des 18. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Freizeit und Kultur des 18. Bezirks|Freizeit und Kultur des 18. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Geschichte des 18. Bezirks|Geschichte des 18. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Glaubenshäuser des 18. Bezirks|Glaubenshäuser des 18. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Museen des 18. Bezirks|Museen des 18. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Parks des 18. Bezirks|Parks des 18. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Plätze des 18. Bezirks|Plätze des 18. Bezirks]]</div>*<div class="intern">[[Straßen und Gassen des 18. Bezirks|Straßen und Gassen des 18. Bezirks]]</div>  '''<div class="intern">[[Hauptseite|Zur Hauptseite]]</div>''' [[Kategorie:Wien]]
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