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Olympische Spiele in der Neuzeit

66 Bytes hinzugefügt, 14:52, 12. Apr. 2010
Geschichte
Die Olympische Idee ging nie ganz verloren. Nachdem 1766 die Sport- und Tempelanlagen in Olympia wieder entdeckt wurden, begannen 1875 groß angelegte archäologische Ausgrabungen.
<div class="intern">Der Franzose '''[[Pierre de Coubertin ]]''' gilt als "Begründer" der Olympischen Spiele der Neuzeit.</div>
Durch die Ausgrabungen beeinflusst, wurde ihm folgendes klar. Der Sport wäre das beste Mittel Jugendliche aller Länder zusammenzubringen, um Frieden und Freundschaft zwischen den Völkern aufzubauen und so zur internationalen Verständigung beizutragen.
So trat Coubertin für ein Sportfest ein, dass den Namen der berühmtesten Wettkampfveranstaltung des Altertums "Olympische Spiele" tragen sollte.
<div class="intern">Im Rahmen eines Internationalen Kongresses von Leibeserziehern (Sportlehrern) in Paris wurde 1894 die Neubegründung der Olympischen Spiele beschlossen. Im Zuge dessen wurde auch ein [[Internationales Olympisches Komitee ]] (IOK) gegründet.</div>
Coubertin wollte die ersten Olympischen Spiele 1900 in Paris durchführen. Das Internationale Olympische Komitee beschloss jedoch, diese bereits 1896 in Athen, dem Ursprungsland der Olympischen Idee, stattfinden zu lassen.
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