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→Spielregeln
Jedes Volleyballspiel beginnt mit dem '''Aufschlag'''. Der Ball muss dabei, ohne das Netz zu berühren, in das gegnerische Feld geschlagen werden. Dort darf der Ball höchstens drei Mal aufgespielt werden, wobei keine Person den Ball zweimal hintereinander berühren darf. Anschließend muss der Ball wieder in das Feld der anderen Mannschaft gespielt werden.
Berührt der Ball den Boden, so wird er das als Fehler gewertet. Gleiches gilt, wenn der Ball außerhalb des Spielfeldes gespielt, wird er von einem Spieler zweimal hintereinander berührt oder nach der dritten Ballberührung nicht in das Gegnerfeld gespielt, so gilt das als Fehlerwird. Die Das andere Mannschaft Team bekommt dadurch durch den '''Fehler''' einen '''Punkt'''. Außerdem darf sie damit aufschlagen. Das bedeutet, eine Mannschaft hat so lange das Aufschlagrecht, so lange sie keinen Fehler macht.
'''Weitere Fehler''' sind wenn:
* er den Aufschlagbereich übertritt.
Ein '''Satz ''' wir auf '''25 Punkte ''' gespielt. Ein Satz ist also dann gewonnen, wenn eine Mannschaft 25 Punkte erreicht hat. Allerdings darf das andere Team nicht mehr als 23 Punkte haben. Steht es beispielsweise 25:24 so wird so lange weitergespielt, bis mindestens zwei Punkte Unterschied herrschenbestehen. Der Satz wird also verlängert.
Um ein Spiel zu gewinnen, muss eine Mannschaft ein Team '''drei Sätze ''' für sich entschieden haben. Es werden in einem Volleyballwettkampf also '''höchstens 5 Sätze ''' gespielt. Wird ein fünfter Satz gespielt, so gelten hier allerdings andere Regeln. Dieser Satz wird nur auf '''15 Punkte ''' gespielt. Nach acht Punkten werden die Spielfeldseiten gewechselt. Auch hier muss zum Schluss jedoch mindestens ein Unterschied von zwei Punkten bestehen, damit der Satz als gewonnen gilt.
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