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Die geraubte Krone des Donaufürsten

19 Bytes hinzugefügt, 13:28, 12. Dez. 2010
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So kam Martin auf die böse Idee, den Fürsten durch Neckereien vom Grund hervorzulocken, zu fangen und ihm die Freiheit nur gegen hohes Lösegeld zurückzugeben.
Täglich warf er dutzende Steine in den Fluss, und eines Tages tauchte wirklich ein kleines Männchen mit einer goldenen Krone auf. Martin hatte sich inzwischen im Gebüsch versteckt und beobachtete, wie das Männchen das Ufer erklomm.
Jetzt trat Martin auf den Fürsten zu und tat sehr demütig: "Verzeiht, ich bin sehr arm. Schenkt mir etwas, vielleicht könnt Ihr einmal meine Dienste brauchen."
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 [[kategorieKategorie:Sagen]][[Kategorie:Wien]]
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