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Doch kaum hatte er so weit gesprochen, so hatte sie ihn bereits mit einem Kübel Wasser übergossen und mit einem Besenstiel den Rücken tüchtig durchgebläut. Die Hiebe flogen so rasch und heftig, dass der arme Teufel sich Ihrer nicht zu erwehren wusste. Mit letzter Kraft rettete er sich in eine Ecke und versuchte jetzt sein äußerstes Mittel. Er zeigte sich nun in seiner wahren Gestalt als Teufel. ,,So erkenne mich denn und sei vernichtet!“, rief er.
Im ersten Moment schien die Frau wie erstarrt, doch dann warf sie sich mit aller Gewalt gegen den Höllenfürsten, packte ihn an beiden Hörnern und beutelte den durchnässten Teufel so gewaltig, dass ein Horn abbrach und zu Boden fiel. Da dachte dieser an nichts anderes mehr als an seine Rettung und fuhr durch den Kamin hinaus. Seinen Mantel und Hut ließ er zurück.
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