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Laubbaum
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Als '''sommergrün''' werden jene Pflanzen bezeichnet, die '''im Winter ''' ihr Blätterkleid''' verlieren'''. Sie erfreuen uns mit ihren Blättern und Blüten also nur '''eine Hälfte des Jahres'''.
Zu ihnen zählen zum Beispiel: Ahornbaum, Birke, Buche, Eberesche, Eichenbaum, Erle, Linde, Pappel, Ulme, Weide, …
Auch vom''' Rhododendron''' gibt es Arten, die '''als immergrüne Laubbäume''' im Garten gepflanzt werden können. Manche können sogar bis zu '''5 Metern hoch''' werden.
'''Botaniker''' (also Naturwissenschaftler, die sich die sich mit allem Lebenden und allen Lebewesen auf der Erde befassen) treffen bei der Einteilung der Laubbäume noch eine '''Unterscheidung'''. Sie unterteilen in '''Kleinbäume''', '''mittelgroße Bäume''' und '''Großbäume'''.
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Es gibt bestimmte Laubbaum-Arten, die das Phänomen des Johannistriebs aufweisen. Das bedeutet, dass jene Bäume unter dem Jahr ein zweites Mal austreiben.
Da dies meist um den 21. Juni herum passiert – das gleiche Datum des Johannistages – liegt der Name Johannistrieb sehr nahe.
Offensichtlich hat die Natur diesen '''2. Frühling''' eingerichtet, um den Bäumen die Gelegenheit zu geben sich '''von Witterungseinflüssen''' oder auch '''Fraßschäden''' am Blätterbestand '''zu erholen'''. (Auch Nadelbäume können einen Johannistrieb haben.)
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Die '''Eiche''', '''Eberesche''', '''Linde''', '''Espe''', u.a., zählen in der Naturheilkunde und in der Medizin zu den '''Heilpflanzen'''. Sowohl '''Blätter''' (Kastanienblätter, Ginko), '''Blüten''' (Lindenblüten), '''Früchten''' (Vogelbeere), '''Knospen''' (Pappel) und '''Rinde''' (Eichenrinde), als auch der Stamm (Ahornsirup) verfügen – richtig angewendet – über '''Heilwirkung'''.
Aus den verschiedenen Bestandteilen der Laubbäume wird auch '''Teekraut''' gewonnen. Für Blätter, Blüten, Früchte, oder Rindentees.