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Buddhismus ist vor allem in '''Asien''' verbreitet. In dieser Religion gibt es '''keinen Gott'''. '''Buddha wird verehrt''', aber '''nicht angebetet'''.
Buddha wurde in '''Indien''' geboren, war ein Prinz und hieß '''Siddharta'''. Er lebte mit seiner Frau und seinem Sohn in einem Palast und hatte ein gutes Leben. ('''Buddha''' gab es bereits '''500 Jahre vor''' der Geburt '''Jesu Christi''')
Gleichzeitig sah er aber auch, dass es '''vielen Menschen''' sehr '''schlecht ging''' und wollte das '''Leben kennen lernen'''. Also verließ er seinen Palast und wurde '''Mönch'''.
Er lebte in '''Armut''' und '''hungerte 6 Jahre''' lang. Das wird von den Buddhisten '''Askese''' genannt. Anschließend hatte er die '''Erleuchtung''':
Ihm wurde klar, dass '''weder''' das '''Leben im Luxus''', '''noch das Leben in Armut''' der richtige Weg sind, sondern ein '''gütiges Leben ohne Begierde'''.
In Siddhartas Sprache heißt der Erleuchtete: '''Buddha'''.
Er lehrte die Menschen, wie man ein gutes Leben führt, fand '''mehr und mehr Anhänger''' und starb mit 80 Jahren.
Buddhisten glauben an die '''Wiedergeburt'''. Allerdings sagt die Lehre Buddhas, dass Wiedergeburt '''nicht glücklich''' macht. Aus dem '''Kreislauf''' der Wiedergeburten '''auszubrechen''' gelingt nur, wenn man ein '''zufriedenes Leben''' geführt hat.
Die Buddhisten nennen das: Ins '''Nirwana''' eingehen… Um das zu erreichen, muss ein Angehöriger dieser Glaubensrichtung '''den achtfachen Pfad''' gehen. Ein Symbol dafür ist das '''Rad mit 8 Speichen'''.
'''Das Rad mit 8 Speichen'''
*rechte Erkenntnis: um Weisheit bemühen und richtig verhalten
*rechte Gesinnung: gütig und friedfertig sein
*rechte Rede: nicht lügen
*rechte Tat: keinem Lebewesen Böses tun, nicht stehlen
*rechter Lebenserwerb: niemandem schaden und die Natur nicht zerstören
*rechte Anstrengung: abwarten, geduldig sein, seine Pflicht tun
*rechte Achtsamkeit: besonnen sein beim Denken und Handeln
*rechte Sammlung: konzentrieren, nachdenken und meditieren
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== Sonstiges ==
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Buddhismus ist vor allem in '''Asien''' verbreitet. In dieser Religion gibt es '''keinen Gott'''. '''Buddha wird verehrt''', aber '''nicht angebetet'''.
Buddha wurde in '''Indien''' geboren, war ein Prinz und hieß '''Siddharta'''. Er lebte mit seiner Frau und seinem Sohn in einem Palast und hatte ein gutes Leben. ('''Buddha''' gab es bereits '''500 Jahre vor''' der Geburt '''Jesu Christi''')
Gleichzeitig sah er aber auch, dass es '''vielen Menschen''' sehr '''schlecht ging''' und wollte das '''Leben kennen lernen'''. Also verließ er seinen Palast und wurde '''Mönch'''.
Er lebte in '''Armut''' und '''hungerte 6 Jahre''' lang. Das wird von den Buddhisten '''Askese''' genannt. Anschließend hatte er die '''Erleuchtung''':
Ihm wurde klar, dass '''weder''' das '''Leben im Luxus''', '''noch das Leben in Armut''' der richtige Weg sind, sondern ein '''gütiges Leben ohne Begierde'''.
In Siddhartas Sprache heißt der Erleuchtete: '''Buddha'''.
Er lehrte die Menschen, wie man ein gutes Leben führt, fand '''mehr und mehr Anhänger''' und starb mit 80 Jahren.
Buddhisten glauben an die '''Wiedergeburt'''. Allerdings sagt die Lehre Buddhas, dass Wiedergeburt '''nicht glücklich''' macht. Aus dem '''Kreislauf''' der Wiedergeburten '''auszubrechen''' gelingt nur, wenn man ein '''zufriedenes Leben''' geführt hat.
Die Buddhisten nennen das: Ins '''Nirwana''' eingehen… Um das zu erreichen, muss ein Angehöriger dieser Glaubensrichtung '''den achtfachen Pfad''' gehen. Ein Symbol dafür ist das '''Rad mit 8 Speichen'''.
'''Das Rad mit 8 Speichen'''
*rechte Erkenntnis: um Weisheit bemühen und richtig verhalten
*rechte Gesinnung: gütig und friedfertig sein
*rechte Rede: nicht lügen
*rechte Tat: keinem Lebewesen Böses tun, nicht stehlen
*rechter Lebenserwerb: niemandem schaden und die Natur nicht zerstören
*rechte Anstrengung: abwarten, geduldig sein, seine Pflicht tun
*rechte Achtsamkeit: besonnen sein beim Denken und Handeln
*rechte Sammlung: konzentrieren, nachdenken und meditieren
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