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Zur Strafe bekam die rachsüchtige Wassernixe von ihrem Herrn, dem Wasserfürsten, den Auftrag, mit ihren Tränen den Mörtel zu befeuchten, mit dem ein Kirchlein am Ufer des Sees erbaut werden sollte. Sie fügte sich ihrem Schicksal, da sie wusste, so erlöst zu werden. Sie durfte nach vollendeter Arbeit zurück zu ihren Schwestern in den kristallenen Palast im See.
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