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Gelsen
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Die '''Stechmücke''' wird in diesem Artikel als „Gelse“ bezeichnet. Das ist der österreichische Ausdruck für diese kleinen Plagegeister.
Sie gehört zur Klasse der Insekten.
Allein in '''Österreich''' gibt es etwa '''40 unterschiedliche Arten''' und '''weltweit''' sogar um die '''2700'''.
Sie bevölkern die Erde seit '''170 Millionen''' Jahren.
|Bilder=[[Datei:Aussehen der Stechmücke.jpg|thumb|200px|center|Anatomie der Gelse.jpg]]}}
{{IndexPic|}}
==Aussehen==
{{2SpaltenLayout|Text=
Die Gelse hat einen '''drei bis 7 Millimeter''' langen, schlanken Körper mit '''schmalen Flügeln''' und '''langen Beinen'''. Männchen und Weibchen unterscheiden sich von einander durch den '''Rüssel'''. Während die '''männliche Gelse''' lediglich über einen '''Saugrüssel''' verfügt, hat das '''weibliche Tier''' einen so genannten '''Stechrüssel''', welcher zum '''Trinken von Blut''' verwendet wird.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top| ]]</div>
|Bilder=[[Datei:Comic_Gelse.jpg|thumb|150px|center|Comic Gelse]]}}
==Nahrung==
{{2SpaltenLayout|Text=
Das '''Weibchen''' ernährt sich sowohl von Nektar, als auch von '''Blut''' von Menschen, Säugetieren und Vögeln.
Die Nahrung des '''Männchens''' besteht ausschließlich aus '''Nektar und Pflanzensäften''', daher benötigt es auch keinen Stechrüssel.
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|Bilder=[[Datei:Gelbfiebermücke_beim_Stechen.jpg|thumb|150px|center|Gelbfiebermücke beim Blutsaugen]]}}
==Lebensweise==
{{2SpaltenLayout|Text=
Gelsen sind meist in '''großen Schwärmen''' anzutreffen, die vorwiegend aus '''männlichen Tieren''' bestehen. Das kann für Radfahrer oder Fußgänger sehr unangenehm sein, wenn diese Schwärme tief fliegen.
Von den '''Wetterbedingungen''' hängt ihre Flughöhe ab: Bei kühlem, windigem Wetter, fliegt die Gelse nur kurze Distanzen in Bodennähe. Wenn es hingegen warum und windstill ist, kann eine Flughöhe von 100 Metern über dem Boden erreicht werden. Ihre Fluggeschwindigkeit kann '''1,5 bis 2,5 km/h''' erreichen.
Die Lebenserwartung der Weibchen beträgt ungefähr '''2 Monate''', die der Männchen ist hingegen deutlich kürzer.
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|Bilder=[[Datei:Gelsenschwarm.jpg|thumb|200px|center|Gelsenschwarm aus der Nähe]]}}
==Fortpflanzung und Entwicklung==
{{2SpaltenLayout|Text=
Das Weibchen wird von den männlichen Gelsen an einem '''höheren Flugton''' erkannt. Sie stürzen sich auf sie und sinken zur '''Paarung''' gemeinsam zu '''Boden'''.
Zur '''Produktion der Eier''' benötigt die weibliche Gelse eine '''Blutmahlzeit'''. Genauer gesagt braucht sie die '''Proteine (Eiweiße)''', welche im Blut enthalten ist. Die gibt es nämlich leider in Nektar und Fruchtsäften nicht.
Im '''Frühjahr''' legt das Weibchen etwa '''200 bis 300''' zusammenklebende Eier auf der '''Wasseroberfläche''' ab. Aus den Eiern schlüpfen '''Larven'''. In einem '''Liter Wasser''' können bis zu '''1000 Larven''' vorkommen. Sie ernähren sich von Algen und Kleinsttieren.
Nach '''viermaliger Häutung''' schlüpft aus der Larve eine '''Puppe''', aus der wiederum in der letzten Phase die „fertige“ Gelse entsteht. Diese wird in der Fachsprache "Imago" genannt. Die ganze '''Entwicklung''' (von der Larve bis zur fertigen Gelse) dauert in etwa '''20 Tage''', bei warmen Temperaturen kann es auch schneller gehen.
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|Bilder=[[Datei:Stechmückenlarven.jpg|thumb|200px|center|Seitliche Ansicht von Gelsenlarven, in ihrer Futterhaltung an der Wasseroberfläche hängend]]}}
==Gelsenstich==
{{2SpaltenLayout|Text=
Gelsen sind '''Nachttiere'''. Vor allem in der Dämmerung sind sie auf der Suche nach einem geeigneten Wirt. Angezogen werden sie von '''Körperwärme''', '''Kohlendioxid''' (also das, was wir ausatmen), '''Schweißgeruch''' und anderen tierischen oder menschlichen Gerüchen.
Zur Landung auf dem Wirt orientiert sich die weibliche Gelse durch ihre '''Facettenaugen'''. (auch Komplexaugen – das sind viele kleine Augen, die zusammen die Form einer Halbkugel bilden. Jedes Auge liefert nur einen winzigen Bildpunkt, aus denen sich das Gesamtbild zusammensetzt.)
Es wird eine '''freie Hautstelle''', möglichst ohne Haare, mit darunter liegendem Blutgefäß gesucht. Dort bohrt sie ihren '''Stechrüssel''' ein. Dieser hat eine rundum '''gezackte Oberfläche''' und ist ganz dünn. Daher spüren wir den Gelsenstich auch kaum.
Die Gelse gibt in die Wunde '''etwas Speichel''' ab, der das '''Blut verflüssigt''', damit es nicht gerinnt. Durch das Saugen des Blutes '''schwillt''' der '''Hinterleib''' der Gelse an und '''wird rot'''. Sie kann in etwa '''das Dreifache ihres Gewichtes''' an Blut aufnehmen.
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|Bilder=[[Datei:Viele_Gelsendippel.jpg|thumb|200px|center|Ein von Gelsenstichen gepeinigter Rücken]]}}
==Folgen eines Stiches==
{{2SpaltenLayout|Text=
Der '''Speichel''', den die Gelse beim Saugen abgibt, führt beim Menschen zu '''unangenehmen Reaktionen''': Juckreiz, Rötung der Einstichstelle bis zur Bildung eines Dippels. Bei manchen Menschen kann sogar '''Allergie''' eine Folge sein.
Es gibt viele '''Hausmittel''', die den Juckreiz verhindern sollen. So mag es angeblich helfen die Wunde mit '''Essig einzureiben''', oder''' kalte Umschläge''' aufzulegen. Andere schwören darauf '''etwas Speichel''' oder '''verdünnten Alkohol''' auf dem Stich zu verteilen. In '''Apotheken''' und Drogeriemärkten gibt es ebenfalls ein großes Angebot an verschiedenen '''Salben''', '''Stiften''' und '''Cremen''' gegen den Juckreiz.
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|Bilder=[[Datei:Entzündete_Gelsenstiche.jpg|thumb|150px|center|Entzündete Gelsenstiche]]}}
==Krankheitsübertragung==
{{2SpaltenLayout|Text=
Die Gelsenarten, die in''' Mitteleuropa''' vertreten sind, übertragen in der Regel''' keine Krankheiten'''.
In den '''tropischen Gebieten''' der Welt gibt es jedoch Mücken, deren Stiche Viren übertragen, die mitunter zum Tod führen können. Dazu gehören die '''Malaria-Infektion''' und der '''Gelbfieber-Virus'''.
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|Bilder=[[Datei:Malaria-Moskito bei der Blutmahlzeit.jpg|thumb|200px|center|Malaria-Moskito bei der Blutmahlzeit]]}}
==Gelsenbekämpfung==
{{2SpaltenLayout|Text=
Die beste Variante zur '''Gelsenabwehr''' sind die klassischen '''Fliegengitter''' oder '''Moskitonetze'''. Es sind aber auch mehrere '''Pflanzen und Gerüche''' bekannt, die auf die Gelse abschreckend wirken. (Paradeiser, Zitronengras, Nelke, Melisse, Zeder, etc.)
Meist sind allerdings so genannte '''Repellents''', die es in '''Drogerien''' oder der '''Apotheke''' zu kaufen gibt, wirksamer. Dabei handelt es sich um '''Insektenabwehrende Cremen''', die den '''Körpergeruch verändern''' und den Gelsen damit die Lust am Stechen nehmen.
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|Bilder=[[Datei:Moskitonetz.jpg|thumb|200px|center|Moskitonetz: Wirksamer Schutz gegen die Plagegeister]]}}
== Sonstiges ==
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Die '''Stechmücke''' wird in diesem Artikel als „Gelse“ bezeichnet. Das ist der österreichische Ausdruck für diese kleinen Plagegeister.
Sie gehört zur Klasse der Insekten.
Allein in '''Österreich''' gibt es etwa '''40 unterschiedliche Arten''' und '''weltweit''' sogar um die '''2700'''.
Sie bevölkern die Erde seit '''170 Millionen''' Jahren.
|Bilder=[[Datei:Aussehen der Stechmücke.jpg|thumb|200px|center|Anatomie der Gelse.jpg]]}}
{{IndexPic|}}
==Aussehen==
{{2SpaltenLayout|Text=
Die Gelse hat einen '''drei bis 7 Millimeter''' langen, schlanken Körper mit '''schmalen Flügeln''' und '''langen Beinen'''. Männchen und Weibchen unterscheiden sich von einander durch den '''Rüssel'''. Während die '''männliche Gelse''' lediglich über einen '''Saugrüssel''' verfügt, hat das '''weibliche Tier''' einen so genannten '''Stechrüssel''', welcher zum '''Trinken von Blut''' verwendet wird.
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|Bilder=[[Datei:Comic_Gelse.jpg|thumb|150px|center|Comic Gelse]]}}
==Nahrung==
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Das '''Weibchen''' ernährt sich sowohl von Nektar, als auch von '''Blut''' von Menschen, Säugetieren und Vögeln.
Die Nahrung des '''Männchens''' besteht ausschließlich aus '''Nektar und Pflanzensäften''', daher benötigt es auch keinen Stechrüssel.
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|Bilder=[[Datei:Gelbfiebermücke_beim_Stechen.jpg|thumb|150px|center|Gelbfiebermücke beim Blutsaugen]]}}
==Lebensweise==
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Gelsen sind meist in '''großen Schwärmen''' anzutreffen, die vorwiegend aus '''männlichen Tieren''' bestehen. Das kann für Radfahrer oder Fußgänger sehr unangenehm sein, wenn diese Schwärme tief fliegen.
Von den '''Wetterbedingungen''' hängt ihre Flughöhe ab: Bei kühlem, windigem Wetter, fliegt die Gelse nur kurze Distanzen in Bodennähe. Wenn es hingegen warum und windstill ist, kann eine Flughöhe von 100 Metern über dem Boden erreicht werden. Ihre Fluggeschwindigkeit kann '''1,5 bis 2,5 km/h''' erreichen.
Die Lebenserwartung der Weibchen beträgt ungefähr '''2 Monate''', die der Männchen ist hingegen deutlich kürzer.
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|Bilder=[[Datei:Gelsenschwarm.jpg|thumb|200px|center|Gelsenschwarm aus der Nähe]]}}
==Fortpflanzung und Entwicklung==
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Das Weibchen wird von den männlichen Gelsen an einem '''höheren Flugton''' erkannt. Sie stürzen sich auf sie und sinken zur '''Paarung''' gemeinsam zu '''Boden'''.
Zur '''Produktion der Eier''' benötigt die weibliche Gelse eine '''Blutmahlzeit'''. Genauer gesagt braucht sie die '''Proteine (Eiweiße)''', welche im Blut enthalten ist. Die gibt es nämlich leider in Nektar und Fruchtsäften nicht.
Im '''Frühjahr''' legt das Weibchen etwa '''200 bis 300''' zusammenklebende Eier auf der '''Wasseroberfläche''' ab. Aus den Eiern schlüpfen '''Larven'''. In einem '''Liter Wasser''' können bis zu '''1000 Larven''' vorkommen. Sie ernähren sich von Algen und Kleinsttieren.
Nach '''viermaliger Häutung''' schlüpft aus der Larve eine '''Puppe''', aus der wiederum in der letzten Phase die „fertige“ Gelse entsteht. Diese wird in der Fachsprache "Imago" genannt. Die ganze '''Entwicklung''' (von der Larve bis zur fertigen Gelse) dauert in etwa '''20 Tage''', bei warmen Temperaturen kann es auch schneller gehen.
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|Bilder=[[Datei:Stechmückenlarven.jpg|thumb|200px|center|Seitliche Ansicht von Gelsenlarven, in ihrer Futterhaltung an der Wasseroberfläche hängend]]}}
==Gelsenstich==
{{2SpaltenLayout|Text=
Gelsen sind '''Nachttiere'''. Vor allem in der Dämmerung sind sie auf der Suche nach einem geeigneten Wirt. Angezogen werden sie von '''Körperwärme''', '''Kohlendioxid''' (also das, was wir ausatmen), '''Schweißgeruch''' und anderen tierischen oder menschlichen Gerüchen.
Zur Landung auf dem Wirt orientiert sich die weibliche Gelse durch ihre '''Facettenaugen'''. (auch Komplexaugen – das sind viele kleine Augen, die zusammen die Form einer Halbkugel bilden. Jedes Auge liefert nur einen winzigen Bildpunkt, aus denen sich das Gesamtbild zusammensetzt.)
Es wird eine '''freie Hautstelle''', möglichst ohne Haare, mit darunter liegendem Blutgefäß gesucht. Dort bohrt sie ihren '''Stechrüssel''' ein. Dieser hat eine rundum '''gezackte Oberfläche''' und ist ganz dünn. Daher spüren wir den Gelsenstich auch kaum.
Die Gelse gibt in die Wunde '''etwas Speichel''' ab, der das '''Blut verflüssigt''', damit es nicht gerinnt. Durch das Saugen des Blutes '''schwillt''' der '''Hinterleib''' der Gelse an und '''wird rot'''. Sie kann in etwa '''das Dreifache ihres Gewichtes''' an Blut aufnehmen.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top| ]]</div>
|Bilder=[[Datei:Viele_Gelsendippel.jpg|thumb|200px|center|Ein von Gelsenstichen gepeinigter Rücken]]}}
==Folgen eines Stiches==
{{2SpaltenLayout|Text=
Der '''Speichel''', den die Gelse beim Saugen abgibt, führt beim Menschen zu '''unangenehmen Reaktionen''': Juckreiz, Rötung der Einstichstelle bis zur Bildung eines Dippels. Bei manchen Menschen kann sogar '''Allergie''' eine Folge sein.
Es gibt viele '''Hausmittel''', die den Juckreiz verhindern sollen. So mag es angeblich helfen die Wunde mit '''Essig einzureiben''', oder''' kalte Umschläge''' aufzulegen. Andere schwören darauf '''etwas Speichel''' oder '''verdünnten Alkohol''' auf dem Stich zu verteilen. In '''Apotheken''' und Drogeriemärkten gibt es ebenfalls ein großes Angebot an verschiedenen '''Salben''', '''Stiften''' und '''Cremen''' gegen den Juckreiz.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top| ]]</div>
|Bilder=[[Datei:Entzündete_Gelsenstiche.jpg|thumb|150px|center|Entzündete Gelsenstiche]]}}
==Krankheitsübertragung==
{{2SpaltenLayout|Text=
Die Gelsenarten, die in''' Mitteleuropa''' vertreten sind, übertragen in der Regel''' keine Krankheiten'''.
In den '''tropischen Gebieten''' der Welt gibt es jedoch Mücken, deren Stiche Viren übertragen, die mitunter zum Tod führen können. Dazu gehören die '''Malaria-Infektion''' und der '''Gelbfieber-Virus'''.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top| ]]</div>
|Bilder=[[Datei:Malaria-Moskito bei der Blutmahlzeit.jpg|thumb|200px|center|Malaria-Moskito bei der Blutmahlzeit]]}}
==Gelsenbekämpfung==
{{2SpaltenLayout|Text=
Die beste Variante zur '''Gelsenabwehr''' sind die klassischen '''Fliegengitter''' oder '''Moskitonetze'''. Es sind aber auch mehrere '''Pflanzen und Gerüche''' bekannt, die auf die Gelse abschreckend wirken. (Paradeiser, Zitronengras, Nelke, Melisse, Zeder, etc.)
Meist sind allerdings so genannte '''Repellents''', die es in '''Drogerien''' oder der '''Apotheke''' zu kaufen gibt, wirksamer. Dabei handelt es sich um '''Insektenabwehrende Cremen''', die den '''Körpergeruch verändern''' und den Gelsen damit die Lust am Stechen nehmen.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top| ]]</div>
|Bilder=[[Datei:Moskitonetz.jpg|thumb|200px|center|Moskitonetz: Wirksamer Schutz gegen die Plagegeister]]}}
== Sonstiges ==
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