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'''Nach 1626''' gelangten große Teile des Burgenlands unter die Herrschaft der '''ungarischen Familien Esterhazy und Batthyany'''.
Nachdem Österreich 1866 den Deutschen Krieg verloren hatte, kam es zum sogenannten '''Österreichisch-Ungarischen Ausgleich''', in dem Ungarn mehr Unabghängigkeit von Österreich erhielt. Das war die Zeit der '''k.u.k. [[Monarchie|Doppelmonarchie]]'''. Der '''österreichische Kaiser''' war zwar '''König von Ungarn''', aber die '''Regierung''' in '''Budapest''' hatte ihre '''politischen Freiheiten'''. So durften ab 1898 die Gemeinden im gesamten Königreich Ungarn nur noch ungarische Ortsnamen gebrauchen.