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Bei normalen Temperaturen sondern die Schweißdrüsen '''täglich''' etwa einen '''halben Liter''' Schweiß ab. Bei Wärme oder körperlicher Anstrengung produzieren die Schweißdrüsen noch mehr Flüssigkeit, die auf der Haut Verdunstungskälte erzeugt. Bei '''extremer Hitze''' kann der Körper '''pro Stunde bis zu einem Liter''' Flüssigkeit verlieren.
Schweiß an sich , ist '''geruch- und farblos'''. Er beginnt erst zu riechen, wenn ihn Bakterien zersetzen.
Die Schweißabsonderung selbst wird durch das "sympathische" Nervensystem (autonomes Nervensystem) gesteuert, das heißt, dass diese Steuerung '''nicht von unserem Willen beeinflusst''' werden kann.
Sie ist für den Menschen ein lebenswichtiger Vorgang, bei dem nicht nur Flüssigkeit sondern mit dieser auch '''Giftstoffe und Stoffwechselschlacken''' über die Poren abgesondert werden.