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Nach und nach siedeln sich '''unterschiedliche Organismen''' an und sorgen dafür, dass schließlich aus dem Gestein fruchtbare Erde wird. In einer einzigen Hand voll Gartenerde befinden sich mehr als '''vier Milliarden Lebewesen'''. Diese ermöglichen zum Beispiel die Humusbildung (den Zerfall von abgefallenem Laub und anderen organischen Stoffen). Dadurch sind sie mitverantwortlich dafür, dass der Boden '''fruchtbar bleibt'''.
|Bilder=[[Datei:Bodenschichten.jpg|thumb|200px|center|Schnitt durch den Waldboden]]}}
== Die einzelnen Schichten ==
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Dieser '''Verwitterungsprozess''' (Vorgang) lässt sich im Gebirge am Besten beobachten. Je weiter du ins Tal hinab steigst, desto weniger Felsen und Steine gibt es und desto feiner wird der Boden. Die Humusschicht nimmt zu und die Vegetation (Pflanzen) wird dichter bis der Mutterboden inklusive der Übergangsschicht so dick ist, dass auch wieder größere Bäume mit tiefen Wurzeln wachsen können.
|Bilder=[[Datei:Bodenschichten1.jpg|thumb|200px|center|Grafische Darstellung der einzelnen Bodenschichten]]}}
== Lebewesen ==
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