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Geschichte des 7. Bezirks

5 Bytes hinzugefügt, 12:43, 2. Okt. 2014
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Das Lerchfeld wird Ende des 13. Jahrhunderts erstmals als "lerochveldt" erwähnt. 1337 wird es von den Landesfürsten erworben und zu Jagdzwecken benutzt.
 
Das Lerchenfeld reichte weit bis nach Ottakring und in die Josefstadt, doch nach der 2. Türkenbelagerung wurden sie abgetrennt. 1704 wurde der Linienwall errichtet, der nun das „alte“ und das „neue“ Lerchenfeld trennte.
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Der Name Neubau ist seit 1550 nachweisbar.
 
Diese alte Vorstadt, die dem späteren 7. Wiener Gemeindebezirk ihren Namen gab, umfasste ab 1777 die Gebiete innerhalb des Bereichs Mariahilfer Straße – Zieglergasse - Lindengasse - Neubaugasse – Hermanngasse – Burggasse – Zieglergasse, weiter verlief die Grenzlinie über die Lerchenfelder Straße – Kellermanngasse, Kirchengasse – Mondscheingasse - Zollergasse.
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Bereits 1202 gibt es den Ort Zeismannsbrunn, eine ländliche Siedlung, wahrscheinlich um die untere Neustiftgasse angelegt.
 
Die Besiedlung der Vorstadt St. Ulrich ging von der gleichnamigen Kapelle aus. Ab 1540 wurde die Vorstadt noch größer. 1796 zählte man bereits 127 Häuser und 7 007 Bewohner.
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Das Schottenfeld wurde 1777 eine eigene Vorstadt, deren Grundherr aber das Schottenstift blieb. Die Schotten verlangten von ihren Untertanen, dass sie innerhalb von 2 Jahren Häuser bauten, sonst wurde der Grund wieder verkauft.
 
Der eigentliche Aufschwung – und damit eine rege Bautätigkeit – setzte mit der Niederlassung von Seidenfabrikanten ein.
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Dieses hochgelegene Gebiet war im 15. Jahrhundert noch eine Viehweide. Der Name Spittelberg – hochdeutsch „Spitalberg“ – ist vom Besitz des Bürgerspitals abzuleiten.
 
Die Besitzverhältnisse rund um den Spittelberg wechselten in den folgenden Jahrhunderten sehr oft. Im Vertrag von 1693 wird bereits festgehalten, dass das Gebiet des „Crabathendörfls“ (Kroatendörfls) Spittelberg genannt wird.
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