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Bauwerke des 10. Bezirks

1.051 Bytes entfernt, 14:44, 26. Jan. 2015
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Es ist in der Laxenburger Straße 43-45. <br>
Errichtet wurde es vor mehr als 100 Jahren. Vorher war es ein Waisenhaus, in dem über 100 Kinder leben konnten. Heute ist dort der Sitz der Verwaltung Favoritens. Im Magistratischen Bezirksamt befinden sich viele Ämter:
das Standesamt, das Meldeamt, das Fürsorgeamt, das Jugendamt, …...
Das Bezirksamt ist an der roten Ziegelmauer und der großen Flügeltür mit dem Doppeladler als Wappen leicht zu erkennen.
==== Amalienbad ====
Das Amalienbad am Reumannplatz 23 wurde 1926 eröffnet. Es war damals das größte und modernste Hallenbad Europas. 1 300 Personen konnten es gleichzeitig benutzen. Das Bad erhielt seinen Namen durch die Stadträtin Amalia Pölzer, die immer half, wenn jemand in Not war. Der große Stolz des Bades ist die Schwimmhalle, die ein 33 1/3 m langes Sportbecken besitzt, sodass gleichzeitig sechs Schwimmer nebeneinander starten können. Die ganze Halle ist von einem Glasdach überdeckt. Auf dem Dach sind die Sonnen- und Luftbäder.<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top| ]]</div> ==== Coca-Cola Beverages Austria GmbH HBC AG ====
Diese wichtige Fabrik ist in der Triester Straße 91. <br>
1955 nahm die Coca-Cola-Fabrik im 10. Bezirk erstmals ihren Betrieb auf und erzeugte alkoholfreie Getränke. Nach den ersten Erfolgen wurde ein Jahr später am Wienerberg eine eigene Abfüllanlage errichtet. Dort sind auch heute noch 600 die Mitarbeiter damit beschäftigt, Getränke wie Coca-Cola, Fanta, Fanta Lemon, Cappy, oder Sprite, ... abzufüllen.
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==== Kurhalle Oberlaa ====
 
Die Kurhalle Oberlaa ist verbunden mit dem Thermalhallenbad.
Sie ist eine Mehrzweckhalle und viele Veranstaltungen finden dort statt (z. B. Kongresse, Konzerte, Shows und Sportveranstaltungen). Außerdem gibt es in der riesigen Halle Tennis- und Squashplätze und ein Restaurant, indem man sich wieder stärken kann.
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==== Wasserturm ====
==== Hauptbahnhof ====
Einst war der Südbahnhof Süd- und Ostbahnhof eine wichtige Drehscheibe des Verkehrs im 10. Bezirk. Von hier fuhren Personen und Güterzüge, aber auch Busse in südlicher und östlicher Richtung in viele Länder Europas. Nach dem Krieg waren die Gebäude des Süd- und Ostbahnhofs stark zerstört. So wurde ein gesamtes Gebäude, der Südostbahnhof, neu aufgebaut. Es wurde 1951–1960 unter dem Architekten H. Hrdlicka erbaut. Im Jahr 2010 wurde das Gebäude abgerissen. Auf dem großen Gebiet wurde der neue Hauptbahnhof gebaut, der sich nun etwas näher am Südtiroler Platz befindet. Er wurde 2014 eröffnet.
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