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Geschichte des 19. Bezirks

378 Bytes entfernt, 12:04, 2. Mär. 2015
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==== Sievering ====
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Sievering entwickelte sich entlang des Arbesbaches (Erbsenbach). Früher war fast die Hälfte von Sievering mit Weingärten bedeckt. In 1114 taucht der Römerzeit gab es in Sievering einen Steinbruch. Damit konnten die Arbeiter viele Pflaster- Ort erstmals unter den Namen Sufrigen und Schleifsteine herstellenSuueringan auf.
Um zwei Meierhöfe siedelten Sievering entwickelte sich im 12entlang des Arbesbaches (Erbsenbach). Jahrhundert Weinbauern anFrüher war fast die Hälfte von Sievering mit Weingärten bedeckt.
1114 taucht 1634 unterstand der Name Sufringen auf. Er veränderte sich zu Suueringan und Sivringober Teil des Ortes - Obersievering - einer anderen Herrschaft als Untersievering. das –ing- im Namen bedeutet: bei den Leuten, 1832 wurden die zu einem Mann mit dem Namen Suver(o) oder Sufr gehörenbeiden Orte wieder vereinigt.
Im 14. Jahrhundert wurde der Ort in Ober- und Untersievering geteilt. 1330 wird Ober- und Under Sufferingen erwähnt. Dazwischen lag der älteste Teil des Ortes und hieß Mitterhofen. Wie die umliegenden Orte litt Sievering unter den Türkenbelagerungen und der Pest. Wegen der besseren Umweltbedingungen (Wetter & Verkehrsanbindung) ging es den Untersieveringern besser. 1832 wurden die beiden Orte wieder vereinigt.
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|Bilder=[[Datei:19_wappen-sievering.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Sievering]]}}
 
==== Unterdöbling ====
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==== Unterdöbling ====Seit 1114 kennt man den Namen „de Teopilic“ (sumpfiges Gewässer)wurde früher Krottenbach genannt. Der Name bezieht sich auf die Lage am KrottenbachSeine Ursprünge dürften bis ins 9. Die heutige Schreibung entwickelte sich über Toblich, Töbling und TeplingJahrhundert zurückreichen.
Die Menschen in Unterdöbling lebten hauptsächlich vom Weinbau. Die meisten von ihnen waren Bauern und versorgten sich selbst.
Die Entwicklung Unterdöblings wurde 1713 durch die Pest gehemmt.
Anfang des 19. Jahrhunderts siedelten sich immer mehr Adelige und wohlhabende Bürger an und verdrängten die Landwirtschaft. Die Entwicklung Unterdöblings wurde durch die Pest und feindliche Übergriffe gehemmt. 1870 legte die Insektenpulverfabrik Zacherl eine wichtige wirtschaftliche Grundlage für den Aufschwung. 1889 wurde mit der Einwölbung des Krottenbachs begonnen.
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|Bilder=[[Datei:19_wappen-oberdöblingunterdöbling.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Oberdöbling]]}}
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