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Zähne

7 Bytes hinzugefügt, 07:41, 26. Nov. 2015
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Es ist sehr verschieden, wann bei Babys die ersten Zähne „durchbrechen“. In ganz seltenen Fällen kommen sie schon mit einem Zahn auf die Welt, bei den meisten Babys allerdings kann man ab dem 7. Monat damit rechnen.
 
Auch das geschieht auf unterschiedliche Art und Weise. Manche Kinder haben starke Schmerzen und da sie das als Babys noch nicht sagen können, sind sie eher grantig und weinen viel. Andere Kinder scheint es weniger zu stören, was sich da in ihrem Mund tut. Und wieder andere wollen den ganzen Tag auf harten und kühlen Dingen knabbern und lutschen – das ist bestimmt angenehm, wenn das Zahnfleisch gerötet oder angeschwollen ist.
 
Aber irgendwann ist es soweit und alle Milchzähne sind da!
Das Milchgebiss besteht aus 20 Zähnen. Pro Kiefer (also oben und unten) sind 4 Schneidezähne, 2 Eckzähne und 4 Backenzähne. Schneide- und Eckzähne haben jeweils eine Wurzel, bei Backenzähnen können es bis zu drei Wurzeln sein. Man kann sagen, je weiter hinten ein Zahn im Kiefer sitzt, desto mehr Wurzeln hat er.
 
 
Zwischen dem 6. und dem 12. Lebensjahr spricht man von der Wechselgebissperiode. Die Milchzähne fangen an zu wackeln bis sie ausfallen und die 2. Zähne kommen heraus.
Man nennt das „neue“ Gebiss nun die „bleibenden“ Zähne. Die ausgefallenen Milchzähne werden durch neue ersetzt und weitere kommen hinzu: 2 große Backenzähne und 4 Weisheitszähne pro Kiefer. Wie viele Zähne hat also nun das bleibende Gebiss? Richtig, es sind 32 Stück!
 
 
Die Weisheitszähne machen oft Probleme beim Wachsen, verschieben andere, weil sie den Platz brauchen oder kommen ganz schief heraus. In vielen Fällen ist es am einfachsten, sie zu entfernen.
Zahnkrone: Der Teil des Zahnes, den man sieht
 
Zahnhals: Übergang von der Krone zur Wurzel, meistens von Zahnfleisch umgeben
 
Zahnwurzel: ist die Verankerung im Knochen
 
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* 2 mal im Jahr zur Kontrolle zum Zahnarzt gehen
* Fluorid aufnehmen (Fluorid ist ein sogenanntes Spurenelement, das für deine Knochen und Zähne besonders wichtig ist. Es ist auch in Zahnpasten enthalten. Wenn du nach dem Zähneputzen nicht spülst sondern nur „ausspuckst“, bleibt eine ausreichende Menge Fluorid in deinem Mund.)
* gesunde Ernährung ernähren(Süßes und Zucker eher selten konsumieren und danach an die Zahnpflege denken. Vor allem Limonaden sind gefährliche Zuckerfallen!)
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