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Geschichte des 13. Bezirks

5 Bytes hinzugefügt, 09:31, 2. Nov. 2016
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Der Bezirk wurde aus den Vorortgemeinden Hacking, Hietzing, Lainz, Ober St. Veit, Speising und Unter St. Veit gebildet - ohne den Lainzer Tiergarten - und unter dem Namen Hietzing am 1. Jänner 1892 nach Wien eingemeindet.
 
Einst gehörten Teile von Penzing (Penzing, Breitensee, Baumgarten und Hütteldorf) zum Bezirk. Diese wurden 1938 zu Penzing abgespalten.
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Lainz wurde in einer Urkunde aus dem Jahr 1313 zum ersten Mal erwähnt. Die Bewohner dieser Ortschaft lebten von der Holzwirtschaft und der Köhlerei.
 
Zur Lainzer Kirche kamen früher viele Menschen, weil sie glaubten, dass sie dadurch von der Pest verschont würden. Es hieß, in Lainz wäre beim ersten Ausbruch der Pest niemand gestorben.
 
Die Westbahn brachte viele Ausflügler nach Lainz. Sogar die Kaiserfamilie kam zu Besuch.
 
Vor dem Ersten Weltkrieg wurden das Krankenhaus Lainz und das Versorgungsheim gebaut.
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Speising ist in einer Urkunde aus dem Jahr 1321 zum ersten Mal erwähnt. Wissenschaftler glauben, dass die Gegend bereits im 10. Jahrhundert besiedelt war. Speising war ein kleines Bauerndorf ohne eigene Kirche. Die Häuser standen entlang der Straße neben dem Lainzerbach.
 
1891 kam Speising zu Wien. Danach wurden viele wichtige Gebäude errichtet:
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