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Geschichte des 21. Bezirks

6 Bytes hinzugefügt, 09:49, 3. Nov. 2016
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==== Donaufeld ====
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Das erste Haus wurde 1829 beim Mühlschüttelarm der Donau gebaut. Dort wurde in einer Schiffbauhütte das erste Dampfschiff, die „Franz 1“, erbaut. Rasch entstanden viele andere Gebäude, wie der Bahnhof der Kaiser–Ferdinand Nordbahn. Die Siedlung, die hier entstand, wurde Neu-Leopoldau genannt.
Rasch entstanden viele andere Gebäude, wie der Bahnhof der Kaiser–Ferdinand Nordbahn. Die Siedlung, die hier entstand, wurde Neu-Leopoldau genannt. Der Mühlschüttel war eine große Insel, wo zu Beginn nur drei Müller wohnten und arbeiteten. Nach dem Bau einer Brücke siedelten sich weitere Müller an. Ihre Mühlen waren Schiffe, die im Wasser ankerten - die Schiffsmühlen, die mit dem Wasser der [[Donau ]] angetrieben wurden.
1886 wurden Neu-Leopoldau und Mühlschüttel in Donaufeld umbenannt. Einige Jahre später wurde von den Bauern der Umgebung die Pfarrkirche Donaufeld erbaut. 1894 wurde es mit Floridsdorf zur Großgemeinde Floridsdorf vereinigt.
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|Bilder=[[Datei:21_Wappen_Floridsdorf.jpg|thumb|150px200px|center|{{ImageCaption|Titel=Wappen von Floridsdorf|Urheber=de:User:Hieke|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:AUT_Floridsdorf_COA.png|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]}}
==== Großjedlersdorf ====
24.813
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