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Da beschloss er heute einmal eine Runde allein Kegeln zu gehen. Er übte und übte und fast immer traf er alle Neune. Plötzlich fiel ihm ein, dass er schon eine ganze Weile keine Ausschau mehr gehalten hatte. Also begab er sich zurück in seine Türmerstube und warf einen sorgfältigen Blick auf die nächtliche Stadt. Alles schien ruhig zu sein.
|Bilder=[[Datei:Stephansdom_Turm.jpg|thumb|250px|center|{{ImageCaption|Titel=Turm beim Riesentor des Stephansdoms|Urheber=Georges Jansoone|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien.Stephansdom32.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]][[Datei:Kegelbahn.jpg|thumb|250px|center|Kegelbahn]]}}
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Aber nein! Da sah er einen komischen Schatten um den Friedhof wandeln. Bei genauerer Betrachtung konnte er einen sehr dünnen Mann mit einem langen grauen Mantel erkennen. Und dann musste er auch feststellen, dass dieser Mann schnurstracks auf seinen Turm zukam. Tatsächlich, er öffnete den unteren Eingang und schon hörte er im steilen Stiegenhaus ein dumpfes Röcheln.