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Reumannplatz 23
Dieses Hallenbad der Stadt Wien wurde 1926 eröffnet und war damals das größte und modernste Hallenbad Europas. <br />1 300 Personen konnten das Amalienbad gleichzeitig benutzen. Das Bad erhielt seinen Namen durch die Stadträtin Amalia Pölzer, die immer half, wenn jemand in Not war.
Der große Stolz des Bades ist die Schwimmhalle, die ein 33,3 m langes und 12,5 m breites Sportbecken besitzt, sodass gleichzeitig sechs Schwimmer nebeneinander starten können. Zusätzlich gibt es einen Sprungturm. Die ganze Halle ist von einem Glasdach überdeckt.
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|Bilder=[[Datei:10_Amalienbad.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Amalienbad|Urheber=Peter Robert Binter|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Amalienbad.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]<br /><br /><br /><br /><br /><br /><br />[[Datei:10_Laaerbergbad.jpg|thumb|200px|center|Laaerbergbad]][[Datei:10_Therme_Wien_Sprungturm.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=ein wagemutiger Sprung in der Therme Wien|Urheber=chepedaja - Jörg|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle= https://www.flickr.com/photos/midgard/5434696622/in/pool-1314381@N24/|Linktext=flickr.com}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0/|Lizenz=CC BY-NC 2.0}}}}]]}}
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