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Der Heimgekehrte erzählte seiner Frau, dass er im Feindesland schwer verwundet wurde und zwei Jahre er in elender Sklaverei geschmachtet hatte. Dann gelang ihm die Flucht und Rückkehr in die Heimat.

Dankerfüllt hielt die Rittersfrau ihr Gelübde und ließ an Stelle des verwitterten Holzkreuzes eine kunstvolle steinerne Säule errichten, die zum Gedächtnis an die fromme Stifterin den Namen »Spinnerin am Kreuz« erhielt.

|Bilder=[[Datei:Spinnerin_am_Kreuz.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Steinsäule: Spinnerin am Kreuz an der Triesterstraße|Urheber=darkweasel94|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bildstock_Spinnerin_am_Kreuz_(86590)_IMG_9614.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 3.0 AT}}}}]]

[[Datei:Kreuzritter.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Statue eines Kreuzfahrers (= Kreuzritter)|Urheber=pixel1|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://pixabay.com/de/ritter-kreuzritter-krieger-686892/|Linktext=pixabay.com}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]}}

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