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Frau Hildegard verbat Heinrich jeden weiteren Verkehr mit Agnes. Heinrich zog voll Verzweiflung auf einen Kreuzzug. Agnes schenkte ihm zum Abschied einen Beutel voll Heimaterde.
Heinrich war fünf Jahre verschollen. Längst bereute Frau Hildegard ihre Hartherzigkeit. Sie entschloss sich zu einem GelübbdeGelübde: Sie schwor, Heinrich keinen Wunsch zu versagen, sollte er wieder nach Hause kommen.
Eines Tages brachte ein Bote die Nachricht, dass Heinirch auf dem Heimweg sei. Er war auf dem Kreuzzug verwundet worden, Sklave in Syrien gewesen, nach Griechenland geflohen und hatte dort Kriegsdienste geleistet.