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Graffiti
,→Bahnbrechende Zeiten
[[Datei:Graffiti Burggasse 98.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Graffiti in der Burggasse98|Urheber=Foto: Maclemo|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Burggasse98.JPG|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 4.0}}}}]]
Nachdem das so genannte „Tagging“ (= engl. für: '''Erkennung''') sowie Taki 183 es vorgemacht hatte immer gängiger wurde, begannen die Künstler an ihren '''GraffitisGraffiti''' zu feilen und sie '''ausgefallener''' zu machen. Die so genannten „Style Wars“ (= engl. für '''Stil Kriege''') brachen aus und die Künstler brachten Farbe und '''eigene Stile''' in ihre „Tags“ mit ein. Wurden davor noch '''Marker-Stifte''' für Graffitis benutzt, so stiegen die Künstler nun auf '''Sprühfarbe''' um. Mit den '''neuen Stilen''' entwickelte sich auch eine '''eigene Sprache'''. Neue Worte wie „wild-style“, „racking“, „toy“ und „piece“ wurden geprägt. (wilder Stil, Abzug, Spielzeug und Stück)
Heute können wir davon ausgehen, dass mit dem Wechsel von Stift zur Spraydose, Graffiti zur – zum Teil - allgemein und öffentlich '''akzeptierten Kunstform''' wurde.
==Anerkennung der Medien==