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[[Datei:12_Wappen_Altmannsdorf.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Wappen von Altmannsdorf|Urheber=de:Hieke|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:AUT_Altmannsdorf_COA.png|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
[[Datei:12_Wappen_Gaudenzdorf.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Wappen von Gaudenzdorf|Urheber=de:User:Hieke|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:AUT_Gaudenzdorf_COA.png|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
Gaudenzdorf gehörte früher zu Untermeidling.
Probst Gaudenz Edler zu Ehren bekam der Ort diesen Namen.
Edler stimmte auch der Trennung von Untermeidling zu. So entstand 1819 entlang des heutigen Gürtels der Vorort.
Wegen der Lage an der Wien (= Wienfluss) siedelten sich zahlreiche Färber, Gerber und Wäscher an.
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[[Datei:12_Wappen_Hetzendorf.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Wappen von Hetzendorf|Urheber=de:User:Hieke (original uploader)|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:AUT_Hetzendorf_COA.png|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
Der ländliche Ort wurde im Mittelalter als Hercindorf bezeichnet. Er wurde erstmals 1140 urkundlich erwähnt. Die Dorfherrschaft hatte das Stift Klosterneuburg.
1456 kam Hetzendorf in den Besitz des Deutschen Ritterordens.
Eine paar Jahrzehnte lang befand sich Hetzendorf im Besitz von Maria Theresia.
Hetzendorf wuchs und veränderte sich nur langsam.
Im 18. Jahrhundert entwickelte sich der Ort zu einer Villensiedlung.
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[[Datei:12_Wappen_Obermeidling.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Wappen von Obermeidling|Urheber=Hieke|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Obermeidling_Wappen.png|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
Das Stift Klosterneuburg wollte, dass Obermeidling 1806 von Untermeidling abgetrennt wird. Die beiden Orte teilten sich aber weiterhin Schule, Kirche und Friedhof. Obermeidling war neunmal kleiner als Untermeidling.
Die Ortsbezeichnungen wurden nach der Lage am Wienfluss gewählt, das heißt, Obermeidling liegt weiter oben am Wienfluss.
Obermeidling besaß mit dem Dreherpark eines der beliebtesten Vergnügungslokale im alten Wien.
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[[Datei:12_Wappen_Untermeidling.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Wappen von Untermeidling|Urheber=Hieke|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Untermeidling_Wappen.png|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
Untermeidling war neunmal größer als Obermeidling.
Als die Schönbrunner Straße entlang des Wienflusses angelegt wurde, begannen die Untermeidlinger viele Häuser zu bauen.
Im Süden von Untermeidling siedelten sich bei den Ziegelteichen Arbeiter an. Sie erhielten vom Stift Klosterneuburg die Erlaubnis, eine eigene Gemeinde zu bilden – Wilhelmsdorf. Die Bewohner waren Arbeiter der nahen Fabriken, Gärtnereien und Ziegeleien. Das Dorf wurde auch "Bei den Ziegelöfen" genannt. Die Wilhelmsdorfer Kapelle in der Rauchgasse und die Wilhelmstraße erinnern uns noch an das kleine "Dörfel".
*[[Plätze des 12. Bezirks|Plätze des 12. Bezirks]]
*[[Straßen und Gassen des 12. Bezirks|Straßen und Gassen des 12. Bezirks]]
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[[Kategorie:Geschichte der Bezirke in Wien]]
[[Kategorie:Wissenswertes aus Wien]]