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Geschichte des 15. Bezirks

13 Bytes entfernt, 11:55, 27. Mär. 2020
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Die Gemeinden Rudolfsheim und Sechshaus bildeten gemeinsam den 14. Bezirk mit dem Namen Rudolfsheim.
Die Gemeinde Fünfhaus wurde zum 15. Bezirk.
 
1938 wurden Rudolfsheim und Fünfhaus zum 15. Bezirk zusammengefasst.
 
1945 wurde beschlossen bei dieser Einteilung zu bleiben. Der Bezirk wurde jedoch ab 1957 Rudolfsheim-Fünfhaus genannt.
Anfangs hieß dieses Dorf "Dreihaus", nach drei Häuschen, die inmitten von Feldern und Wiesen südlich von Rustendorf standen.
 
Später setzte sich jedoch der Name "Braunhirschen" durch, nach dem Wirtshaus "Zum braunen Hirschen", das an der heutigen Schwendergasse lag.
1344 wird der Name Reindorf erstmals erwähnt. Überschwemmungen und feindliche Überfälle erschwerten die Entwicklung über die Jahrhunderte.
 
Das Gebiet nördlich der Sechshauser Straße entwickelte sich erst richtig im 18. Jahrhundert.
 
Als "Rein" wurden Acker- und Weinbaugründe bezeichnet, die in Mulden lagen.
Rustendorf befand sich an der alten Poststraße nach Linz, am Ende der heutigen Mariahilfer Straße.
 
Um 1700 bestand Rustendorf aus sechs kleinen Häusern, die zunächst Reisende beherbergten.
 
Im 18. Jahrhundert entwickelten sich daraus Wirtshäuser, von denen einzelne Namen wie "Zum Reichsapfel" erhalten blieben.
==== Märzrevolution ====
Die Märzrevolution ist für den Bezirk von besonderer Bedeutung.
===== Ab 1918 =====
Nach dem ersten Weltkrieg herrschte in Wien große Not.
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