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[[Datei:23_Wappen_Atzgersdorf.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Wappen von Atzgersdorf|Urheber=Grafik: WStLA - aus dem Bezirkswappen entnommen|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://www.wien.gv.at/bezirke/bezirkswappen/index.html#bezirk23|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de|Lizenz=CC BY 4.0}}}}]]
In der Zwischenkriegszeit (zwischen 1. und 2. Weltkrieg) war Atzgersdorf der meistbesiedelte Teil des heutigen Bezirks.
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[[Datei:23_Wappen_Erlaa.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Wappen von Erlaa|Urheber=Grafik: WStLA - aus dem Bezirkswappen entnommen|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://www.wien.gv.at/bezirke/bezirkswappen/index.html#bezirk23|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de|Lizenz=CC BY 4.0}}}}]]
In der Zwischenkriegszeit zählte man hier nach Kalksburg und Rodaun die wenigsten Einwohner. Mit dem Bau des Wohnparks Alt-Erlaa stieg der Bevölkerungsanteil erheblich.
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[[Datei:23_Wappen_Inzersdorf.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Wappen von Inzersdorf|Urheber=Grafik: WStLA - aus dem Bezirkswappen entnommen|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://www.wien.gv.at/bezirke/bezirkswappen/index.html#bezirk23|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de|Lizenz=CC BY 4.0}}}}]]
Der Personenname Imizi gab dem Ort "Imizinisdorf" um 1120 seinen Namen.
Das Leben in der Gemeinde war früher neben der Landwirtschaft maßgeblich von den Ziegelwerken bestimmt. Unter ihrem Bezitzer, Heinrich Drasche Ritter von Wartinberg (Draschepark), nahm der Ort großen Aufschwung. Schulen wurden errichtet und durch die 1886 eröffnete Badnerbahn wurde die Verkehrssituation erheblich verbessert. Heute ist Inzersdorf ein großes Industriegebiet.
Heute ist Inzersdorf ein großes Industriegebiet.
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[[Datei:23_Wappen_Kalksburg.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Wappen von Kalksburg|Urheber=Grafik: WStLA - aus dem Bezirkswappen entnommen|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://www.wien.gv.at/bezirke/bezirkswappen/index.html#bezirk23|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de|Lizenz=CC BY 4.0}}}}]]
Der Name des Ortes leitet sich von den „Chalbsbergern“ ab, die früher die Hoheit über dieses Gebiet hatten.
Die [[Landwirtschaft#Forstwirtschaft|Forstwirtschaft]] hatte hier große Bedeutung. Kalksburg ist seit über hundert Jahren ein Schulort. Hier wurde nämlich im Jahr 1856 von den Jesuiten das Kollogium (große Schule) gegründet.
Kalksburg ist seit über hundert Jahren ein Schulort. Hier wurde nämlich im Jahr 1856 von den Jesuiten das Kollogium (große Schule) gegründet.
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[[Datei:23_Wappen_Liesing.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Wappen von Liesing|Urheber=Grafik: WStLA - aus dem Bezirkswappen entnommen|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://www.wien.gv.at/bezirke/bezirkswappen/index.html#bezirk23|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de|Lizenz=CC BY 4.0}}}}]]
Am 2. Oktober 1905 wurde Liesing zur Stadt erhoben und an der Stelle der ehemaligen Steg- oder Färbermühle wurde ein Rathaus errichtet. Heute ist dort das magistratische Bezirksamt.
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[[Datei:23_Wappen_Mauer.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Wappen von Mauer|Urheber=Grafik: WStLA - aus dem Bezirkswappen entnommen|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://www.wien.gv.at/bezirke/bezirkswappen/index.html#bezirk23|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de|Lizenz=CC BY 4.0}}}}]]
Seit dem Mittelalter spielt in Mauer der Weinbau eine große Rolle.
Vom Beginn des 19. Jahrhunderts an wurde der zunehmende Fremdenverkehr sehr wichtig für die Wirtschaft in diesem Ort. 1882 wurde eine Dampftramway, die Vorläuferin der heutigen Linie 60, errichtet. Nach dem 1. Weltkrieg gab es sogar einen Flughafen.
Noch heute ist Mauer ein Ausflugs- und Weinbaugebiet.
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[[Datei:23_Wappen_Rodaun.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Wappen von Rodaun|Urheber=Grafik: WStLA - aus dem Bezirkswappen entnommen|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://www.wien.gv.at/bezirke/bezirkswappen/index.html#bezirk23|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de|Lizenz=CC BY 4.0}}}}]]
Der Name des Ortes geht auf den Mädchennamen „Radune“ zurück.
Ähnlich wie in Mauer lag die Herrschaft in den Händen von Wiener Ritterbürgerfamilien. Ihr Herrschaftssitz war eine Burg auf dem Schloss- oder Kirchenberg. Später wurde dort die Bergkirche und eine Schule, das bis heute bestehende Mädchenpensionat Santa Christiana, errichtet. Eine große Attraktion von Rodaun war eine schwefel- und eisenhältige Thermalquelle.
Im 19. Jahrhundert waren Landwirtschaft, Viehzucht und der immer mehr werdende Fremdenverkehr von großer Bedeutung.
Der Fremdenverkehr wurde durch die Eröffnung der Dampftramway Hietzing – Mauer – Rodaun (Linie 60) noch mehr belebt.
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[[Datei:23_Wappen_Siebenhirten.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Wappen von Siebenhirten|Urheber=Grafik: WStLA - aus dem Bezirkswappen entnommen|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://www.wien.gv.at/bezirke/bezirkswappen/index.html#bezirk23|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de|Lizenz=CC BY 4.0}}}}]]
*[[Plätze des 23. Bezirks|Plätze des 23. Bezirks]]
*[[Straßen und Gassen des 23. Bezirks|Straßen und Gassen des 23. Bezirks]]
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