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'''Ab 1907''' wurde der beinahe ausschließliche Gebrauch der ungarischen Sprache im Schulunterricht durchgesetzt. Das führte zu erheblichen '''Spannungen im deutschsprachigen Gebiet''' des heutigen Burgenlandes.
Nach dem [[Erster Weltkrieg|ersten Weltkrieg ]] (1914-1918) zerfiel die k.u.k. Monarchie und das '''Burgenland wurde der [[Republik]] Österreich''' zugesprochen.
Ödenburg (das heutige Sopron) sollte damals ebenfalls zu Österreich kommen. Nach Protesten der Ungarn, die Ödenburg als Hauptstadt des Burgenlandes vorgesehen hatten, kam es zu einer '''Volksabstimmung'''. Diese ergab, dass '''Ödenburg bei Ungarn''' verbleiben sollte.