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Sie wurde zum 50. Jubiläum von Kaiser Franz Josef I. erbaut. Daher hieß sie früher "Kaiser-Jubiläums-Stadttheater". Die Volksoper wurde 1898 eröffnet und bot Platz für 1 840 Menschen. Nicht nur Theaterstücke, sondern auch Opern, Operetten und Singspiele wurden aufgeführt. Diese begeisterten auch das "normale Volk" und so erhielt die Volksoper ihren heutigen Namen.
Nach dem zweiten [[Zweiter Weltkrieg |Zweiten Weltkrieg]] war die Staatsoper so stark beschädigt, dass die Volksoper zehn Jahre lang das einzige Opernhaus in Wien war. Die Wiener liebten die Oper so, dass 14 Tage nach Kriegsende bereits die erste Aufführung in der Volksoper stattfand. Es war dies "Figaros Hochzeit" von Mozart.