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[[Datei:Sack mit Gold.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Der Ritter fand zu Hause einen Sack mit Gold auf dem Tisch.|Urheber=Sauri Hinazaki (saurichan)|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://pixabay.com/de/geld-gold-schatz-zenny-1984809/|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
An der Triesterstraße Triester Straße zwischen Inzersdorf und Wiener Neudorf stand im Schatten hoher Bäume schon lange eine einsame Mühle mit einem Einkehrgasthof, über die es viele unheimliche Geschichten gibt. Daher soll auch der Name "Teufelsmühle" stammen. Viele zwielichtige Gestalten wählten dieses Gebäude als Unterschlupf. Die Bewohner solcher Häuser durften es sich nicht mit den Räubern verscherzen und mussten, ob sie wollten oder nicht, gemeinsame Sache mit ihnen machen. Angeblich soll die Mühle 1164 erbaut worden sein. Der Name "Teufelsmühle" kommt 1477 zum 1. Mal vor. Im 18. Jahrhundert nannten ihre Besitzer sie "Engelsmühle", doch dieser Name setzte sich nicht durch. 1902 brannte die Mühle ab und wurde sehr verändert wieder aufgebaut. Doch im [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]] wurde auch dieses Gebäude wieder zerstört.
Nach dem nochmaligen Aufbau wurde aus der Mühle ein Rasthaus mit dem Namen "Teufelsmühle am Wienerberg".