24.817
Bearbeitungen
Änderungen
keine Bearbeitungszusammenfassung
{{2SpaltenLayout|Text=
Die Geschichte des 9. Wiener Gemeindebezirks Alsergrund reicht bis weit zurück. Bereits die Römer besiedelten den Bezirk. Es gibt archäologische Funde von römischen Münzen und Schmuck sowie einen alten römischen Friedhof (beim heutigen Votivpark).
Der Bezirk wurde aus den sieben Vororten Alservorstadt, Michelbeuern, Himmelpfortgrund, Thurygrund, Roßau, Althangrund, Lichtental und 1850 nach Wien eingemeindet.
<gallery>Image:9_Alsergrund_1609.jpg|Der Bezirk von Alsergrund besteht aus sieben verschiedenen Feldern, weil sich der 9. Bezirk aus sieben Vororten zusammensetzt, jeder Ort wollte im Wappen vertreten seinum das Jahr 1609Image:9_Kaiser_Franz_Josef_Bahnhof_1880.jpg|Kaiser Franz Josefs Bahnhof um 1880</gallery>
{{2SpaltenLayout|Text=
Vor der zweiten Türkenbelagerung war das Gebiet der Alservorstadt nur sehr dünn besiedelt. Ab 1683 jedoch entwickelte sich dieser Teil des Bezirks.
Das „Krowotendörfl“ nördlich der Alser Straße entstand dadurch, dass Ende des 17. Jahrhunderts die damals am Spittelberg lebenden Kroaten, Slowaken und Slowenen gezwungen wurden, sich hier anzusiedeln.
Ab 1850 gehörte die Alservorstadt als Teil des 9. Wiener Gemeindebezirks zu Wien. 11 Jahre später wurde der südliche Teil abgetrennt und der [[Josefstadt ]] zuerkannt.
Der Name Alservorstadt wurde übrigens von der Als (dem Alsbach) abgeleitet.
<div class="imagelink_anker">[[#top| ]]</div>
|Bilder=[[Datei:9_wappen-alservorstadt.jpg|thumb|200px|center|Wappen von Alservorstadt]]}}
==== Althangrund ====
{{2SpaltenLayout|Text=
Die erste Kaiser-Ferdinand-Wasserleitung entstand 1836-1846 in der Spittelau. Diese Wasserleitung sollte ganz Wien mit Wasser versorgen. <br />Doch da die Stadt immer mehr und mehr weiter wuchs, musste 30 Jahre später eine bessere und größere Wasserleitung für Wien gebaut werden, die "[[Zweite Wiener Hochquellwasserleitung#Geschichtliches: 1. Wiener Hochquellenleitung|Erste Wiener Hochquellenwasserleitung"]].
Heute findest du in der Spittelau das "Fernwärmewerk Spittelau". Es steht an der Stelle des früheren Maschinenhauses. Dort wurden verschiedene Materialien der Stadt Wien aufbewahrtWasserleitung.
<div class="imagelink_anker">[[#top| ]]</div>