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Pinguin
,→Geschichte
|Bilder=[[Datei:Gelbaugenpinguin.jpg|thumb|200px|center|Gelbaugenpinguin]]}}
== Geschichte Aussehen ==
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Die Pinguine, die wir dem Aussehen nach kennen, gibt es seit etwa 3 Millionen Jahren. Sie haben einen '''kleinen Kopf''' und einen '''dicken''', aber trotzdem '''stromlinienförmigen Körper'''.
Die unterschiedlichen Pinguinarten sind sehr unterschiedlich groß. So gibt es zum Beispiel die Kaiserpinguine, die bis 1,20 Meter hoch werden können und die Zwergpinguine, die nur eine Körpergröße von etwa 30 cm erreichen.
Das '''Gefieder''' der Pinguine ist am '''Rücken dunkel''' gefärbt, während ihr '''Bauch hell''' oder gar '''weiß''' ist. Diese Färbung hat den Vorteil, dass die Vögel im Wasser nicht besonders gut gesehen werden können. Der dunkle Rücken hebt sich von oben gesehen nur schwer vom dunklen Wasser ab. Wenn die Pinguine von unterhalb – also gegen die helle Wasseroberfläche betrachtet werden, sind sie ebenfalls kaum sichtbar. Die '''Federn''' der Pinguine sind in '''3 Schichten''' angeordnet und sehr dicht. Sie besitzen außerdem einen '''kurzen Schwanz''' und '''kurze kräftige Beine'''. Der '''Schnabel''' der meisten Pinguine ist '''kurz''' und sehr '''kräftig'''. Nur die so genannten Großpinguine haben einen langen, schmalen Schnabel, der leicht nach unten gekrümmt ist. Damit können sie ihre hauptsächliche Beute – schnell schwimmende Fische – leichter fangen. |Bilder=[[Datei:Dickschnabelpinguin.jpg|thumb|200px|center|Dickschnabelpinguin]]}}
== Aussehen ==