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Version vom 8. Januar 2020, 12:28 Uhr

Willkommen in der KiwiThek!


Artikel des Tages: Getreide

Die verschiedenen Getreidearten - Merbalge commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0

Als Getreide werden Pflanzen bezeichnet, die aus der Familie der Süßgräser stammen. Einige dieser Pflanzen wurden bereits in der Steinzeit entdeckt und kurz danach gezielt angebaut. Davor wuchsen diese wild und unbeachtet auf der Wiese. Eine der ältesten Getreidearten ist Weizen. Es existieren Funde, die fast 10 000 Jahre alt sind.

Getreide ist dafür verantwortlich, dass die Menschen damals sesshaft wurden. Sie beendeten ihr Nomadenleben und blieben an einem Ort. Hier bauten sie Getreide an, das sie beispielsweise zu Fladenbrot verarbeiteten. Die Menschen entwickelten sich von Jägern und Sammlern zu sesshaften Bauern. Damit wurden aus dem ehemaligen „Unkraut“ nach und nach Kulturpflanzen.

Heute sind Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Reis, Mais und Hirse die wichtigsten Getreidearten. Sie tragen wesentlich zur Welternährung bei. In manchen Ländern ernähren sich die Menschen sogar hauptsächlich von einer dieser Getreidearten. So stellen etwa Hirse in Afrika, Reis in China und Mais in Südamerika oftmals das Hauptnahrungsmittel dar.

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Artikel des Tages mit Wien Schwerpunkt: Geschichte Wiens: Römisches Reich

Ausgrabung der Römischen Siedlung Vindobona am Michaelerplatz - VIATOR IMPERI www.flickr.com, CC BY-SA 2.0


Ab 9 n. Chr. gehörte ein Teil des heutigen Österreich zu einer Provinz des Römischen Reiches. Die Provinz Pannonien bestand bis 433 n. Chr.

Die Römer bauten Wien, das damals Vindobona (Weißer Bach) hieß, zu einer Garnisonsstadt aus. Dort waren als Legionäre, die Soldaten Roms, untergebracht.

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