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Eine weitere Neuerung ist, dass viele Artikel auch in einer einfachen Sprache zu finden sind. Das ist daran erkennbar, dass nach dem Seitennamen /einfach steht. In dem Kasten kann zwischen den Sprachen gewechselt werden. | Eine weitere Neuerung ist, dass viele Artikel auch in einer einfachen Sprache zu finden sind. Das ist daran erkennbar, dass nach dem Seitennamen /einfach steht. In dem Kasten kann zwischen den Sprachen gewechselt werden. | ||
Version vom 1. September 2020, 11:14 Uhr
Willkommen in der KiwiThek!
Die KiwiThek hat ein neues Design erhalten.
Willst du mit deiner Klasse mitmachen? Hier wird erklärt, wie es funktioniert!
Eine weitere Neuerung ist, dass viele Artikel auch in einer einfachen Sprache zu finden sind. Das ist daran erkennbar, dass nach dem Seitennamen /einfach steht. In dem Kasten kann zwischen den Sprachen gewechselt werden.
Wissensgebiete
Artikel des Tages: Eiche
Die Eiche gehört zu den Laubbäumen. In Österreich gibt es vier heimische Arten - die Traubeneiche, die Stieleiche, die Zerreiche und die Flaumeiche. Außerdem kommt hier die Roteiche vor, die ursprünglich aus Nordamerika stammt. Weltweit gibt es sogar bis zu 600 verschiedene Eichenarten.
Eichen sind meist sommergrüne Bäume. Das heißt sie tragen nur in der warmen Jahreshälfte grüne Blätter. Im Winter werfen sie diese ab. Typisch für Eichen ist allerdings, dass sie nie das gesamte Laub abwerfen. Es bleiben immer auch braun verfärbte Blätter über den Winter am Baum hängen.
Seine Frucht – die Eichel – zählt im weitesten Sinn zu den Nüssen. Die Frucht der Eiche hatte früher eine große Bedeutung für die Schweinehaltung. Die Schweine wurden hauptsächlich mit diesen Nüssen gefüttert. Für uns sind diese Früchte allerdings ungenießbar.
Die einzelnen Arten der Eiche lassen sich vor allem anhand der Blätter und der Früchte unterscheiden. Die beiden Arten, die in Mitteleuropa am bekanntesten sind und auch am häufigsten vorkommen, sind die Stieleiche und die Traubeneiche.
Wissenswertes aus Wien: Geschichte des 20. Bezirks
Die Bezirksgeschichte ist eng mit der Geschichte der Leopoldstadt (2. Bezirk) verknüpft.
Der Bezirk wurde aus der Brigittenau und Zwischenbrücken gebildet.
1850 wurden die Brigittenau und Zwischenbrücken als Teil der Leopoldstadt nach Wien eingemeindet.
Seit 1900 wurden sie zu einem eigenständigen Bezirk, der Brigittenau.
Wusstest du schon, dass ...
- fast die Hälfte der Wiener Weinanbaufläche im 19. Bezirk ist?
- das Krapfenwaldlbad Wiens höchstgelegenes Freibad ist?
- der Leopoldsberg einst Kahlenberg hieß?