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Artikel des Tages: Eiche

Zeichnung der Eiche - Prof. Dr. Otto Wilhelm Thomé Flora commons.wikimedia.org, CC0 1.0

Die Eiche gehört zu den Laubbäumen. In Österreich gibt es vier heimische Arten - die Traubeneiche, die Stieleiche, die Zerreiche und die Flaumeiche. Außerdem kommt hier die Roteiche vor, die ursprünglich aus Nordamerika stammt. Weltweit gibt es sogar bis zu 600 verschiedene Eichenarten.

Eichen sind meist sommergrüne Bäume. Das heißt sie tragen nur in der warmen Jahreshälfte grüne Blätter. Im Winter werfen sie diese ab. Typisch für Eichen ist allerdings, dass sie nie das gesamte Laub abwerfen. Es bleiben immer auch braun verfärbte Blätter über den Winter am Baum hängen.

Seine Frucht – die Eichel – zählt im weitesten Sinn zu den Nüssen. Die Frucht der Eiche hatte früher eine große Bedeutung für die Schweinehaltung. Die Schweine wurden hauptsächlich mit diesen Nüssen gefüttert. Für uns sind diese Früchte allerdings ungenießbar.

Die einzelnen Arten der Eiche lassen sich vor allem anhand der Blätter und der Früchte unterscheiden. Die beiden Arten, die in Mitteleuropa am bekanntesten sind und auch am häufigsten vorkommen, sind die Stieleiche und die Traubeneiche.


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Artikel des Tages mit Wien Schwerpunkt: Donau

Hinweistafel an der Bregquelle - Reisen aus Leidenschaft www.flickr.com, CC BY-SA 2.0

Die Donau ca. 2 880 km lang. Damit ist sie der zweitgrößte und zweitlängste Fluss Europas. Sie fließt durch 10 Länder: Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Rumänien, Bulgarien, Moldawien und die Ukraine.

Die Quellflüsse, Brigach und Breg, entspringen im Schwarzwald (Deutschland). In Rumänien mündet sie ins Schwarze Meer.

Mit Schiffen kann sie zwischen Kelheim (Deutschland) und Sulina (Rumänien) auf einer Länge von 2 415 km befahren werden.

Über ihre Länge sind unterschiedliche Angaben zu finden, da man sich über den genauen Ursprung ihrer Quelle nicht einigen konnte. Aus diesem Grund wird die Angabe der Flusskilometer an ihrer Mündung in Sulina (Rumänien) begonnen und stromaufwärts angegeben.

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Besonderes am: 28. September

Ein erwachsener Feldhase - Furu Maru commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0


Der Feldhase ist heute auf fast allen Kontinenten der Erde zu finden. Und das, obwohl seine ursprüngliche Heimat ausschließlich Europa und Teile von Sibirien (Russland) waren.

Früher, als viele europäische Länder Kolonien auf anderen Kontinenten gründeten, wurden Hasen sehr gerne gejagt. Auswanderer nahmen daher Hasen mit in ihre neue Heimat. Doch nachdem die Tiere in ihrer neuen Heimat außer den Jägern keine Feinde hatten, vermehrten sie sich sehr stark. In Australien wurden sie sogar zu einer richtigen Plage.

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