Hietzing (13. Bezirk)
Wusstest du, dass der Rote Berg seinen Namen dem hohen Eisenoxidanteil in seinem Gestein verdankt? Bereits vor 2,5 Millionen Jahren verarbeiteten die Menschen das Gestein zu Klingen und Speerspitzen.
Steckbrief
Fläche: | 37,7 km² |
Einwohnerzahl: | 51 120 (Anfang 2007) |
Nachbarbezirke: |
Penzing Meidling Liesing Niederösterreich |
Wichtige Bauwerke: |
ORF-Zentrum Schloss Schönbrunn Lainzer Krankenhaus Nikolaikapelle Neue Lainzer Kirche Alte Lainzer Kirche |
Wichtige Straßen: |
Hietzinger Hauptstraße Lainzer Straße Speisinger Straße Auhofstraße Hietzinger Kai |
Plätze: |
Am Platz Wolfsrathplatz |
Gewässer: |
Wienfluss Lainzerbach |
Wichtige Brücken: |
Schönbrunner Brücke Kennedy-Brücke Badhaussteg Guldenbrücke Preindlsteg |
Verkehrsmittel: |
U4 Straßenbahn 58, 60, 62 Schnellbahn |
Inhaltsverzeichnis
Wappen
Das Bezirkswappen von Hietzing hat fünf Felder:
- rechts oben: Heiliger Veit (Ober und Unter Sankt Veit)
- links oben: drei Hacken (Hacking)
- in der Mitte: ein Baum mit einem Marienbild in der Krone, darunter stehen vier Männer (Hietzing)
- rechts unten: ein Hirsch (Lainz)
- links unten: ein Pelikan
Er nährt (= speist) der Sage nach seine Jungen mit seinem Blut. (Speising)
Bezirksgeschichte
Wie viele andere Bezirke Wiens entstand Hietzing aus mehreren Orten, die nach und nach zusammenwuchsen, bis sie schließlich miteinander zum jetzigen Bezirk verbunden wurden. Das ist am Bezirkswappen gut zu sehen.
Ober St. Veit
Ober Sankt Veit ist ein Grabendorf. Zum ersten Mal wurde es 1015 erwähnt. Es entstand rund um die Kirche, die früher vermutlich eine Wehrkirche war.
Vor mehr als 800 Jahren gab es hier ein festes Haus (eine Burg). Wahrscheinlich entstand im Schutze der Burg ein Dorf mit dem Namen Godtinesfeld.
In der Firmiangasse sind beim heutigen Vitus-Haus dicke Befestigungsmauern zu sehen.
Die Bischöfe von Wien hatten in Ober St. Veit ihr "Sommerschloss". Heute lernen im erzbischhöflichen Schloss junge Menschen, die einen kirchlichen Beruf ergreifen wollen.
Firmiangasse und Glasauergasse sind die ältesten Gassen. Der Marienbach floss durch die Firmiangasse und Glasauergasse. Er wurde schon vor mehr als 100 Jahren unter die Erde in Rohre verlegt oder abgedeckt. Trotzdem verwüstete er 1898 einen großen Teil des Dorfs, weil die Rohre zum Teil verstopft waren und die Wassermassen nicht aufnehmen konnten. Das Wasser stand damals über zwei Meter hoch.
Unter St. Veit
Um 1800 siedelten sich unterhalb von St. Veit (damals hieß es noch nicht Ober St. Veit) Menschen an. Es waren am Anfang eher ärmere Leute, einfache Tagelöhner und Handwerker. Bald entstanden Fabrikanlagen. Diese brauchten alle das Wasser des Wienflusses, der bald ziemlich verschmutzt war.
Die Fabriken sind heute verschwunden. Prächtige Villen wurden gebaut.
Anfangs gehörten Ober St. Veit und Unter St. Veit noch zusammen. Deshalb haben diese beiden Teile von St. Veit auch das gleiche Wappensymbol.
Erst 1870 wurde Unter St. Veit ein eigener Ort.
Hietzing
Der Name Hietzing stammt in Wirklichkeit wahrscheinlich von einem Hezzo (das war damals eine Kurzform von Heinrich) und bedeutet "Siedlung des Hezzo".
Der Name wurde 1130 Jahren zum ersten Mal aufgeschrieben.
200 Jahre später bestand Hietzing aus einer Kapelle und 20 Wohnstätten. Die Häuser waren wahrscheinlich aus Holz und Lehm gebaut und bestanden nur aus einem Erdgeschoß.
Die wenigen Häuser standen bei der Kirche und entlang der Altgasse. Sie ist die älteste Gasse in Hietzing.
Die heutige Hietzinger Hauptstraße ließ erst Maria Theresia im 18. Jahrhundert anlegen.
Zur Zeit Maria Theresias gab es auch nur einen Steg für Fußgänger. Alle Fuhrwerke mussten durch eine seichtere Stelle im Wienfluss fahren. So eine Stelle wird Furt genannt.
Erst 1834 wurde statt eines hölzernen Steges eine Brücke gebaut. Diese wurde öfter umgebaut und heißt heute Kennedy-Brücke.
Hacking
Hacking war immer die kleinste Siedlung des Bezirkes. Der Ort wurde 1156 zum ersten Mal erwähnt.
Im Mittelalter stand auf dem Schlossberg eine Burg, darunter befand sich eine kleine Ansiedlung.
1529 wurde die Burg von den Türken zerstört. Im 17. Jahrhundert erbaute man statt der Burg ein Schloss. Heute ist an dieser Stelle ein Jugendgästehaus.
Die Bewohner von Hacking lebten hauptsächlich vom Weinbau und der Milchwirtschaft. Mit dem Bau der Westbahn (ab 1858) veränderte sich das Leben der Bewohner. Hacking wurde zu einem Sommerfrische-Ort.
Bis 1529 gab es auch noch das Dorf "St. Nicolas unter dem Holze". Es wurde bei der ersten Türkenbelagerung völlig zerstört und nicht mehr aufgebaut.
Nur die Nikolaikapelle ist noch zu sehen, die jetzt innerhalb des Lainzer Tiergartens liegt. Sie stammt aus dem 12. Jahrhundert, ist also ungefähr 900 Jahre alt.
Lainz
Lainz wurde in einer Urkunde aus dem Jahr 1313 zum ersten Mal erwähnt. Die Bewohner dieser Ortschaft lebten von der Holzwirtschaft und der Köhlerei.
Zur Lainzer Kirche kamen früher viele Menschen, weil sie glaubten, dass sie dadurch von der Pest verschont würden. Es hieß, in Lainz wäre beim ersten Ausbruch der Pest niemand gestorben.
Die Westbahn brachte viele Ausflügler nach Lainz. Sogar die Kaiserfamilie kam zu Besuch.
Vor dem Ersten Weltkrieg wurden das Krankenhaus Lainz und das Versorgungsheim gebaut.
Speising
Speising ist in einer Urkunde aus dem Jahr 1321 zum ersten Mal erwähnt. Wissenschaftler glauben, dass die Gegend bereits im 10. Jahrhundert besiedelt war. Speising war ein kleines Bauerndorf ohne eigene Kirche. Die Häuser standen entlang der Straße neben dem Lainzerbach.
1891 kam Speising zu Wien. Danach wurden viele wichtige Gebäude errichtet:
- ein Waisenhaus (heute das orthopädische Spital)
- eine Taubstummenanstalt
- ein neurologisches Spital (auf dem Rosenhügel)
Lage und Grenzen
Der 13. Bezirk hat die meisten Grünflächen Wiens. Diese sind Wälder, Wiesen und Parkanlagen. Das größte Waldgebiet ist der Lainzer Tiergarten an der Grenze zu Niederösterreich. Die Hügel im Westen gehören zum Wienerwald.
Hietzing liegt im Westen Wiens. Seine Nachbarn sind:
- Penzing (14. Bezirk)
Bezirksgrenze ist der Wienfluss. - Meidling (12. Bezirk)
Bezirksgrenze ist ein Teil der Grünbergstraße. - Liesing (23. Bezirk)
Bezirksgrenze ist die Fortsetzung der Grünbergstraße. - Niederösterreich
Bezirksgrenze ist die Mauer des Lainzer Tiergartens.
Wichtige Gebäude
Amtshaus Hietzing
Das große Gebäude mit dem Turm in der Nähe der Kennedy-Brücke ist das Amtshaus. Im Amtshaus gibt es viele Abteilungen:
- Standesamt
- Sozialamt
- Gewerbeamt
- Meldeamt
Bezirksmuseum Hietzing
Das Bezirksmuseum erzählt die Geschichte des Bezirks und zeigt Funde aus alter Zeit. Die Adresse lautet: Am Platz 2. Oft werden auch Ausstellungen über berühmte Forscher und Hietzinger gezeigt.
ORF-Zentrum
Das ORF-Zentrum am Küniglberg ist ein riesiges Gebäude, das von vielen Stellen des Bezirks aus zu sehen ist. Dort werden Fernsehsendungen produziert (hergestellt).
Schloss Schönbrunn
Schönbrunn ist in der ganzen Welt berühmt. Die barocke Anlage besteht aus:
- einem Schloss
- einer großen Parkanlage
- und einem Tiergarten
Café Dommayer
In diesem Kaffeehaus gibt es oft Konzerte, oder es finden Lesungen statt. Sein Namen kommt von der Dommayergasse, in der es steht.
Klimt-Villa
Gustav Klimt war ein berühmter Maler. Seine Bilder sind in fast allen großen Museen zu finden. Sein Atelier in der Feldmühlgasse liegt versteckt im Garten.
Museen
- Schloss Schönbrunn
- Der Kaiser-Pavillion
Er war früher der Stadtbahn-Wartesaal für den Kaiser. Heute wird dort eine mineralogische Sammlung ausgestellt. - Hermesvilla (im Lainzer Tiergarten)
Die Zimmer, in denen sich Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth aufhielten, kannst du bei einer Führung besichtigen. Oft gibt es interessante Ausstellungen. - Minimuseum Werkbundsiedlung
Kirchen
Die Nikolaikapelle
im Lainzer Tiergarten ist die älteste Kirche Hietzings. Sie stammt aus der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts. 1321 wurde sie das erste Mal erwähnt. Sie wird heute nur noch selten verwendet.
Pfarrkirche „Maria Hietzing“
Adresse: Am Platz 1
Früher stand an dieser Stelle eine kleine Kapelle. 1253 wurde sie das erste Mal erwähnt. Im Laufe der Zeit wurde sie mehrmals zerstört und wieder aufgebaut.
Pfarrkirche Ober St. Veit
Adresse: Wolfrathplatz 1
Der erste Kirchenbau an dieser Stelle war im 12. Jahrhundert.
Um 1433 wurde die Kirche neu erbaut. Sie war an drei Seiten von einer Mauer umgeben. An der vierten Seite war eine heute nicht mehr erhaltene Burg. Teile der Mauer, die einen Wehrgang und Schießscharten hatte, waren bis zum Neubau des Pfarrhofes (1962) noch zu sehen.
Ehemalige Lainzer Pfarrkirche
Adresse: Lainzer Straße 154a
An der Stelle, wo heute die Kirche steht, war früher eine hölzerne Säule mit einem Dreifaltigkeitsbild. Zwischen 1421 und 1428 wurde eine Kirche errichtet. Sie wurde durch die Türken zerstört. 1736 wurde mit einem Neubau begonnen.
Kirche im Palottihaus
Adresse: Auhofstraße 10
Baujahre: 1959-1960
Umgestaltung: 1966-1969
Renovierung: 1992-1993
Pfarrkirche Lainz-Speising
Adresse: Lainzer Straße 138
Bauzeit: 1966-1968 (statt einer Kirche aus dem Jahre 1885)
Pfarrkirche Unter- St. Veit
Adresse: St-Veit-Gasse 48
Seit 1843 wurde an dieser Stelle 3-mal täglich eine Glocke auf einem Holzgerüst geläutet. Erst 1862-1865 erbaute man die erste Kirche. 1965 wurde diese Kirche abgerissen und durch eine größere ersetzt.
Pfarrkirche „St. Hemma“
Adresse: Wattmanngasse 105–107
Bauzeit: 1964-1966
Sie sieht aus wie ein Zelt.
Pfarrkirche „Zum Guten Hirten“
Adresse: Bossigasse 68–70
Bauzeit: 1963-1965
1936 stand hier ein einfaches Holzhaus mit einer kleinen Kapelle.
Spitäler
Im 13. Bezirk gibt es wichtige Krankenhäuser:
- Krankenhaus Hietzing (in Lainz)
- orthopädisches Spital in Speising
- neurologisches Krankenhaus am Rosenhügel
- Sankt Josefs-Krankenhaus (Auhofstraße)
- einige private Sanatorien
Ebenso stehen hier viele Heime für ältere Menschen, möglicherweise wegen der schönen Umgebung. Das erste große Altersheim war das Versorgungsheim beim Krankenhaus Lainz (heute: Geriatriezentrum am Wienerwald)
Denkmäler
- Maximilian von Mexiko (Standort: Am Platz; er war ein Bruder von Kaiser Franz Josef)
- Marienstatue (Standort: Am Platz, neben der Kirche)
- Dreifaltigkeitssäule (Standort: Lainzer Straße 117)
- Sachsenkreuz (Standort: Schweizertalstraße, dort wo der Mariensteig abzweigt; zur Erinnerung an Sachsen, die 1809 für Napoleon gefallen sind)
- Bildstock mit den Jahreszahlen 1619 und 1897 (Standort: Maxingstraße 6)
Straßen, Gassen, Plätze, Brücken
Straßen und Gassen
- Die Hietzinger Hauptstraße
ist ungefähr 2,6 Kilometer lang.
Sie ist die wichtigste Verbindungsstraße durch den Bezirk. Maria Theresia gehörte 1762–1779 das St. Veiter Schloss. Sie ließ die Straße als Verbindung nach Schönbrunn bauen. Damals hieß sie auch Maria-Theresienstraße.
- Die Altgasse
ist die älteste Gasse des Bezirks
- Die Lainzerstraße
zweigt von der Hietzinger Haupstraße nach Lainz und Speising ab. Ihre Fortsetzung ist
- die Speisinger Straße.
- Die Auhofstraße
führt nach Hacking.
- Der Hietzinger Kai
folgt dem Verlauf des Wienflusses und der U-Bahn. Er kann nur stadteinwärts befahren werden.
- Am Platz
ist der Hauptplatz von Hietzing mit dem Amtshaus, der Kirche, dem Bezirksmuseum, einem Polizeiwachzimmer, dem Postamt und einer Volksschule.
- Der Wolfrathplatz
ist das kirchliche Zentrum des Bezirks mit der Kirche, dem Pfarramt und dem Erzbischöflichen Palais.
Brücken
Viele Brücken helfen den Wienfluss zu überqueren:
- Schönbrunner Brücke (bei der U-Bahnstation Schönbrunn)
- Schönbrunner Schloss-Brücke (direkt vor dem Schloss)
- Kennedy-Brücke (verbindet Hietzing mit Penzing)
- Badhaussteg (bei der Dommayergasse; für Fußgänger; erbaut 1898)
- Braunschweigbrücke (bei der U-Bahn-Station Braunschweiggasse; für Fußgänger; erbaut 1898)
- Baumgartnerbrücke (bei U-Bahn-Station Unter St. Veit; erbaut 1878)
- Guldenbrücke (bei der Mantlergasse; erbaut 1898)
- Preindlsteg (bei der U-Bahn-Station Ober St. Veit; erbaut 1910-1911)
- St. Veiter-Brücke (bei der Testarellogasse; erbaut 1894-1898)
- Zufferbrücke (für Fußgänger und Radfahrer; erbaut 1920)
- Hackinger Steg (führ zum Bahnhof Hütteldorf; für Fußgänger; erbaut 1878)
- Hütteldorfer Brücke (bei der Rußgasse; erbaut 1899)
- Bräuhausbrücke (Verbindung zur Linzer Straße; erbaut 1898)
Öffentliche Verkehrsmittel
- U-Bahn: Linie 4
- Straßenbahn: 58, 60, 62
- viele Autobuslinien
- Verbindungsbahn (verbindet die Westbahnstrecke – Station Hütteldorf – mit der Südbahnstrecke – Station Meidling)
- Schnellbahn (von Hütteldorf nach Meidling; Station im Bezirk: Speising)
Die U-Bahn
Manche Stationen wurden von dem berühmten Architekten Otto Wagner entworfen. So die Station bei Schönbrunn. Sie durfte früher nur vom Kaiser benutzt werden. Heute ist sie ein Museum.
Stationen in Hietzing:
- Schönbrunn
- Hietzing
- Braunschweiggasse
- Unter St. Veit
- Ober St. Veit
- Hütteldorf
Parks
- Schönbrunner Schlosspark (Barockgarten, Tiergarten)
- Lainzer Tiergarten (Naturschutzgebiet, Hermesvilla)
- Roter Berg (Spielplatz, Rodelmöglichkeit)
- Hörndlwald (Spielplatz, Fußballwiese)
- Dollwiese oder Lindwurmwiese (beim Gasthof Lindwurm)
- Küniglberg (Spielplatz, ORF-Zentrum)
- Napoleonwald (Spielplatz, Brunnen)
- Grenzgasse (Spielwiese, Spielplatz)
- Hügelpark (Spielplatz)
- Hackinger Schlosspark (Hundeverbot)
- Himmelbauergasse (Spielwiese, Rodelmöglichkeit)
- Maxingpark
- Anna-Freud-Park (Kinderspielplatz)
Freizeitangebote
Schwimmbäder
- Hietzinger Bad
- Hallenbad im Parkhotel Schönbrunn
Theater
- Marionettentheater Schloss Schönbrunn (Marionetten sind Puppen an Fäden)
- Schönbrunner Schlosstheater (Aufführungen von SchauspielschülerInnen)
- Orangerie Schönbrunn (Konzert und Ballett)
Fußballplätze
- Linienamtsgasse 7 (ASVÖ)
- Gaßmannstraße 2
- Schönbrunner Schloßstraße 52 (Union 13)
- Hörndlwald - frei zugänglich
Tennis
- Hietzinger Tennis Vereinigung (Geylinggasse 20)
- Tennisclub Blau-Weiss Wien (Geylinggasse 24)
- Tennisgarten Hietzing (Goldmarkplatz 1)
- Ober St.Veiter Tennisclub (Jennerplatz 25)
Skateboarding und Inline-Skaten
Am Ende der Auhofstraße ist ein Teil des Parkplatzes zu einem Skaterplatz umgewandelt worden. Es gibt dort auch verschiedene Schanzen.
Rodeln
- Roter Berg
- Wiese am Himmelhof
- Nazarenerwiese (Wlassakgasse)
- Maxingpark
- Park in der Himmelbaurgasse
Schifahren
kannst du auf der großen Wiese beim Gasthof "Lindwurm". Auch einen kleinen Schilift gibt es hier.
Radfahren und BMX-Bahnen
Es gibt schon viele Radwege in Hietzing BMX-Fahrer können den BMX-Freestyle-Park in der Schönbrunner Schloßstraße 52 ausprobieren.
Sagen und Geschichten
Einige Sagen von Hietzing beziehen sich auf den Wienfluss. Andere haben Heilige, Statuen oder gar den Lindwurm zum Thema